World Of MTB-Story: Grenzerfahrungen - Transalp mit dem E-MTB

Wieder einmal gibt es eine schöne Trail-Fotostory in Kooperation mit der World of MTB für euch. Ann-Katrin Luh wagt den Selbstversuch und macht sich mit dem E-Bike auf zur Alpenüberquerung. Welche Erfahrungen sie dabei gesammelt hat, erfahrt ihr in der Fotostory.


→ Den vollständigen Artikel "World Of MTB-Story: Grenzerfahrungen - Transalp mit dem E-MTB" im Newsbereich lesen


 
Um den Akku zu schonen ;)


@525Rainer

Du sagst also, ein Weg ist ein Weg, so wie er halt zur menschlichen Nutzung zugerichtet ist, und von MTB zerstörte Wege hast du noch nie gesehen. Ich habe schon viele vormals schmale und schöne, unauffällig in die Natur eingebettete Wanderwege gesehen, bei denen Kehrenabkürzer den Weg in eine breite Rutschbahn verwandelt haben und Hinterradblockierer Rinnen produzierten, durch die das Wasser dann den Weg in seiner Führung und Begehbarkeit massiv verschlechtert hat, oder Wege, in deren Rand Anlieger gefahren wurden.

Wenn du sowas nicht siehst, bist du entweder nie unterwegs oder völlig ignorant. Ich tippe auf Letzteres, denn wenn für dich ein Weg halt so ist, wie er durch die Nutzung wird, wäre für dich auch ein Wanderweg, den Panzer befahren und dabei verwüsten, völlig OK.

Die Hoffnung, dass MTB-Gegner durch e-Bikes zu Bikern und Bikerfreunden werden, halte ich ebenfalls für absurd. Alpine Wanderer sind doch meist eh so fit, dass sie auch ohne Motor fahren könnten. Wollen sie aber nicht, weil das halt nicht ihr Sport ist. Ich kenn welche, die fahren mit dem e-Bike auf dem Forstweg zum Einstieg, vor allem um Zeit zu sparen, die würden aber NIE auf einem Trail fahren (und da beginnt ja der Streit).

Nein, es wird mit den e-Bikes eine neue Klientel in die hochalpinen Regionen kommen, die da bisher nur auf den winterlichen Skipisten ihr Spaßunwesen treibt. Dicke, trainingsfaule Mädchen wie die in der Fotostory. Und noch viel mehr Jungs und Männer von der Art. Was das bedeutet, habe ich schon beschrieben.
 
Um den Akku zu schonen ;)


@525Rainer
Wenn du sowas nicht siehst, bist du entweder nie unterwegs oder völlig ignorant. Ich tippe auf Letzteres, denn wenn für dich ein Weg halt so ist, wie er durch die Nutzung wird, wäre für dich auch ein Wanderweg, den Panzer befahren und dabei verwüsten, völlig OK..

es war von fahrrädern die rede nicht von panzern. und ich geh davon aus dass man auf dem weg bleibt. egal ob radfahrer oder wanderer.
und ehrlichgesagt find ich z.b. den freeride trail am geisskopf trotz extremer intensiver nutzung ökologisch nicht bedenklich. und im gegensatz zu den anderen stecken wir der auch nicht unterhalten. unterhalb der waldgrenze regelt ein starker wurzelboden und laubbefall die errosion und oberhalb der baumgrenze fahr ich gern verblockte stein trails. die wege von denen du redest sind vielleicht erdige flowige typische almabtriebswege auf denen bin ich in der tat nie unterwegs. zu viel los dort. und ehrlichgesagt mir zu viel höhenmeter in der minute die dort vernichtet werden.

ich bin nicht der allgemeinen meinung wie hier im forum das mtb fahrer wege kaputtmachen. nenne es ignorant aber ich find das echt massiv übertriebenen hier. ich kenne wanderer die sich beim alpenverein beschweren weil die wege schlecht ausgeschildert sind wenn mal eine mure durchrauscht.
ich war vor drei wochen auf der erlspitze im karwendel. von 4 uhr früh bis 16.00 an einem sonntag unterwegs. ich hab an dem tag exakt 2 menschen getroffen. zwei speed trail runner am gipfel. es war nebel, ich war früh dran und die wege sind sehr schwierig. das ist der schlüssel zur einsamkeit am berg.
 
Allgemein:
Das höhere Gewicht der E-Bikes als Argument für Bodenerosion ist doch falsch! So ein E Bike wiegt 5-7 Kilo mehr als nicht E-Bikes. Gibt also genug Biker die mit normalem Rad mehr wiegen als welche mit E-Bike. Aber vielleicht sollten wir ja Leute über 185cm Körpergrösse nicht auf die Trails lassen, auch nicht solche mit nem Körperfettanteil über 5%! Die sind zu schwer und machen alles Kaputt?????

An Sir Galahad:
So etwas wie Dich habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Man kann ja andere Meinung sein, es ist gut das es Diskussionen gibt, auch wenn mir Deine ,in meinen Augen fragwürdige, Argumentationsweise nicht gefällt! Damit muss ich leben...
Aber:
Deine ständigen Beleidigungen und Anmaßungen sind echt nicht angebracht!!!!
Soziologen interpretieren hinter einem derartigen Verhalten die Unfähigkeit sich emotional ausreichend von Diskussionen abzugrenzen, z.B. durch eine nicht abgeschlossene bzw. unzureichende Entwicklung.
Ich unterstelle Dir als Ursache vor allem Egoismus und vielleicht den Mangel an angebrachteren Argumenten.
Nur die Fitten dürfen auf den Berg???
Hoch lebe der Darwinismus????
Kurierst Du Deinen nächste schwere Krankheit ohne Medikamente aus???
Wer das moderne Zeug braucht um das zu überstehen hat es nicht verdient????
Sollte auch nur über die Alpen Fahren dürfen wer mit dem Rad bis Oberstdorf anreist???
Wer mit Auto oder Zug da hin fährt belastet die Umwelt unnötig.
Und nie im Hotel oder so übernachten, nur unter freiem Himmel.
Da wird ständig die Bettwäsche gewaschen. Was das für die Umwelt bedeutet, oh mein Gott!!!
Ich bin eine Umweltsau!
Warum?
Weil ich Biker bin!

Ich konsumiere Produkte die nur für einen Zweck hergestellt wurden: Mein persönliches Vergnügen!
Um sich fit zu halten braucht man kein Bike, da reichen ein Paar Sportschuhe und Klamotten...
Wir alle machen es zum Vergnügen, auf Kosten der Umwelt. Da bist auch Du keine Ausnahme! Oder etwa doch?
Ich verstehe Deine Meinung und Du darfst sie ja gerne behalten, will dich nicht bekehren.
Wäre doch echt langweilig wenn wir alle gleich ticken würden, aber bitte mäßige dich doch etwas in der Art es mit zu teilen.
Ich wäre dir dankbar.
Man muss niemanden als Hure oder dumm bezeichnen um seinen Standpunkt klar darzustellen.
Ebenso ist es nicht in Ordnung jemanden der ca. ein Jahr verletzungsbedingt (Abflug im Bikepark) nicht wirklich fahren konnte als dick und trainingsfaul zu bezeichnen.
Da machst du es Dir zu leicht und allen anderen die hier mitlesen unnötig schwer.
Das hier ist doch die IBCommunity.... oder?
Also vielleicht schaffst Du als Individuum mit eigener Meinung es ja Dich wie ein Teil der Gemeinschaft mit vielen legitimen Meinungen zu benehmen.
Danke Dir
 
Moin moin,

also ich find das ganze Thema etwas zu aufgeheizt. Ich selber fahre auch kein E-Bike, hab es auch noch nie ausprobiert,
aber sie haben ihre daseinberechtigung und es wird auch mehr werden in Zukunft. Warum so extrem gegen Ebiker geschossen
wird kann ich nicht verstehen. Warum fragt man nicht mal die Menschen, die davon leben ?? Leuts die ihr täglich Brot damit
verdienen um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Oder brauch man als Mountainbiker keinen Job mehr und brauch keine
Neuheiten mehr zu kaufen, weil sowieso alles im Überfluß ist ?? Durch Ebikes kommen (wahrscheinlich ) mehr Touristen ind Regionen, die sonst
sehr Rückläufig sind. Das Bedeutet für die Menschen or Ort Lohn und Brot, gerad weil dann Leuts kommen mit etwas größerem Geldbeutel.

Nicht alle Ebiker/innen werden gleich auf Trails fahren, sondern eher das Naturerlebnis auf großen Wegen genießen. Wer sagt denn, das die Trails den Biker ohne Motor gehören ?? Steht das jrgendwo geschrieben ?? Im Harz zB ist ein Beispiel
dafür, wie eine Region aussieht , die nur auf Wintersport sich einschießt und die letzten JAhre kaum Schnee aufweisen konnte. In solchen Regionen wird nun umgedacht und der Tourismus wird sich auf Ebiker einstellen. Denn auch der Tagesausflüger wie zB ich,
wird nicht viel Geld in diese Region bringen.

Anderes Thema sind auch die Bikeparks, sie werden Anfängerfreundlicher, Familientauglich,
warum nur ?? Weil die vielen Cracks und Stuntmans einfach allein nicht genug Geld in die Regionen bringen.
Man muß einfach mehr Menschen ansprechen, mehr Kundschaft haben. Und das sei den vielen Menschen,
die vom Tourismus leben gegönnt, weil sie auch ihr täglich Brot einfach verdienen müßen.
 
Ich kann natürlich nur für die Lage in der Region sprechen, in der ich unterwegs bin. Aber hier (Bergisches Land) bin ich noch keinem E-MTB auf einem Trail begegnet, sondern nur auf breiten Forstwegen oder auf Bahntrassen. Die allermeisten Fahrer mit Elektrounterstützung denen ich begegnet bin, sind von ihrer Mentalität eher Wanderer als Biker und somit auch nicht an Trails und fahrtechnischen Herausforderungen interessiert. Und das eigentliche Problem ist wie immer nicht das Rad, sondern der Fahrer.

Dazu kommt, wenn es doch irgendwann zu Konflikten zwischen E-MTB Fahrer und Wanderern kommen sollte, die Wanderer durchaus in der Lage sind zwischen E und nicht E zu unterscheiden. Von dort sollten also auch keine Probleme kommen.
Für mich selbst kommt ein E-MTB so lange es irgendwie anders geht nicht in Frage, sollte aber der Tag kommen, an dem ich Unterstützung am Berg zwangsweise brauche, bin ich froh dass es diese neue Möglichkeit jetzt gibt. Und man sein Hobby weiter fortsetzen kann.
 
Moin moin,

also ich find das ganze Thema etwas zu aufgeheizt. Ich selber fahre auch kein E-Bike, hab es auch noch nie ausprobiert,
aber sie haben ihre daseinberechtigung und es wird auch mehr werden in Zukunft. Warum so extrem gegen Ebiker geschossen
wird kann ich nicht verstehen. Warum fragt man nicht mal die Menschen, die davon leben ?? Leuts die ihr täglich Brot damit
verdienen um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Oder brauch man als Mountainbiker keinen Job mehr und brauch keine
Neuheiten mehr zu kaufen, weil sowieso alles im Überfluß ist ?? Durch Ebikes kommen (wahrscheinlich ) mehr Touristen ind Regionen, die sonst
sehr Rückläufig sind. Das Bedeutet für die Menschen or Ort Lohn und Brot, gerad weil dann Leuts kommen mit etwas größerem Geldbeutel.

Nicht alle Ebiker/innen werden gleich auf Trails fahren, sondern eher das Naturerlebnis auf großen Wegen genießen. Wer sagt denn, das die Trails den Biker ohne Motor gehören ?? Steht das jrgendwo geschrieben ?? Im Harz zB ist ein Beispiel
dafür, wie eine Region aussieht , die nur auf Wintersport sich einschießt und die letzten JAhre kaum Schnee aufweisen konnte. In solchen Regionen wird nun umgedacht und der Tourismus wird sich auf Ebiker einstellen. Denn auch der Tagesausflüger wie zB ich,
wird nicht viel Geld in diese Region bringen.

Anderes Thema sind auch die Bikeparks, sie werden Anfängerfreundlicher, Familientauglich,
warum nur ?? Weil die vielen Cracks und Stuntmans einfach allein nicht genug Geld in die Regionen bringen.
Man muß einfach mehr Menschen ansprechen, mehr Kundschaft haben. Und das sei den vielen Menschen,
die vom Tourismus leben gegönnt, weil sie auch ihr täglich Brot einfach verdienen müßen.

Gut, dann ist ja alles in Ordnung wenn es nur um Geld geht ;)

G.:)
 
Ebenso ist es nicht in Ordnung jemanden der ca. ein Jahr verletzungsbedingt (Abflug im Bikepark) nicht wirklich fahren konnte als dick und trainingsfaul zu bezeichnen.
Da machst du es Dir zu leicht und allen anderen die hier mitlesen unnötig schwer.
Das hat er nicht getan! Da ziehst du dir einen Schuh an, der (wahrscheinlich) nicht deiner war!
Sir Galahad bezog sich auf die dicke "Anki" aus dem WOMB-Artikel, die ohne Training, dafür mit drei Rucksäcken (Wofür eigentlich??) eine "Transalp" bestreiten möchte.
Und da ist der Bezug auf Mountainbiking schon eher lose... Wann kommen endlich so coole Berichte wie: "Im Auto über die höchsten Pässe, der flow meißelt mir ein Grinsen ins Gesicht", "Wahnsinn: Im Reisebus übers Stilfser Joch!"? Würden genauso gut hierher passen.

Aber hier (Bergisches Land) bin ich noch keinem E-MTB auf einem Trail begegnet

Ich leider in den Alpen schon öfter, das erste Mal vor zwei Jahren in Sölden auf einem Trail: Ich bergab, ein unbedarftes Pärchen mit Leih-E-Mofa bergauf. War sch... knapp. Dieses Jahr auf dem Weg zum Karwendelhaus hoch, applaudiert mir ein lustiger Wander-Knirps (Vier Jahre oder so): "Boah! Geil! Und das ohne E-Bike!" So sieht also für die nachwachsende Generation die Wirklichkeit aus - traurig, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm ... Grenzerfahrung: welche Grenze?
Die von Deutschland nach Österreich oder die von Österreich nach Italien?
Oder die Grenze wenn man das übergewichtige Rad bergauf schieben muß?
Da wäre so ein Ersatzakku schon noch fein, damit wenigstens einwenig Gewicht im Rucksack zusammen kommt ...
Und nicht vergessen: Wecker um 3 Uhr früh stellen, damit man den 2. Akku auch noch ganz aufgeladen hat!
(wenn nicht alle Steckdosen auf der Berghütte schon von Smartphone Leuten besetzt sind ...)
Erkenntnis 4 & 5: anscheinend noch nicht so oft in den Bergen gewesen?

Tja, wenn ich mal Klettern anfang werd ich auch mit ordentlich schweren Touren anfangen,
wird sicher so eine Elektrowinde geben, mit der ich mich dann hochziehen kann.

Weil meine eigenen Grenzen will ich nicht akzeptieren, geschweige ein bisserl trainieren dafür!
 
Dicke, trainingsfaule Mädchen wie die in der Fotostory.
Naja, wenn das mal nicht eine persönliche Beleidigung war...

Sir Galahad bezog sich auf die dicke "Anki" aus dem WOMB-Artikel
Das kapiert sogar Dein Retro-Kollege.
Aber so Dick sind die beiden doch gar nicht.

dafür mit drei Rucksäcken (Wofür eigentlich??)

Und mit Sicherheit haben hier die wenigsten den kompletten Bericht in der Sonderausgabe gelesen und bilden ihre Meinung auf Grund ein paar Wortschnipsel und Fotos aus in diesem Teaser.

Ihr seid schon drollig...!
 
Es gibt halt Leute die können nicht anders. Denen fällt wegen des Gewohnheitsprinzips noch nicht mal mehr auf wenn sie Beleidigungen aussprechen.
 
Heho, die Muschi auch hier :winken:

Wieso ist "dicke, trainingsfaule Mädchen" eine Beleidigung? 1. auch wenn sicher schon volljährig, kann man doch junge Frauen als Mädchen bezeichnen, 2. haben sie schon gut sichtbaren "Babyspeck", also austrainiert wie richtige Alpencrosser sieht sehr anders aus, dick ist zudem immer relativ, aber sicher für leicht übergewichtig keine ganz falsche Bezeichnung, war auch nicht böse gemeint, sondern als Beschreibung des Umstands, der vorliegt. 3. Sind die Damen weder alt noch krank, dennoch sind sie nicht gut bergauf, das kann man trainieren, wenn man einen Alpencross machen möchte, dazu waren sie aber zu faul (dann würde 2. auch nicht mehr zutreffen).

Manch einer mag ja schon beleidigt sein, wenn man ihn beim richtigen Namen nennt, da kann man sich an Muschi ein Beispiel nehmen, den kann man ohne weiteres so nennen :D

Edit: warum die 3 Rucksäcke eine Beleidigung sein sollten, ist mir noch schleierhafter, aber da 2 Damen fotografiert wurden, hat der/die 3 fotografiert, sie waren flott unterwegs, also war das ein flotter Dreier mit Elektrounterstützung. Auch das ist keine Beleidigung sondern kann sicher viel Spaß machen (wenn es einem nur darum geht :) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon verstanden wer mit dick und trainigsfaul gemeint war.
Anki hat länger nicht fahren können weil sie sich im Bikepark zerlegt hat....
Sie ist an dem Wochenende ein paar Meter vor mir gefahren!

Ich möchte übrigens jedem der es noch nicht gemacht hat dringend mal empfehlen ein E-MTB zu fahren.
Ich möchte niemandem unterstellen er könne sonst nicht mitsprechen, aber es macht durchaus Sinn um etwas objektiver an der Diskussion teilnehmen zu können. Zum Thema Reichweite, Fahrverhalten, Erosion, sich nicht mehr anstrengen usw. Wer dann schimpft kann sich auf seine Erfahrungen berufen.

Ich finde es persönlich sehr enttäuschend wie radikal hier im Forum von einigen gegen technische Innovationen geschimpft wird. Aber das gab es ja auch schon beim Thema Laufradgröße. Warum die "Ewig Gestrigen" dann aber dankbar Entwicklungen, z.B. auf dem Sektor Leichtbau, annehmen verstehe ich nicht. Warum darf nicht jeder so fahren, wie er möchte.
Warum halten nicht Alle die auf 2 Rädern im Gelände unterwegs sind ein Bisschen zusammen?
Eine Art Lobby würde uns Mountainbikern sicher mehr helfen, als uns gegenseitig anzugreifen.

Mein linker Unterschenkel ist seit einem Sturz beim DH gelähmt. Nach 8 Operationen bin ich froh, das ich wieder biken kann. Jede einzelne Kurbelumdrehung verursacht Schmerzen. Auch wenn ich kein E-MTB habe, so denke ich doch, das ich irgendwann eins besitzen werde, wenn es gar nicht mehr anders geht. Das ist dann der Zeitpunkt wo ich hier nicht mehr willkommen bin, oder?
 
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