Wie seit Ihr zu Eurer Sammelmarke gekommen?

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Da sich immer mehr herausstellt, daß alle mehr oder weniger bevorzugte Lieblingsmarken in Ihrem Portfolio haben würde mich interessieren wie Ihr dazu gekommen seid?
Mir zum Beispiel ist 1993 ein Fat Chance Monster Fat im gebrauchten Zustand in die Hände gefallen und so wurde aus dem rostigen Haufen eine kleine Liebe zur Marke. Wie ist das bei Euch gewesen?
 
Rocky Mountain:
Nachdem ich zuerst ein 1990er Giant Terrago mit Deore DX Gruppe besaß (made in Taiwan), waren meine Ziele:

- eine Federgabel
- einen tollen qualitiv hochwertigen Rahmen vom amerikanischen Kontinent

Nach Erfüllung dieser Ziele konnte eigentlich nichts mehr kommen, dachte ich.

Der Zielerfüllung rückte ich mit dem Zivildienst näher, da verfügte ich mit meinem Sold auf einmal über ungeahnte Mittel. :-)

Also blätterte ich im Bike-Markt verglich ein paar Geometrien und Preise. Ich kaufte dann ein 1993er Modell Rocky Moutain Stratos (Rahmenset). Keine Probefahrt, kein Testbericht - und das dieser Rahmen in Japan gefertigt wurde habe ich auch erst 15 Jahre später realisiert.

Die obligatorische MAG21 kam dann auch noch dazu und ich war glücklich.

Im Nachhinein stellt sich dieser Weg als Glücksgriff heraus, denn mit den tendenziell langen Oberrohren von RM (Das Thin Air hat 600mm) komme ich sehr gut zurecht.
 
Bei mir ist das nicht markenbezogen,
wenn ich den Rahmen mit all seinen Details sehe,
muss der Funke überspringen!

Selbst einige Kultmarken sprechen mich daher überhaupt nicht an.

Ich habe daher einige Stahl-, wenige Bauxit- und seit neuestem
einen Titan-Rahmen im Fundus.
Wohingegen "Plaste" in all seinen Schattierungen bisher
keine Chance hatte.

Technische Details wie Gussetts, Ovalisierungen pp.,
die Art und Weise die Rohre zu fügen und
unterschiedlichste Rohrmaterialien,
sowie daraus resultierende Fahreigenschaften
sind also eher mein Thema...

Gruß chowi
 
Ich war in den 80ern viel mit dem BMX unterwegs und damals war Eddy Fiola in seiner GT-Zeit DER Bike-Gott für mich. Und ein GT wollte ich auch unbedingt haben. Aber da waren einfach nicht die Mittel da, eins zu kaufen.

Also habe ich das später dann mit MTBs nachgeholt. Allerdings bin ich da nicht (mehr) so festgelegt auf eine Makre, Chowis Post passt auch gut für mich:

[...]
wenn ich den Rahmen mit all seinen Details sehe,
muss der Funke überspringen!

Selbst einige Kultmarken sprechen mich daher überhaupt nicht an.

Ich habe daher einige Stahl-, wenige Bauxit- und seit neuestem
einen Titan-Rahmen im Fundus.
Wohingegen "Plaste" in all seinen Schattierungen bisher
keine Chance hatte.

Technische Details wie Gussetts, Ovalisierungen pp.,
die Art und Weise die Rohre zu fügen und
unterschiedlichste Rohrmaterialien,
sowie daraus resultierende Fahreigenschaften
sind also eher mein Thema...

Gruß chowi
 
Wohingegen "Plaste" in all seinen Schattierungen bisher
keine Chance hatte.
hab letztens bei hibike auf ein carbon rocky mountain geklopft (jaja nicht klassisch, es geht um den eindruck) und allein der klang klingt für mich tot....

ich hab keine marke, mal dieses mal jenes, aber begeistert bin ich bei den träumen meiner mtb einstiegszeit, d.h. yo in grellow, alles von yeti, manche kleins...
 
Das hier war mein Auslöser was meine Lieblingsmarke angeht



Aber mein erstes MTB - DB Axis - hat meine Leidenschaft für Stahl begründet .

GT ist der einzige Fixpunkt und hier hab ich alles - Plaste , Stahl , Bauxit und Titan aber ein schönes MTB muss einfach nur gefallen , da ist mir Hersteller und Material völlig egal -> fahren muss es
 
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