Da mir mein '98er F900 langsam aber sicher unter dem Hintern wegkorrodiert und auch die inzwischen 11 Jahre alte XT-Schaltung so langsam ihren Dienst quittiert, brauche ich ein neues MTB, kenne mich aber eigentlich nicht so gut aus.
Als hauptamtlicher RR-Fahrer suche ich ein MTB zum Gelegenheits-CC-Rennen-Fahren, was nicht zu teuer (s.o.) und halbwegs leicht sein soll. Des Preises wegen hab ich mich auf Hardtail festgelegt. Möglichst will ich auch nicht viel umbauen müssen.
Aus Loyalität zu meinem Händler und Hauptsponsor wird's wohl nix aus'm Versandrad. Zur Debatte stehen vier Amis (alles 2009er Modelle):
Cannondale, Specialized Stumpjumper, Scott Scale, Trek
1. Frage: Lieber Alu (preiswerter, und somit besser auszustatten) oder Carbon (Gewichtsvorteil?)?
2. Frage: Ich war bisher ein Headshock-Fan? Allerdings kenne ich nur den Vergleich zu den damaligen Gabeln der Konkurrenz? Und wenn Headshock - dann lieber Fatty oder Lefty?
3. Frage: Ich kenne am MTB bisher nur Shimano und habe Rapidfire schätzen gelernt. Wie sind die Erfahrungen beim Umstieg auf Sram? (ich selbst habe größere Schwierigkeiten beim notgedrungenen Umstieg auf Dual Control gehabt) Und wie gut ist die neue SLX - sollte man im Zweifelsfall lieber gleich nach XT schauen?
4. Frage: Wo wäre im Falle einer preiswerteren Rades das größte Potential für Gewichtstuning ohne viel finanziellen Aufwand?
Unter den derzeitigen Umständen wären meine Favoriten das F1 von Cannondale (mit Lefty Speed und XM 317 Felgen) oder das Taurine 3 (mit Fatty und DT-Swiss 1.7) Ist der Preis von 2499,- gegenüber 2149,- gerechtfertigt? (Das F1 finde ich optisch besser, allerdings hätte ich lieber eine Fatty statt der Lefty.)
Oder doch lieber Trek 8500, welches wohl auf den ersten Blick am günstigsten mit ca. 1800,- mit kompletter XT zu sein scheint. Problem wären hier die mir unbekannten Bontrager Anbauteile.
Kennt übrigens jemand die Komplettgewichte der genannten Favoriten?
Ich bitte um Input
Als hauptamtlicher RR-Fahrer suche ich ein MTB zum Gelegenheits-CC-Rennen-Fahren, was nicht zu teuer (s.o.) und halbwegs leicht sein soll. Des Preises wegen hab ich mich auf Hardtail festgelegt. Möglichst will ich auch nicht viel umbauen müssen.
Aus Loyalität zu meinem Händler und Hauptsponsor wird's wohl nix aus'm Versandrad. Zur Debatte stehen vier Amis (alles 2009er Modelle):
Cannondale, Specialized Stumpjumper, Scott Scale, Trek
1. Frage: Lieber Alu (preiswerter, und somit besser auszustatten) oder Carbon (Gewichtsvorteil?)?
2. Frage: Ich war bisher ein Headshock-Fan? Allerdings kenne ich nur den Vergleich zu den damaligen Gabeln der Konkurrenz? Und wenn Headshock - dann lieber Fatty oder Lefty?
3. Frage: Ich kenne am MTB bisher nur Shimano und habe Rapidfire schätzen gelernt. Wie sind die Erfahrungen beim Umstieg auf Sram? (ich selbst habe größere Schwierigkeiten beim notgedrungenen Umstieg auf Dual Control gehabt) Und wie gut ist die neue SLX - sollte man im Zweifelsfall lieber gleich nach XT schauen?
4. Frage: Wo wäre im Falle einer preiswerteren Rades das größte Potential für Gewichtstuning ohne viel finanziellen Aufwand?
Unter den derzeitigen Umständen wären meine Favoriten das F1 von Cannondale (mit Lefty Speed und XM 317 Felgen) oder das Taurine 3 (mit Fatty und DT-Swiss 1.7) Ist der Preis von 2499,- gegenüber 2149,- gerechtfertigt? (Das F1 finde ich optisch besser, allerdings hätte ich lieber eine Fatty statt der Lefty.)
Oder doch lieber Trek 8500, welches wohl auf den ersten Blick am günstigsten mit ca. 1800,- mit kompletter XT zu sein scheint. Problem wären hier die mir unbekannten Bontrager Anbauteile.
Kennt übrigens jemand die Komplettgewichte der genannten Favoriten?
Ich bitte um Input
