Rahmenbrecher
Rahmen Nr. 2 geknackt!!!
gestern mittag sind Steini und meine Wenigkeit auf die Idee gekommen heute unsere Räder einmal in die winterliche Landschaft rund um Leinefelde auszuführen , was ja Dank meiner plötzlichen Arbeitslosigkeit kein Problem darstellt.
Es hatte die ganze Nacht geschneit und auch den Tag über nur geschneit sodass ich nochmal kurz Rücksprache mit Bernd gehalten habe ob wir denn wirklich starten wollen.
Wir kamen zu dem Entschluss das wir es wenigstens probieren sollten und so machte ich mich auf den Weg nach Leinefelde.
Auf dem Aldi Parkplatz stelltze ich mein Auto ab und zog mich um .Als bei Bernd ankam stand er schon draussen und hat auf mich gewartet. Also verloren wir keine Zeit und fuhren gleich los Richtung Zehnsberg , dessen Besteigung nicht ganz einfach war da ein heftiger Wind wehte und der weg reichlich verweht war.
Bernd testete gleich mal die Härte des Schnees indem er sich bei gemächlichem Tempo Bergauf zur Seite fallen lies ohne aus seinem Pedal auszuklicken. NAchdem er wieder zurecht kam fuhren wir weiter und dann sagte er nur wir fahren einen Weg den er letztens zum ersten mal gefahren währe um nicht die steile Abfahrt zu nehmen.
Ich stimmte zu und wir furen ersteinmal gemütlich weiter Bis aufeinmal das Schaltwerk an Berns Cannondale streikte , was er aber nach kurzer Zeit wieder im Griff hatte.
An diesem Weg Angekommen sahen wir das dieser noch jungfäulich war , aber wer hat den etwas gegen eine erstbefahrung!
Also los es ging beschwerlich aber nach kurzer Zeit nur noch bergabmit Spurrinnen und sio weiter.
Ich wurde von meinem Radl 2 mal Abgeworfen einmal zur Seite und einmal bin ich über den Lenker abgesprungen. Unten angekommen versanken wir in schneewehen was uns zum Schieben zwang aber nach 50 m war alles wieder gut und es ging Rasant bergabbis zu einem Hauptweg auf dem der Schnee festgefahren war und dort ging es auch zügig vorran bis nach Wingerode. Von dort fuhren wir den Radweg bis nach Beuren und dort schickten wir uns an die Burg Scharfenstein zu erobern.
Die Auffahrt war beschwerlich durch teilweise tiefen Schnee sodass wir beide mehrfach gezwungen waren abzusteigen und unseren Rädern den richtigen Weg zu weisen.Oben angekommen fuhren wir noch ein paar Hundert Meter Forstautobahn Bernd immer schön vorneweg. Er wollte ja unbedingt bis hoch aber die Abkürzung ging nicht zuviel Schnee! also Strasse doch nach 50 m wusste Bernd nichtmehr wo die Strasse ist war doch seine Brille angelaufen und die Strassde unter einer noch dickeren Schneeschicht bedeckt als die Abkürzung. Also schob er zurück und wir machten am Fusse eine kurze Pause und aßen einen Riegel und eine Banane.
Um nich festzufrieren machten wir uns auch gleich wieder auf den Weg nach untendoch worde Bernd von einer heimtückischen Schneewehe gestoppt und landete so dumm im Schnee das er nicht wieder aufstehen konnte da sich sein Rucksack sofort in seinen Sattel vehakt hatte. Ich half ihm dann aus dieser misslichen lage und wir nahmen den Weg nach unten in Angriff nachdem wir uns geeinigt hatten den Radweg von beuren nach Lfd zu fahren und nicht wie eigentlich geplant Über Beinrode und den Richteberg zu fahren, da der Weg nach Beinrode sehr Verweht und unfahrbar sein würde.
Der Downhill von Scharfenstein war absolut Geil wenn auch nicht sehr schnell was wir dann aber noch auf dem Asphaltstück bis nach Beuren erledighen sollten so standen Bei Bernd knapp 44 Km/h und bei mir ca 42 auf dem Tacho was in Anbetracht der Wetterlage garnicht so übel ist.
In Beuren steuerten wir dann den Radweg an und fuhren schön gemütlich die letzten Km bis nach LFD wo wir uns dann nochmal Im Lunapark vergnügten und ein paar Schlitten verstrahlten.
Ich hörte nur einen kleinen Jngen zu seiner Mutter sagen das er sowas auch gern mal machte. Zugern hätt ich gehört was die Mutter gesagt hätte wenn ich mich direkt neben den Beiden auf einer Bodenwelle geerdet hätte.
Kurzdarauf verabschiedeten wir uns voneinander und gingen wieder unserer wege.
Berd ging nach HAuse und ich fuhr noch ein PAar meter bis zu meinem Auto wo deann diese Tour beendet war.
Alles in allem eine super tour die ich auch im Sommer gern mal wieder fahren würde aber das ist ja ein anderes Thema.
MfG Marco
Es hatte die ganze Nacht geschneit und auch den Tag über nur geschneit sodass ich nochmal kurz Rücksprache mit Bernd gehalten habe ob wir denn wirklich starten wollen.
Wir kamen zu dem Entschluss das wir es wenigstens probieren sollten und so machte ich mich auf den Weg nach Leinefelde.
Auf dem Aldi Parkplatz stelltze ich mein Auto ab und zog mich um .Als bei Bernd ankam stand er schon draussen und hat auf mich gewartet. Also verloren wir keine Zeit und fuhren gleich los Richtung Zehnsberg , dessen Besteigung nicht ganz einfach war da ein heftiger Wind wehte und der weg reichlich verweht war.
Bernd testete gleich mal die Härte des Schnees indem er sich bei gemächlichem Tempo Bergauf zur Seite fallen lies ohne aus seinem Pedal auszuklicken. NAchdem er wieder zurecht kam fuhren wir weiter und dann sagte er nur wir fahren einen Weg den er letztens zum ersten mal gefahren währe um nicht die steile Abfahrt zu nehmen.
Ich stimmte zu und wir furen ersteinmal gemütlich weiter Bis aufeinmal das Schaltwerk an Berns Cannondale streikte , was er aber nach kurzer Zeit wieder im Griff hatte.
An diesem Weg Angekommen sahen wir das dieser noch jungfäulich war , aber wer hat den etwas gegen eine erstbefahrung!
Also los es ging beschwerlich aber nach kurzer Zeit nur noch bergabmit Spurrinnen und sio weiter.
Ich wurde von meinem Radl 2 mal Abgeworfen einmal zur Seite und einmal bin ich über den Lenker abgesprungen. Unten angekommen versanken wir in schneewehen was uns zum Schieben zwang aber nach 50 m war alles wieder gut und es ging Rasant bergabbis zu einem Hauptweg auf dem der Schnee festgefahren war und dort ging es auch zügig vorran bis nach Wingerode. Von dort fuhren wir den Radweg bis nach Beuren und dort schickten wir uns an die Burg Scharfenstein zu erobern.
Die Auffahrt war beschwerlich durch teilweise tiefen Schnee sodass wir beide mehrfach gezwungen waren abzusteigen und unseren Rädern den richtigen Weg zu weisen.Oben angekommen fuhren wir noch ein paar Hundert Meter Forstautobahn Bernd immer schön vorneweg. Er wollte ja unbedingt bis hoch aber die Abkürzung ging nicht zuviel Schnee! also Strasse doch nach 50 m wusste Bernd nichtmehr wo die Strasse ist war doch seine Brille angelaufen und die Strassde unter einer noch dickeren Schneeschicht bedeckt als die Abkürzung. Also schob er zurück und wir machten am Fusse eine kurze Pause und aßen einen Riegel und eine Banane.
Um nich festzufrieren machten wir uns auch gleich wieder auf den Weg nach untendoch worde Bernd von einer heimtückischen Schneewehe gestoppt und landete so dumm im Schnee das er nicht wieder aufstehen konnte da sich sein Rucksack sofort in seinen Sattel vehakt hatte. Ich half ihm dann aus dieser misslichen lage und wir nahmen den Weg nach unten in Angriff nachdem wir uns geeinigt hatten den Radweg von beuren nach Lfd zu fahren und nicht wie eigentlich geplant Über Beinrode und den Richteberg zu fahren, da der Weg nach Beinrode sehr Verweht und unfahrbar sein würde.
Der Downhill von Scharfenstein war absolut Geil wenn auch nicht sehr schnell was wir dann aber noch auf dem Asphaltstück bis nach Beuren erledighen sollten so standen Bei Bernd knapp 44 Km/h und bei mir ca 42 auf dem Tacho was in Anbetracht der Wetterlage garnicht so übel ist.
In Beuren steuerten wir dann den Radweg an und fuhren schön gemütlich die letzten Km bis nach LFD wo wir uns dann nochmal Im Lunapark vergnügten und ein paar Schlitten verstrahlten.
Ich hörte nur einen kleinen Jngen zu seiner Mutter sagen das er sowas auch gern mal machte. Zugern hätt ich gehört was die Mutter gesagt hätte wenn ich mich direkt neben den Beiden auf einer Bodenwelle geerdet hätte.
Kurzdarauf verabschiedeten wir uns voneinander und gingen wieder unserer wege.
Berd ging nach HAuse und ich fuhr noch ein PAar meter bis zu meinem Auto wo deann diese Tour beendet war.
Alles in allem eine super tour die ich auch im Sommer gern mal wieder fahren würde aber das ist ja ein anderes Thema.
MfG Marco