Ganz egoistisch: Was haben wir (Mountainbiker) davon?
Also diejenigen, die gerne im Wald, in Albstadt oder sonstwo in Deutschland oder Österreich, mountainbiken wollen?
Ok, es ist eine Sportveranstaltung
und es mag schön sein, wenn man
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Ich wohne 50 km von Albstadt entfernt und bin dort geboren. Es ist super angenehm so nen kurzen Anfahrtsweg zu haben und auch selbst mal auf einer Weltcup-Strecke zu fahren.
2. Ich fand die Stimmung in Albstadt schon immer super. Durch diesen Kessel wirkt es immer besonders laut wenn die Fahrer durch kommen.[/QUOTE]
da (vor Ort) mitfiebern kann.
Wenn wenigstens das MTB und die Freigabe der Strecken damit einher gehen würden.
Von FahrernInnen, Teams oder Sponsoren kommt da, im Verhältnis zum Rennaufwand, so gut wie gar nichts.
(Von vereinzelten "Auftritten wie zB Sabine Spitz bei der DIMB mal abgesehen).
3. Die Strecke ist super Zuschauer freundlich, finde ich. Man sieht von ganz vielen Stellen sehr viel. Das ist in La Bresse oder auch Lenzerheide anders.
Ist halt die Frage, was besser, sinnvoller, anspruchsvoller oder von Zusehern gewollt ist.
Im Fernsehen/Internet ist es egal, wo die fahren.
Und meistens ist es auch anspruchsvoller, als wenn durch künstliche Strecken versucht wird, Spannung aufzubauen.
Und ob sich andere Orte die Finger danach lecken?
Man sieht es ja bei Olympia, Weltausstellung usw. Viel Aufwand an Zeit und Geld. Und wenn man nicht aufpasst, dann rutscht man schnell ins Minus. Und muss dann wieder, für den finanziellen Ausgleich, betteln gehen: Aber dafür hat die Stadt, das Bundesland, das Land, die Region viel Werbung erhalten, was wieder viele Touristen anlockt und somit Geld sowie Steuergeld in die Kassen spühlt...