shemesh
Chaot, aber sonst ganz ok
Hi,
eigentlich bin ich in messtechnischen Dingen ziemlich gewissenhaft.
Meine Tachos habe ich alle an drei Radumdrehungen geeicht, bei denen ich selbst auf dem Rad gesessen bin.
Danach habe ich die Werte an Straßenmarkierungen überprüft.
Meine Referenzstrecke ist die Fahrt zur Arbeit, wo ich immer den gleichen Weg fahre.
Ich bin davon ausgegangen, dass meine Tachos leicht vor gehen, also zu viel anzeigen. So um die 5% maximal. Beim Ausmessen der Zeitfahrstrecke der Krefelder KKK (Krefelder Kanu Klub [Triathlonabteilung]) kam ich auf einen um 300 m zu kurzen Weg bei 20 km Streckenlänge.
Nun aber habe ich mir einen Garmin Forerunner 201 zugelegt und mußte feststellen, dass meine Tachos bei 20 km in der Tat 300 m zu wenig anzeigen. Das macht schon ne Menge aus. Anstatt einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23,7 km/h nach Tacho waren es nach GPS 24,1 km/h. Ich habe so den Verdacht, dass ich dem GPS mehr trauen sollte.
Wenn man bedenkt, dass das GPS bei Steigungen und Gefällen die wahre Strecke nicht ermittelt, sondern über den Elipsoid abgleicht, dann müßte selbst das GPS etwas zu wenig anzeigen wenn die Strecke nicht eben ist.
Nun sind aber auf der heute gefahrenen Strecke gerade mal 42 Höhenmeter, barometrisch gemessen, was man sicherlich vernachlässigen kann.
Was meint ihr? Ist das GPS vertrauenswürdig? Auf der Strecke hatte ich fast immer gute Himmelssicht, weil sie am Rhein lang geht.
Gruss!
Shem
eigentlich bin ich in messtechnischen Dingen ziemlich gewissenhaft.
Meine Tachos habe ich alle an drei Radumdrehungen geeicht, bei denen ich selbst auf dem Rad gesessen bin.
Danach habe ich die Werte an Straßenmarkierungen überprüft.
Meine Referenzstrecke ist die Fahrt zur Arbeit, wo ich immer den gleichen Weg fahre.
Ich bin davon ausgegangen, dass meine Tachos leicht vor gehen, also zu viel anzeigen. So um die 5% maximal. Beim Ausmessen der Zeitfahrstrecke der Krefelder KKK (Krefelder Kanu Klub [Triathlonabteilung]) kam ich auf einen um 300 m zu kurzen Weg bei 20 km Streckenlänge.
Nun aber habe ich mir einen Garmin Forerunner 201 zugelegt und mußte feststellen, dass meine Tachos bei 20 km in der Tat 300 m zu wenig anzeigen. Das macht schon ne Menge aus. Anstatt einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23,7 km/h nach Tacho waren es nach GPS 24,1 km/h. Ich habe so den Verdacht, dass ich dem GPS mehr trauen sollte.
Wenn man bedenkt, dass das GPS bei Steigungen und Gefällen die wahre Strecke nicht ermittelt, sondern über den Elipsoid abgleicht, dann müßte selbst das GPS etwas zu wenig anzeigen wenn die Strecke nicht eben ist.
Nun sind aber auf der heute gefahrenen Strecke gerade mal 42 Höhenmeter, barometrisch gemessen, was man sicherlich vernachlässigen kann.
Was meint ihr? Ist das GPS vertrauenswürdig? Auf der Strecke hatte ich fast immer gute Himmelssicht, weil sie am Rhein lang geht.
Gruss!
Shem