wie empfehlenswert ist spinning?

tvaellen schrieb:
Zum anderen würde ich gern wissen: was bedeutet das für mein konkretes Training. Machen 1h GA Einheiten gar keinen Sinn oder sind sie nur weniger effektiv ?
Eine kleine Radio Eriwan-Antwort, aber vielleicht trotzdem erhellend.

Auch die GA sollte die Belastung Deines Sports widerspiegeln, d.h. lange, gleichmässige (z.B. Marathons) Belastung verlangt auch lange gleichmässige GA; Sprinter werden bessere Fortschritte mit wechselnder GA1/2 Belastung machen.

Diese Art von Belastungssteuerung wird in US unter dem Namen functional training diskutiert und mit Klinsi vielleicht auch hier eingeführt.

Also es hängt wieder von Deinem Sport/ Ziel ab.

Viele Grüsse, Kai
 

Anzeige

Re: wie empfehlenswert ist spinning?
Da wo ich ins Fitnessstudio gehe, wird ca. alle 6 Monate ein kostenloser Ausdauertest angeboten. Dieser Test wird bei erreichen von 85% vom rechnerischen Maximalpuls abgebrochen (d.h. (220 – Alter) * 0.85). Die Wattzahl wird alle 2 min um 25Watt erhöht. Es wird dabei kein Laktat sondern nur der Puls gemessen. Im Nov. habe ich hier den letzten Test gemacht und hätte noch ein oder 2 Stufen weiter gehen können. Abgebrochen wurde bei 300Watt. Der Trainer hat die letzte Stufe, bei der der Puls die ganze Zeit unter 85% vom Maximalpuls (bei mir 151) gelegen hat, durch das Köpergewicht geteilt. (Bei mir 275Watt / 68.5Kg ca. 4Watt/Kg). Er meinte dieser Wert wäre sehr gut, aber kann man daraus eine wirkliche maximale Herzfrequenz ableiten? Oder muss man hierzu auch den Laktat – Wert messen?
Bis 350 Watt hätte ich von der Kraft her vermutlich noch ohne Probleme treten können.
Gruß
Karsten
 
soweit mir bekannt, bekommt man ohne Laktattest keine genauen Ergebnisse über den Trainingszustand bzw die Trainingsbereiche des Sportlers
 
ctwitt schrieb:
soweit mir bekannt, bekommt man ohne Laktattest keine genauen Ergebnisse über den Trainingszustand bzw die Trainingsbereiche des Sportlers

sehe ich auch so...

gerade formeln mit : alter minus... indizieren eine pauschalbewertung, die zwar für viele stimmen kann, aber vielleicht gerade bei dir persönlich ganz anderst ist...

und immer wieder mahne ich vor dem ersten "richtigen " leistungstest den gang zum normalen arzt an, der so grundlegende sachen wie blutdruck und herzfunktionen sich mal anschaut... vorab oder parallel zur ersten leistungsdiagnostik

auch bei leuten die sich selbst für sehr fit halten !!! ein muß !

ein ausdauereingangstest im studio ist zwar besser als einfach loslegen - aber auch nicht optimal (s.o.)

joe
 
Vor diesem Ausdauer – Test wird Blutdruck, Körperfett, Gewicht und Größe gemessen. Außerdem sollte der Puls nicht sprunghaft steigen und nach dem Test möglichst schnell wieder fallen. Der Puls wird über die gesamte Zeit hinweg aufgezeichnet (zusammen mit der Wattzahl). Da dieser Test nichts kostet, sehe ich ihn als Vergleich zu den früheren Ergebnissen.
Gruß Karsten
 
karstenr schrieb:
Außerdem sollte der Puls ......nach dem Test möglichst schnell wieder fallen.
Ist schon richtig. Aber wie bei allen Betrachungen gibt es auch hier kuriose Grenzfälle. Meine 16-jährige Tochter treibt seit der Kindheit Sport, trainiert 3x i. d. Woche Leichtatletik. In letzter Zeit wurde ihr nach Sprints etc. immer übel, so das wir sie untersuchen ließen. Ergebnis: Ihr Puls fällt nach max. Belastung dermaßen schnell und tief, das der Körper rebelliert. Jetzt fährt sie die Belastung langsam runter, ist sowieso besser so.

Dies ist sicherlich ein extremes Beispiel. Aber grundsätzlich sollte nie mit pauschalen Werten gearbeitet werden. Schließe mich da den Vorrednern an, wer gezielt an seiner Fitnis arbeiten will sollte:
- Sich zuerst beim Arzt untersuchen lassen. Der erkennt mittels EKG etc. z. B. Vorschädigungen des Herzes (...dafür reicht oft eine verschleppte Erkältung aus!)
- Dann einen Leistungstest (Conconi) machen lassen. Jetzt kennt er seine individuellen Werte. Und die können z. B. vom Radkumpel, der einem immer tolle Tips gegeben hat, um locker 30 Schläge oder sogar mehr abweichen.
- Jetzt noch etwas in etlichen Internetbeiträgen in Trainingslehre schlau machen (Pulsbereiche, Zeitanteile etc. und besonders Berücksichtigung der Regenerationsphasen)

Schadet nichts, wenn man das als Hobbyradler alles weiß. Man sollte sich aber davon auch nicht zu verrückt machen lassen, letztendlich geht es bei uns doch darum, das es Spaß macht. :daumen:

Und zu den eingestellten Spinningbelastungen: Mir reicht es ab und zu nach der Session unauffällig die Schwungscheiben anzufassen. Unglaublich, was es da für Unterschiede bzgl. aufgenommener Wärme gibt.
 
Frank FX25 schrieb:
Und zu den eingestellten Spinningbelastungen: Mir reicht es ab und zu nach der Session unauffällig die Schwungscheiben anzufassen. Unglaublich, was es da für Unterschiede bzgl. aufgenommener Wärme gibt.

mutig :D :lol:

ernsthaft: was bringt es, wenn ihr wißt, wie hoch jemand seine belastung einstellt oder nicht? sprecht ihr die leute drauf an? und nach welchen kriterien?
 
bluemuc schrieb:
mutig :D :lol:

ernsthaft: was bringt es, wenn ihr wißt, wie hoch jemand seine belastung einstellt oder nicht? sprecht ihr die leute drauf an? und nach welchen kriterien?

:D ...hast recht, liest sich ziemlich blöd. Hat wohl doch weniger mit den anderen Teilnehmern, sondern eher mit dem eigenen Ego zu tun "habe viel stärker als der andere reingehalten, was bin ich doch für ein Held" :lol:
 
Frank FX25 schrieb:
Ist schon richtig. Aber wie bei allen Betrachungen gibt es auch hier kuriose Grenzfälle. Meine 16-jährige Tochter treibt seit der Kindheit Sport, trainiert 3x i. d. Woche Leichtatletik. In letzter Zeit wurde ihr nach Sprints etc. immer übel, so das wir sie untersuchen ließen. Ergebnis: Ihr Puls fällt nach max. Belastung dermaßen schnell und tief, das der Körper rebelliert. Jetzt fährt sie die Belastung langsam runter, ist sowieso besser so.

Und zu den eingestellten Spinningbelastungen: Mir reicht es ab und zu nach der Session unauffällig die Schwungscheiben anzufassen. Unglaublich, was es da für Unterschiede bzgl. aufgenommener Wärme gibt.

richtig aber du hast äpfel mit birnen verglichen...

a) schnelle pulserholung : ist das eine und immer eine gute vergleichsgröße für fitness (und darauf bezog sich der vorschreiber)

b) nach hoher belastung langsam runterfahren (aktive erholung) und nicht mit 180puls vom rad springen : ist das andere und hat weniger mit persönlichem fitnessstand, als mit allgemeinen trainingsgrundsätzen - ist aber natürlich auch sehr wichtig - dazu gehört aber beim spinning und sonst auch das ausreichende aufwärmen vor den ersten belastungen !!!

c) zum scheibe abtasten : mach ich zur zeit auch - will mit der nummer zu gottschalk : kann mit zeigefinger fühlen wieviele umdrehungen jeder teilnehmer zugedreht hatte...

spaß beiseite : ich schau immer in die gesichter meiner teilnehmer nach der stunde und sehe so wie es ihnen gefallen hat und das ist der wichtigste indikator...

für das andere gibt es veranstaltungen mit stoppuhren...

joe
 
ctwitt schrieb:
soweit mir bekannt, bekommt man ohne Laktattest keine genauen Ergebnisse über den Trainingszustand bzw die Trainingsbereiche des Sportlers

Na Na das stimmt so aber nu nicht mehr.

Das Ganze heißt ErgoSpiroMessung, ist ein Belastungstest mit EKG
(meist sechsspulen). Hat jedes Sportleistungszentrum, guter Sportarzt
oder Lungenarzt. Gemesse wird mit einem Spirometer die Sauerstoff aufnahme-Stickstoff abgabe.
Durch die parameter; Leistung(Watt) Herzfrequenz und Sauerstoffaufnahme
kann sehr genau der Trainingszustand ermittelt werden.
 
Quelle Dr. W. Reiterer


BEWERTUNG der KÖRPERLICHEN LEISTUNGSFÄHIGKEIT

Zur Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch einen Radfahrtest im Sitzen (halbliegend) bis zur Ermüdung (2-min-Stufen-Test nach Reiterer, 1975/76, österr. Standardtest, WHO-Test). Zum Ausschluß einer Gefährdung durch unbekannte Erkrankungen der Organsysteme Herz-Kreislauf und Lunge. Bewertung der Leistungsfähigkeit beim Erkrankten, Bestimmung des zumutbaren Belastung. Zur Überwachung des Trainingseffektes.

ERGOMETRIE

ERGOMETRIE mit LACTATANALYSE (Schwellenbestimmung, steady-state, Elimination), Blutgasanalyse, SaO2-Monitoring

ERGOSPIROMETRIE breath-by-breath, maximale Sauerstoffaufnahme, individuelle Dauerleistungsgrenze, Blutgasanalyse, SaO2-Monitoring

HÄMODYNAMIK nicht-invasiv (CO2-Rückatmung)

Wozu?

1. Screening - sind die Systeme Herz-Kreislauf-Lunge in Ordnung bei Trainingsbeginn im mittleren Lebensalter?
2. Ausschluß von Herz-Lungen-Beschwerden, einer verminderten Leistungsfähigkeit.
3. Bewertung der Reserven bei diversen Erkrankungen (Hochdruck, Herzinfarkt, Angina pectoris, Asthma bronchiale, Lungenemphysem...) als Grundlage für eine medizinische Trainingsberatung
4. Auswirkung der Behandlung (Medikamente, Training) auf die Leistungsfähigkeit
5. Leistungsfähigkeit und Trainierbarkeit von Hobby- und Leistungssportlern - Verlauf im Jahresschnitt, Einfluß der Trainingsgestaltung, pulsgesteuertes Training (auf Anfrage).

Die begleitende Kontrolle des Leistungssportlers kann einen unterschiedlichen Umfang aufweisen: psychologisch, trainingsphysiologisch mit Hauptgewicht auf Regeneration, Ausschluß von Entzündungsherden, Fehlernährung, blutchemischen Veränderungen und Charakterisierung der Leistungsfähigkeit (IST-Zustand, Entwicklungsmöglichkeit).

ERGOMETRIE

Durch den einfachen Test wird geprüft, ob das Verhalten von Blutdruck und Herzfrequenz unter ansteigender Belastung im Normalbereich liegen. Durch die fortlaufende EKG-Kontrolle werden Anzeichen einer Durchblutungsstörung des Herzmuskels und Rhythmusstörungen erkannt. Die erreichbare Leistung entspricht dem Trainingszustand. Mögliche Berechnung der Conconi-Schwelle aus den Pulswerten. In der Verlaufskontrolle wird eine Konditionssteigerung an der Abnahme des Pulswertes unter bestimmten Belastungsstufen (z.B. 100, 200 Watt) nachweisbar. Für telemetrisch pulsgesteuertes Training werden die individuell sinnvollen Belastungs-Pulswerte bestimmt.

ERGOMETRIE mit LACTAT-ANALYSE

Die Erweiterung des Basisprogrammes mit wiederholten Laktatbestimmungen (Blutabnahme aus dem Ohrläppchen) ermöglicht die Abgrenzung des Dauerleistungsbereiches (Leistung bei 4 mmol/l Lactat). Dieser Bereich kann von ca 60% bis auf 90% des maximalen Leistungsvermögens (maximaler Wattwert) gesteigert werden; der 2.0 mmol/l Lactat-Bereich dient der Fettverbrennung und Regeneration.

Ein modifizierter Spezialtest dient zur Bestimmung der anaeroben Kapazität.

ERGOSPIROMETRIE breath-by-breath

Durch die Ergospirometrie mit EDV wird die körperliche Leistung exakt vermessen (maximale Sauerstoffaufnahme, Dauerleistungsfähigkeit, Grenzen der Herz-Lungenleistung und individuelle anaerobe Schwelle nach Reiterer 1976/77). Zusätzlich zu den Basisdaten mit Puls, Blutdruck, Watt, EKG-Monitoring werden Meßwerte der Atmung und des Gasaustausches (VCO2, VO2, RQ, VE, VT, VD/VT u.a.) ermittelt. Aus dem Atemverhalten wird die individuelle Dauerleistungsgrenze ermittelt (l/min Sauerstoffaufnahme, relativiert pro kg Körpergewicht, in Relation zum Belastungspuls, in Prozenten der maximalen Sauerstoffaufnahme).

Erweiterung mit Bestimmung des Herzminutenvolumens und der Kreislaufwiderstände durch Rebreathing-Technik.

Berechnung der Trainingsvorgaben für Herz-Lungen-Patienten, Schrittmacherträgern: risikofreier Belastungsbereich.

Wie?

Es wird ein Elektrodenband am Oberkörper zur EKG-Überwachung befestigt, Blutdruckmessung am Oberarm, am Monitor ist das EKG sichtbar, das EKG wird über EDV bewertet; eine Gesichtsmaske oder ein Mundstück zur Atemgasanalyse werden nur bei der Ergospirometrie benötigt. Fallweise wird Blut aus dem Ohrläppchen entnommen: Blutgasanalyse zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes und der Säuerung nach Abbruch der Belastung; wiederholte Milchsäurebestimmungen zur Erstellung des Lactatprofiles unter ansteigender Belastung. Es folgt Radfahren unter ansteigender Belastung bis zur Ermüdung/Erschöpfung. Beschwerden, wie Herzdruck, Atemnot, Schwindel, Schwäche und Muskelschmerzen u.a. sind sofort zu melden. Nach höchster Belastung muß zur Erholung weiter getreten werden (mit minimaler Belastung) zur Vorbeugung gegen einen Blutdruckabfall.

Die Leistungsdaten beschreiben den IST-Zustand und lassen in der Verlaufskontrolle den Leistungszuwachs erkennen. Ergänzung durch sportärztlich-internistische Untersuchungen in regelmäßigen Abständen.

**********************************************

sowie ich das sehe ist diese ERGOSPIROMETRIE ja noch erheblich aufwendiger als ein Laktattest?
 
ctwitt schrieb:
Mag sein, das habe ich nicht gewusst.

spiro ist halt auch nicht ganz billig oder was kosten bei euch so die leistungsdiagnostischenn tests ?

also stufentest mit laktatmessung,blutdruck und herzrythmus überwachung ?

und sind das ergometer, die ähnlichkeit mit euren sportgeräten (rr,mtb) haben ?

ich hab mir auch grad nen test in meinem studio wo ich spinningkurse gebe zusammengestellt,d.h. das normale eingangsausdauertestprogramm in stufenlänge/steigerung etwas abgeändert.
problem bleibt halt das 0815 ergometergerät - das spätestens ab 300watt fast auseinanderfällt... aber ich hab wenigstens vergleichbare ergebnisse wenn ich den test immer auf demselben gerät mache...

joe
 
bikehumanumest schrieb:
spiro ist halt auch nicht ganz billig oder was kosten bei euch so die leistungsdiagnostischenn tests ?
Ich hatte das Glück bei einer Studie der Sportklinik/Olympiastützpunkt Stuttgart mitmachen zu können. Die Info, das Kandidaten gesucht werden, ging an unseren MTB-Verein :) Hör dich mal im Bereich Sportkliniken/Instituten um, vielleicht hast du auch Glück.
Sonst sind, soweit ich weiß, mindestens 50 EUR fällig.
bikehumanumest schrieb:
und sind das ergometer, die ähnlichkeit mit euren sportgeräten (rr,mtb) haben ?
In der Sportklinik kann man sein eigenes Rad einspannen!!! Die haben da ein Gerät, ähnlich den Tacx/Elite-Hinterbaurollen., in das bereits eine Hinterachse mit Ritzel intergriert wurde. Du spannst also dein eigenes Rad ohne Hinterrad ein, die Kraft geht direkt von der Kette über das Ritzel auf die Bremse und somit gibt es auch keine undefinierten Walkverluste zwischen Rad und Rolle. Auf dem Ding fuhren einen Tag vorher die Jungs vom Team Gerolsteiner ;)
 
gibt es einen betimmten zeitpunkt im trainingszyklus ? wann sollte man die LD durchführen ?
die LD an der Kölner SpoHo kostet 150 €. (s. Dr. Reiterer). incl. trainingsplan und erneuter LD 6 Monate später. wenn man sich an den trainingsplan hält müssten sich die werte verbessert haben.
für den aufwand find ich das eigentlich ganz o.k.

zum thema: jetzt weiß ich auch warum die spinning kurse in meinem fitness-studio eher schlecht sind. das ganze nennt sich energy cycling und ist gar kein spinning. :(
 
Frank FX25 schrieb:
Ich hatte das Glück bei einer Studie der Sportklinik/Olympiastützpunkt Stuttgart mitmachen zu können. Die Info, das Kandidaten gesucht werden, ging an unseren MTB-Verein :) Hör dich mal im Bereich Sportkliniken/Instituten um, vielleicht hast du auch Glück.
Sonst sind, soweit ich weiß, mindestens 50 EUR fällig.

In der Sportklinik kann man sein eigenes Rad einspannen!!! Die haben da ein Gerät, ähnlich den Tacx/Elite-Hinterbaurollen., in das bereits eine Hinterachse mit Ritzel intergriert wurde. Du spannst also dein eigenes Rad ohne Hinterrad ein, die Kraft geht direkt von der Kette über das Ritzel auf die Bremse und somit gibt es auch keine undefinierten Walkverluste zwischen Rad und Rolle. Auf dem Ding fuhren einen Tag vorher die Jungs vom Team Gerolsteiner ;)

glückwunsch !!! so ist es natürlich optimal, ich kenne aber auch anderes... leider...

deshalb hab ich gefragt - an der uniklinik freiburg ist es auch ganz ordentlich, aber grad bei mir hier "auf dem land" ... fehlen die geeigneten anlaufstellen

ich schicke deshalb die, die mich fragen zu einem sportmediziner, mit dem zusammen ich auch vorträge über ernährung,trainingsmethodik etc. halte - der macht eine medizinische voruntersuchung und einen recht brauchbaren stufentest (aber ohne spiro) aber gerade der testergometer ist noch optimierbar...

joe
 
Zurück