Wie funktioniert komoot?: Das kleine 1x1 der komoot Navigation

Man könnte den Highlight-Unsinn auch von "Gewichtungen" abhängig machen.
Nicht ein User entscheidet, sondern etwas wird zum Highlight, wenn mindestens 5/10/25??? Nutzer den gleichen Punkt/Abschnitt in der gleichen Kategorie als Highlight einstellen.
Joa das Problem ist das dann bei vielen Orten gar kein Highlight oder ähnliches entsteht weil dort nicht so viele Nutzer unterwegs sind das das passiert
 

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Re: Wie funktioniert komoot?: Das kleine 1x1 der komoot Navigation
Joa das Problem ist das dann bei vielen Orten gar kein Highlight oder ähnliches entsteht weil dort nicht so viele Nutzer unterwegs sind das das passiert
Wäre das schlimm?
Dann hast Du das "Highlight" entweder als Ortskundiger für Dich, oder entdeckst es als Ortsfremder und freust Dich.
Hängt natürlich von der persönlichen Planungsweise ab.
Ich schau da selten nach Highlights, sondern nach geeignet erscheinenden Strecken/Wegen.
 
Wäre das schlimm?
Dann hast Du das "Highlight" entweder als Ortskundiger für Dich, oder entdeckst es als Ortsfremder und freust Dich.
Hängt natürlich von der persönlichen Planungsweise ab.
Ich schau da selten nach Highlights, sondern nach geeignet erscheinenden Strecken/Wegen.
Ja wäre trotzdem eine gute Sache. Ich finde das mit dem Raiting gut nur finde ich sollte man sich dann ein sinnvolles Konzept erarbeiten. Ich finde es auch nicht gut wenn der Nutzer so stark eingeschränkt wird. Dann sollte man vielleicht die Highlights die bereits von anderen Nutzern gemacht wurden hervorgehoben werden. Der Nutzer sollte aber trotzdem noch entscheiden dürfen was er postet
 
Ja wäre trotzdem eine gute Sache. Ich finde das mit dem Raiting gut nur finde ich sollte man sich dann ein sinnvolles Konzept erarbeiten. Ich finde es auch nicht gut wenn der Nutzer so stark eingeschränkt wird. Dann sollte man vielleicht die Highlights die bereits von anderen Nutzern gemacht wurden hervorgehoben werden. Der Nutzer sollte aber trotzdem noch entscheiden dürfen was er postet
Gewisse Hürden zu überwinden, fände ich gut.
Wer wirklich Interesse hat, etwas hervorzuheben tut dies dann.
Im Moment ist das für mich, genauso wie die oft sinnlosen Trail-View-Fotos, inflationär (zu einfach zum Eingeben) und auf einem Weg finden sich dann 5 Highlights, die alle das selbe meinen.
 
Nicht ein User entscheidet, sondern etwas wird zum Highlight, wenn mindestens 5/10/25??? Nutzer den gleichen Punkt/Abschnitt in der gleichen Kategorie als Highlight einstellen.
Verbunden mit einer sinnvollen (Unter-)Kategorisierung und regelmäßiger Bestätigung (kann man ja ähnlich Trailforks lösen) könnte das was sinnvolles werden. Dazu Doppelungen ausschließen und regelmäßig einen richtigen Menschen statt des Algorithmus einen Blick drauf werfen lassen, dann kann man solchen Unsinn (Beispiel!) vermeiden:
https://www.komoot.de/plan/@51.0810213,13.8085144,11.859z?sport=mtb&waypoint=hl:919860
Joa das Problem ist das dann bei vielen Orten gar kein Highlight oder ähnliches entsteht weil dort nicht so viele Nutzer unterwegs sind das das passiert
Ja schade. Manchmal gibt's halt auch keine "Highlights", die irgendwie sinnvoll der Kategorie "MTB" zugeordnet werden könnten.
 
Verbunden mit einer sinnvollen (Unter-)Kategorisierung und regelmäßiger Bestätigung (kann man ja ähnlich Trailforks lösen) könnte das was sinnvolles werden. Dazu Doppelungen ausschließen und regelmäßig einen richtigen Menschen statt des Algorithmus einen Blick drauf werfen lassen, dann kann man solchen Unsinn (Beispiel!) vermeiden:
https://www.komoot.de/plan/@51.0810213,13.8085144,11.859z?sport=mtb&waypoint=hl:919860
Ja schade. Manchmal gibt's halt auch keine "Highlights", die irgendwie sinnvoll der Kategorie "MTB" zugeordnet werden könnten.

Das sind so typische Highlights die meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Kartenqualität beitragen, weniger ist meist halt doch mehr.
Und trotzdem hier 115/120 likes…
Wahrscheinlich gibt es das gleiche Highlight nochmal für sämtliche anderen Sportarten.

Eine Kategorisierung wäre garnicht schlecht, dann könnte man wenigstens die Bänke gleich herausfiltern 😂
 
fahre seit 3 Jahren nur mit Komoot (erst Handy, seit einiger Zeit mit dem Wahoo Bolt v2) und kann die diversen Probleme null nachvollziehen.

Die Karte ist halt nur so gut wie ihre Basis, in dem Fall Openstreetmap. Wenn euch da etwas nicht passt, z.B. das jemand einen Forstweg als S5 Trail eingetragen hat dann ändert es doch. Ein paar Wochen später ist es in Komoot dann auch gerade gezogen.

Ansonsten zwingend automatische Neuplanung ausstellen und Routen selber planen. Hier sind dann die Highlights oder falls Premium vorhanden (obwohl es sonst null Mehrwert hat und keine 20€ im Jahr wert ist) die Trailview Karte äußerst hilfreich.

Gerade das auch die S-Klassifizierung von OSM mit angezeigt wird ist äußerst vorteilhaft. Ebenfalls kenne ich keine weitere so gut lesbare Karte von den anderen Portalen/Apps (eventuell auch nur eine Frage der Gewöhnung).

Wenn man Gegenden gar nicht kennt ist es durchaus auch hilfreich sich GPX Tracks aus dem Netz zu holen un zu importieren.

Dazu die Strecken dann noch offline runterladen und der Offline Navigation steht auch nichts im Wege.

Keine Frage, ich wüsste auch noch dutzende (notwendige) Verbesserungen für Komoot, z.B. Angabe der Trailrichtung; Treshold für Umplanung zum Zielpunkt; Mehrtagesplaner: Abschnitte selbst bestimmen; etc.

Aber insgesamt funktioniert es schon sehr gut und ist sehr intuitiv in der Handhabung, gerade der Routenplaner am PC ist sehr komfortabel
 
Zuletzt bearbeitet:
fahre seit 3 Jahren nur mit Komoot (erst Handy, seit einiger Zeit mit dem Wahoo Bolt v2) und kann die diversen Probleme null nachvollziehen.

Die Karte ist halt nur so gut wie ihre Basis, in dem Fall Openstreetmap. Wenn euch da etwas nicht passt, z.B. das jemand einen Forstweg als S5 Trail eingetragen hat dann ändert es doch. Ein paar Wochen später ist es in Komoot dann auch gerade gezogen.

Ansonsten zwingend automatische Neuplanung ausstellen und Routen selber planen. Hier sind dann die Highlights oder falls Premium vorhanden (obwohl es sonst null Mehrwert hat und keine 20€ im Jahr wert ist) die Trailview Karte äußerst hilfreich.

Gerade das auch die S-Klassifizierung von OSM mit angezeigt wird ist äußerst vorteilhaft. Ebenfalls kenne ich keine weitere so gut lesbare Karte von den anderen Portalen/Apps (eventuell auch nur eine Frage der Gewöhnung).

Wenn man Gegenden gar nicht kennt ist es durchaus auch hilfreich sich GPX Tracks aus dem Netzt zu holen un zu importieren.

Dazu die Strecken dann noch offline runterladen und der Offline Navigation steht auch nichts im Wege.

Keine Frage, ich wüsste auch noch dutzende (notwendige) Verbesserungen für Komoot, z.B. Angabe der Trailrichtung; Treshold für Umplanung zum Zielpunkt; Mehrtagesplaner: Abschnitte selbst bestimmen; etc.

Aber insgesamt funktioniert es schon sehr gut und ist sehr intuitiv in der Handhabung, gerade der Routenplaner am PC ist sehr komfortabel
OSM lässt sich sogar ohne Komoot verwenden8-)
 
fahre seit 3 Jahren nur mit Komoot (erst Handy, seit einiger Zeit mit dem Wahoo Bolt v2) und kann die diversen Probleme null nachvollziehen.

Die Karte ist halt nur so gut wie ihre Basis, in dem Fall Openstreetmap. Wenn euch da etwas nicht passt, z.B. das jemand einen Forstweg als S5 Trail eingetragen hat dann ändert es doch. Ein paar Wochen später ist es in Komoot dann auch gerade gezogen.

Ansonsten zwingend automatische Neuplanung ausstellen und Routen selber planen. Hier sind dann die Highlights oder falls Premium vorhanden (obwohl es sonst null Mehrwert hat und keine 20€ im Jahr wert ist) die Trailview Karte äußerst hilfreich.

Gerade das auch die S-Klassifizierung von OSM mit angezeigt wird ist äußerst vorteilhaft. Ebenfalls kenne ich keine weitere so gut lesbare Karte von den anderen Portalen/Apps (eventuell auch nur eine Frage der Gewöhnung).

Wenn man Gegenden gar nicht kennt ist es durchaus auch hilfreich sich GPX Tracks aus dem Netz zu holen un zu importieren.

Dazu die Strecken dann noch offline runterladen und der Offline Navigation steht auch nichts im Wege.

Keine Frage, ich wüsste auch noch dutzende (notwendige) Verbesserungen für Komoot, z.B. Angabe der Trailrichtung; Treshold für Umplanung zum Zielpunkt; Mehrtagesplaner: Abschnitte selbst bestimmen; etc.

Aber insgesamt funktioniert es schon sehr gut und ist sehr intuitiv in der Handhabung, gerade der Routenplaner am PC ist sehr komfortabel
+1
Die Software bietet, wie fast alle heute, viele Möglichkeiten einen DAU vom Weg ab zu bringen und seltsamste, den Programmierern völlig fremde, Wege einzuschlagen. Schon der Glaube ein Automat könnte was besser, was so individuell ist wie Routenplanung, ist stumpf naiv. Ich komme viel rum in Europa und ohne Komoot hätte das Biken und Hiken nicht im Ansatz so funktioniert und mir sehr gute Zeit verschafft.
Man darf halt auch nicht immer nur dickes Zeug erwarten. Lieber ein kleineres Bike mitnehmen und positiv überrascht werden. Zum Beispiel Berlin, Grunewald. Kannste mit nem AM 150m Abfahrt voll genießen. Mit meinem ungefederten Karate Monkey aber den ganzen Wald. Wo kein Hubbel, brauchts kein Mountainbike des Todes.

Komoot hat für mich, der fahren will und nicht am PC rumfuddeln, vieles sehr vereinfacht. Wie mit jedem Werkzeug ist der Umgang zu erlernen, was nie jedem gleich gelingen wird. Dazu hat jeder andere Vorstellungen. Daher finde ich die ganze Diskussion schwierig.:ka:
 
Mal ganz Laienhaft in die Runde gefragt:

Wenn ich einmalig 20 Euro für Komoot ausgebe, bekomme ich alle Karten auf der Welt. Aber nur online, oder wie ?

Wenn ich einmalig 20 Euro für Komoot ausgebe, kann ich damit bereits meine Touren planen und komplett verwalten ?

Das Premium als Abo brauche ich NICHT zum Touren planen und verwalten, richtig ?

Nur das Premium beinhaltet die offline Karten zum herunterladen auf dem Smartphone oder PC ?
 
Mal ganz Laienhaft in die Runde gefragt:

Wenn ich einmalig 20 Euro für Komoot ausgebe, bekomme ich alle Karten auf der Welt. Aber nur online, oder wie ?

Wenn ich einmalig 20 Euro für Komoot ausgebe, kann ich damit bereits meine Touren planen und komplett verwalten ?

Das Premium als Abo brauche ich NICHT zum Touren planen und verwalten, richtig ?

Nur das Premium beinhaltet die offline Karten zum herunterladen auf dem Smartphone oder PC ?
nein, das Premium abo hat keinen Einfluss auf Offline Navigation und Karten.

Du musst deine Strecken z.b. auf dem smartphone vorher runterladen (button für offline navigation). dann werden umfassende kartenabschnitte aus diesem bereich offline zwischengespeichert.

bei einem navigerät ala wahoo oder garmin hast du ja eh die ganze karte auf dem gerät.

Das Kartenpaket musst du kaufen um entsprechend planen zu können (bei gpx import wüsste ich aktuell nicht wie komoot sich da verhält, da ich das paket schon habe)
 
Mal ganz Laienhaft in die Runde gefragt:

Wenn ich einmalig 20 Euro für Komoot ausgebe, bekomme ich alle Karten auf der Welt. Aber nur online, oder wie ?

Wenn ich einmalig 20 Euro für Komoot ausgebe, kann ich damit bereits meine Touren planen und komplett verwalten ?

Das Premium als Abo brauche ich NICHT zum Touren planen und verwalten, richtig ?

Nur das Premium beinhaltet die offline Karten zum herunterladen auf dem Smartphone oder PC ?
Die Weltkarte kostet im Angebot 20 Euro.
Wenn Du diese, oder Teilkarten gekauft hast, kannst Du offline planen.

Touren können zur Offline-Verwendung runtergeladen werden und beinhalten dann nur das benötigte Kartenstück.

https://support.komoot.com/hc/de/articles/360023078891-Komoot-offline-verwenden
Premium ist m.M.n. überflüssig.
 
+1
Die Software bietet, wie fast alle heute, viele Möglichkeiten einen DAU vom Weg ab zu bringen und seltsamste, den Programmierern völlig fremde, Wege einzuschlagen. Schon der Glaube ein Automat könnte was besser, was so individuell ist wie Routenplanung, ist stumpf naiv. Ich komme viel rum in Europa und ohne Komoot hätte das Biken und Hiken nicht im Ansatz so funktioniert und mir sehr gute Zeit verschafft.
Man darf halt auch nicht immer nur dickes Zeug erwarten. Lieber ein kleineres Bike mitnehmen und positiv überrascht werden. Zum Beispiel Berlin, Grunewald. Kannste mit nem AM 150m Abfahrt voll genießen. Mit meinem ungefederten Karate Monkey aber den ganzen Wald. Wo kein Hubbel, brauchts kein Mountainbike des Todes.

Komoot hat für mich, der fahren will und nicht am PC rumfuddeln, vieles sehr vereinfacht. Wie mit jedem Werkzeug ist der Umgang zu erlernen, was nie jedem gleich gelingen wird. Dazu hat jeder andere Vorstellungen. Daher finde ich die ganze Diskussion schwierig.:ka:

Bei der Routenplanung kommst du aber nicht um weitere Hilfsmittel herum, wenn du dich vor Ort nicht auskennst. Zumindest ist das meine Erfahrung im Bereich Trailtouren/Enduro. Ansonsten lotst dich Komoot um die wirklichen Highlights herum.
 
nein, das Premium abo hat keinen Einfluss auf Offline Navigation und Karten.
perfekt, Danke
Du musst deine Strecken z.b. auf dem smartphone vorher runterladen (button für offline navigation). dann werden umfassende kartenabschnitte aus diesem bereich offline zwischengespeichert.
perfekt, Danke
Das Kartenpaket musst du kaufen um entsprechend planen zu können (bei gpx import wüsste ich aktuell nicht wie komoot sich da verhält, da ich das paket schon habe)
Stimmt. Ich habe mir gerade einen Test-Account erstellt und noch keine Karten erworben und noch keine Region freigeschaltet. Ich konnte eine Tour erstellen (schnell 2 Punkte gesetzt), aber kann die .gpx nicht herunterladen.



Was total blöd ist bei Komoot, ich kann erstmal nur Start und Ziel setzen. Wenn ich eine Rundtour plane, muß ich Start und Ziel nebeneinander setzen und dann mit zusätzlichen Wegpunkten anfangen, die Routen zu strecken und zu ziehen. Wie doof ist dass denn ?

Bei bikerouter.de ist vom ersten Startpunkt aus, jeder weitere Mausklick das neues Ziel. Somit längt sich die Tour immer weiter, bis ich sage: Das ist jetzt wirklich mein Endziel. Das ist somit viel bequemer und mega simpel.
 
Bei der Routenplanung kommst du aber nicht um weitere Hilfsmittel herum, wenn du dich vor Ort nicht auskennst. Zumindest ist das meine Erfahrung im Bereich Trailtouren/Enduro. Ansonsten lotst dich Komoot um die wirklichen Highlights herum.
aber was ist denn die erwartungshaltung? komoot ist keine downhill/enduro app, sondern ein outdoor Activity app für's radeln, wandern, hiken, klettern und was weiß ich noch alles.

die infos muss man sich eben von entsprechend spezialisierten Portalen holen und kann dann entweder selbst damit planen oder gpx dateien importieren.

wenn man weder social media funktionen von komoot nutzt oder auch mit anderen darstellungen von anderen apps zufrieden ist, ist komoot eben eventuell auch einfach die falsche app. ich glaube hier ist die grundsätzliche Erwartungshaltung einfach falsch (zumindest aktuell, mag ja auch immer noch sein, dass komoot sich in dem bereich in die gewünschte richtung entwickelt)
 
Was total blöd ist bei Komoot, ich kann erstmal nur Start und Ziel setzen. Wenn ich eine Rundtour plane, muß ich Start und Ziel nebeneinander setzen und dann mit zusätzlichen Wegpunkten anfangen, die Routen zu strecken und zu ziehen. Wie doof ist dass denn ?

Bei bikerouter.de ist vom ersten Startpunkt aus, jeder weitere Mausklick das neues Ziel. Somit längt sich die Tour immer weiter, bis ich sage: Das ist jetzt wirklich mein Endziel. Das ist somit viel bequemer und mega simpel.

das ist bei komoot auch so (zumindest wenn die region freigeschaltet ist )
 
perfekt, Danke

perfekt, Danke

Stimmt. Ich habe mir gerade einen Test-Account erstellt und noch keine Karten erworben und noch keine Region freigeschaltet. Ich konnte eine Tour erstellen (schnell 2 Punkte gesetzt), aber kann die .gpx nicht herunterladen.



Was total blöd ist bei Komoot, ich kann erstmal nur Start und Ziel setzen. Wenn ich eine Rundtour plane, muß ich Start und Ziel nebeneinander setzen und dann mit zusätzlichen Wegpunkten anfangen, die Routen zu strecken und zu ziehen. Wie doof ist dass denn ?

Bei bikerouter.de ist vom ersten Startpunkt aus, jeder weitere Mausklick das neues Ziel. Somit längt sich die Tour immer weiter, bis ich sage: Das ist jetzt wirklich mein Endziel. Das ist somit viel bequemer und mega simpel.
Du musst einen Punkt als Start setzen.
Der nächste dann als Ziel. Der dann nächste als neues Ziel usw.
Wenn Du mittendrin etwas ergänzen möchtest, musst Du den Punkt als Wegpunkt zur Tour hinzufügen.
Da gewöhnt man sich schnell dran.

Ich würde empfehlen, erstmal am PC zu "üben". Mit der Maus geht das besser, als am Touchscreen. Ich mache das sonst nur noch am Tablet, weil mir das Smartphone zu unübersichtlich/klein ist. Außer, man ist "draußen" am planen.

Alternativ plane ich mit brouter.de.
Und als App nutze ich zum Navigieren auf dem Smartphone LocusMap. Das passt für mich beim Biken und Wandern besser als Komoot.
 
Bei der Routenplanung kommst du aber nicht um weitere Hilfsmittel herum, wenn du dich vor Ort nicht auskennst. Zumindest ist das meine Erfahrung im Bereich Trailtouren/Enduro. Ansonsten lotst dich Komoot um die wirklichen Highlights herum.
Kann sein, ich hab mich, meinem "auf schlechte Automaten" Hass folgend, noch nie lotsen lassen, sondern plane immer von Punkt zu Punkt. Dann bin ich im Zweifel selber schuld. Aber mit der Zeit liest man die Karten schon besser und Trailview hilft auch. Klar kann man immer bessere Ergebnisse erzielen, wenn man nochmal bei anderen Portalen schnorchelt. Liegt mir aber nix dran, da ich meist nur ein mal an einem Ort bin, klick mir die "anspruchvollsten" Trails mit möglichst flachem Uphill zusammen, mehm mein AM und hab Spaß. Fahr ich nochmal Wohin optimiere ich die Route und wähle das passendere Bike. Ein Traum gegenüber der Zeit vor solchen Tools und so geiler Bikes, womit immer irgendwie Alles geht, ohne dass es gleich zerfällt oder man der Hubbel nicht hoch kommt:love:
 
ich verwende Komoot nicht mehr. Habe jetzt Locus Map und das ist um Welten besser. Mega Kartenauswahl. Verschiedene Darstellungsmöglichkeiten. Kann die App per Tasker ansprechen. Arbeite mit einer BT Game Pad. Damit kann ich Bildschirm ein und ausschalten, Zoom usw. Per Sprache Kurz andere Apps öffnen und zurück zur Karte. Alles mit langen Handschuhen.
 
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