Welcher Reifen?

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5. September 2010
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Hallo,
Meine alter Vorderreifen ist runter deswegen muss ein neuer her:) ich hab leider noch nicht so viel erfahrung mit Reifen, koennt ihr mir helfen?
Ich suche einen Fahrradeifen fuer das ganze jahr, aber er besonderst fuer trockene Strassen, als Vorderreifen. Ich fahre den Reifen speziell auf Schotter und Teer. Er sollte viel grip in der Kurve haben, z.b wie der Crossmark, am besten waere natuerlich noch mehr, aber nicht auf kosten der haltbarkeit und des rollwiederstandes und die sollten zwischen dem niveau des crossmarks und smart sam bleiben. es ist egal wie breit er ist solange er nicht mehr als 2.2 hat^^. Was nicht schlecht waere, waer wenn er sich beim ausbrechen besser ankuendigen wuerde, z.b. wie der smart sam, nicht das ihr denkt ich mag schwalbe, ich find schwalbe sch...sse. kennt jemand so einen reifen? ich habe an den larssen tt gedacht da er auf schotter sehr gut bremst aber ich weis nicht wie er sich in kurven verhaelt. vielleicht hat jemand was zum neuen fast track, wenn des neu ist ^^, den alten fand ich bis auf den kurvengrip und der ankuedigung auf einen rutscher nicht schlecht. vielleicht auch der xcr dry2 hab hier gelesen das der nicht schlecht sein soll
danke schon mal :)))
mfg jens :)

edit: ich les grad das der crossmark von kurvengrip her noch gut zu toppen ist ... da bin ich ja mal wirklic gespannt :)))))
 
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. Ich kenne viele, die den 2,1er IRC Mythos XC II fahren, alle sind superzufrieden, der ist mit ebenfalls 29 Watt eine gute Alternative, zudem geländetauglicher.
http://www1.hibike.de/shop/product/...evlar-Faltreifen-26x2-10-60TPI-blackwall.html

wenn wir schon bei den klassikern sind: ein bekannter ist mit ähnlichem streckenprofil ist auf meine empfehlung vom Mythos auf den Continental Vapor umgestiegen und ist seitdem restlos begeistert, laut ihm liegen besonders der schottergrip, die schlammeigenschaften sowie der rundlauf auf asphalt nochmals deutlich über dem des Mythos (konnte er bei 2 24h-rennen ausgiebig testen), der grenzbereich ist laut der erfahrungen von unserer mountainbikegruppe auch sehr breit
 
Nach allem was man liest ist der TT in Kurven gutmütig, kündigt das Ausbrechen vorher an. Der Smart Sam Performance hat im Normtest auf Asphalt 29 Watt. Ich kenne viele, die den 2,1er IRC Mythos XC II fahren, alle sind superzufrieden, der ist mit ebenfalls 29 Watt eine gute Alternative, zudem geländetauglicher.
http://www1.hibike.de/shop/product/...evlar-Faltreifen-26x2-10-60TPI-blackwall.html


momentan steh ich noch zwischen tt und xcr dry 2 und des mit dem mythos muss ich mir auch noch mal genau anschaun

danke fuer die ganzen antworten, hab bei gute frage .de auch mal gefragt da kriegt man nur nen scheiss als antwort so a la: probiers doch mal mitm schwalbe marathon den hab ich bis jetzt schon zum einkaufen gefahrn und einmal sogar bei regen
:D
naja egal nochmal ein fettes danke:daumen:
 
Nachdem ich jetzt ueberall so gelesen hab welcher reife am besten waer
steh ich nun zwischen Larsen TT und XCR Dry2 und vielleicht doch conti raceking?
hab gelesen er ist nicht so pannensicher aber was macht das was bei mir aus ich fahr jetzt nicht so ueber dornen und so halt schotter, des waer doch das extremste oder? rollwiederstand unf gewicht find ich top, aber mit dem grip hab ich hier noch keine konkrete meinung gefunden, hat da jemand was dazu ein vergleich waer net schlecht :)
Der larsen tt ist ja bei schotter spitze aber wie schauts mitm xcr dry2 aus?
Hat jemand erfahrung mit einer der Reifen? speziell kurvengrip bei asphalt rollwiederstand und verhalten bei schotter waer supeii :D
beim rollwiederstand werden die wohl alle besser als der crossmark sein nehm ich mal an fahr den hinten in draht version eigentlich nur fuer strasse 650 g lol :)
Vapor und mythos spassen iwie net so zu mir find ich
danke schon mal
 
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hi

ich hatte bei mir die MountainKing ca 900km drauf aber hatte ca nach der hälfte von vorne nach hinten gewechselt das Sie überhaupt solange gehalten haben.

Also grip fand ich gut ausser zum schluss da war er nit mehr so dolle.

hab jetzt vorne einen NobbyNic und hinten Racing Ralph drauf. Fährt sich bisher wirklich gut aber nächstes mal werde ich wohl vorne und hinten den NobbyNic drauf ziehen.

Also für Asphalt fahretn ist der Mountain King meiner meinung nach nicht gut geeignet weil er einfach viel zu schnell verschleisst.

Mit den Contis hab ich mir auch 3 Ventile abgerissen da die reifen auf der Felge gerutscht sind.

naja ich würd mir schwalbe holen aber ist meine meinung.

mfg
 


danke hab den mir mal durchgelesen, und auch die seite von michelin ausprobiert und habe noch einen reifen gefunden der in frage kommen wuerde wild racer

So der momentane Stand:
1. ???

1,5. Larsen TT:
Schotter: definitiv gut, bester aus eigener erfahrung
Grip: soll gut sein aber noch kein vergleich mit einem andern Reifen
Ankuendigung auf einen Rutscher:gut besser als crossmark also des passt auch :)
Rollwiderstand: passt
Verschleiss: sollte ok sein


2,5. Wild Racer:
Schotter: ???, vom profil her schauts nicht so gut aus, kurze stollen, aber ich vermut besser als der raceking
Grip: ???
Ankuendigung auf einen Rutscher:???, soll gut sein
Rollwiderstand: soll gut sein
Verschleiss: ???, ka :)

grip ist fuer mich am wichtigsten aber der widerstand sollte nicht groesser sein als beim crossmark
Kann mir jemand bei meinen roten Problemen helfen :D
beim letzten reifen kauf wars auch das selbe theater, welcher reifen ?!?!?!
danke schon mal an alle:daumen:

edit1: race king ist rausgeflogen, da sehr schlechter pannenschutz; danke tombrider
edit2: xcr dry2 ist raus wegen zu hohen verschleiss :)
 
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Material: Black Chili Compound
Gewicht: ca. 440 / 460 Gramm (26 x 2.0 / 2.2)
Reifenkonstruktion: 3 Lagen, 180 tpi
Dimension: 26 x 2.0 (50-559) / 26 x 2,2 (55-559)
Reifendruck: 2,0 bar (empfohlen) - 4,0 bar (max.)
Einsatzgebiet: Cross Country, Wettkampf
Farbe: schwarz

die daten sind einfach hammer aber wie schauts bei abrieb und pannen schutz aus wobei der wohl wirklich schlecht sein muesste um mich dagegen zu entscheiden, also der pannenschutz

edit: hab beim stoebern gefunden dass er schon von einem 2000km gefahrn wurde
 
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Es gibt diese Einstufungen, wo ein Durchstichtest gemacht wird und je nach Kraft, die man für den Durchstich bekommt, bekommt der Reifen eine Bewertung nach Schulnotensystem oder ähnlich. Dabei bekommen sehr gute Reifen wie der Maxxis Ranchero ein "A", was man mit einer eins übersetzen könnte. Gute Reifen wie der Schwalbe Fat Albert bekommen ein B. Durchschnittliche Reifen wie der Maxxis Ardent bekommen ein C. Der Conti Mountain King und die Rubberqueen bekommen nur ein unterdurchschnittliches D, man könnte sagen: Ausreichend. Der Race King bekam die Note F...
 
Es gibt diese Einstufungen, wo ein Durchstichtest gemacht wird und je nach Kraft, die man für den Durchstich bekommt, bekommt der Reifen eine Bewertung nach Schulnotensystem oder ähnlich. Dabei bekommen sehr gute Reifen wie der Maxxis Ranchero ein "A", was man mit einer eins übersetzen könnte. Gute Reifen wie der Schwalbe Fat Albert bekommen ein B. Durchschnittliche Reifen wie der Maxxis Ardent bekommen ein C. Der Conti Mountain King und die Rubberqueen bekommen nur ein unterdurchschnittliches D, man könnte sagen: Ausreichend. Der Race King bekam die Note F...


danke des hab ich aber irgendwo schon mal gelesen;) aber ganz vergessen
 
Immer dran denken: Hinten sind zwei Drittel vom Gewicht, dazu die Antriebskraft. Das heißt, daß der Vorderreifen nur zu einem geringen Anteil in die Gesamtbilanz des Rollwiderstands eingeht. Vorne mußt Du aber die meisten Brems- und Lenkkräfte übertragen, und die Sturzgefahr ist größer. Darum ist mir Kontrollierbarkeit vor allem vorne sehr wichtig!
Ich habe dabei sehr gute Erfahrungen gemacht mit dem Maxxis Swampthing und Highroller (kommen beide für Dich eher nicht in Frage), mit dem IRC Trailbear (das ist der "große Bruder" vom Mythos, mit 32 Watt noch im Rahmen) und dem Ritchey ZMax Classic, der mich allerdings in der Pannensicherheit nicht überzeugt. Den Albert finde ich im Grenzbereich eher mittelmäßig.
 
Zum Thema Pannenschutz: [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=VKLB8ah0v3Y"]YouTube- No Tubes - Path of Death[/nomedia]

Damit kann man dann bedenkenlos einen RaceKing oder RocketRon fahren und kombiniert geringen Rollwiderstand, hohes Gripniveau und sehr leichte Karkasse miteinander. Für mich, speziell im XC Bereich, ohne Zweifel das Optimum.

Zur Erklärung: Die Dichtmilch ersetzt den Schlauch. Trotzdem können normale non-UST Reifen gefahren werden.
 
Zum Thema Pannenschutz: YouTube- No Tubes - Path of Death

Damit kann man dann bedenkenlos einen RaceKing oder RocketRon fahren und kombiniert geringen Rollwiderstand, hohes Gripniveau und sehr leichte Karkasse miteinander. Für mich, speziell im XC Bereich, ohne Zweifel das Optimum.

Zur Erklärung: Die Dichtmilch ersetzt den Schlauch. Trotzdem können normale non-UST Reifen gefahren werden.


die idee ist net schlecht, aber wie viel kostet mich der spass ich brauch ja noch ein spezielles felgenband oder ? ich bin da ein bischen skeptisch, ob des so einfach dicht haelt. Ueberzeug mich :)
 
ich hab leider wenig ueber den wild racer gefunden nur hab ich das gefuehl dass er eher fuer hobbyrenne ist also net so fuer mich.
sry wenn ich die ganzen seiten ueber den hier im thread neue michelin reifen nicht komplett gelesen hab, aber das fuebrt zu nix hab ich das gefuehl.

kann mir jemand fakten ueber den wildracer zu grip (schotter und asphalt), verschleiss und rollwiderstan geben ? danke, jens
 
Voraussetzung für das Tubeless Kit aus dem Video oben ist, dass deine Felge Tubeless-ready ist. Da am besten mal mit der Produktbezeichnung Google befragen. Ansonsten brauchst du Felgenband, Tubeless-Ventil und Dichtmilch. Kriegt man im Set für beide Reifen mit 0,5l Milch (reicht für ca 6-8 Reifenfüllungen) für etwa 40-45€.
Es gibt wohl bei einigen wenigen Felgen/Reifen Kombinationen etwas Probleme, das ganze Dicht zu bekommen. Aber das ist selten und liegt dann meist an schlechter Verarbeitung. Schwalbe RoRos gehen z.B soweit ich weiß immer problemlos.
 
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