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Ich habe bereits in einem anderen Thread die Thematik ein wenig erörtert. Dabei ging es, um die Berechnung der Schaltkapazität meiner Kombination einer 48/36/26-Kurbel mit einer 11-23 Kassette + XT Schaltwerk GS nicht SGS.
Hier der Link.
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=270870&highlight=rechnung
Ich kam so zu dem Schluss, dass diese Kombination auf jeden Fall in der Theorie möglich ist. So kann ich die Kassette auch wunderbar mal an das Rennrad packen und die Rettungsringe hoch bis 32 oder 34 hätte ich sowieso nicht gebraucht.
Aber nun komme ich laut den Aussagen einiger Personen doch zu einem Problem. Und zwar wurde mir nahegelegt, dass das Schaltparallelogramm eines MTB-Schaltwerks ein anderes sei und das es so dazu kommen könne, dass sich einige der Gänge unsauber schalten lassen. Das würde damit zusammenhängen, dass die Führung des oberen Schaltröllchens nicht dicht genug an der Kassette ist. Da heute meine neuen Laufräder gekommen sind, habe ich die Kassette mal dranmontiert und sie so mal testweise in das MTB meiner Freundin gesteckt. Sie hat ein einfaches Deore Schaltwerk SGS. Und in der Tat ließen sich einige der mittleren Gänge nicht ganz sauber schalten.
Nun dachte ich mir, dass es vielleicht daran liegt, dass das Schaltwerk nicht sauber genug darauf eingestellt ist oder so. Das neue MTB wird Samstag zusammengeschraubt. Da werde ich es dann wohl erleben. Aber vorweg die Frage, an die Leute, die mir das vielleicht sagen und mal genauer erklären können. Muss ich mit dieser Kombination wirklich Probleme bekommen? Würde vielleicht eine Kassette ab 12-27 schon wieder problemlos zu schalten sein?
Hier der Link.
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=270870&highlight=rechnung
Ich kam so zu dem Schluss, dass diese Kombination auf jeden Fall in der Theorie möglich ist. So kann ich die Kassette auch wunderbar mal an das Rennrad packen und die Rettungsringe hoch bis 32 oder 34 hätte ich sowieso nicht gebraucht.
Aber nun komme ich laut den Aussagen einiger Personen doch zu einem Problem. Und zwar wurde mir nahegelegt, dass das Schaltparallelogramm eines MTB-Schaltwerks ein anderes sei und das es so dazu kommen könne, dass sich einige der Gänge unsauber schalten lassen. Das würde damit zusammenhängen, dass die Führung des oberen Schaltröllchens nicht dicht genug an der Kassette ist. Da heute meine neuen Laufräder gekommen sind, habe ich die Kassette mal dranmontiert und sie so mal testweise in das MTB meiner Freundin gesteckt. Sie hat ein einfaches Deore Schaltwerk SGS. Und in der Tat ließen sich einige der mittleren Gänge nicht ganz sauber schalten.
Nun dachte ich mir, dass es vielleicht daran liegt, dass das Schaltwerk nicht sauber genug darauf eingestellt ist oder so. Das neue MTB wird Samstag zusammengeschraubt. Da werde ich es dann wohl erleben. Aber vorweg die Frage, an die Leute, die mir das vielleicht sagen und mal genauer erklären können. Muss ich mit dieser Kombination wirklich Probleme bekommen? Würde vielleicht eine Kassette ab 12-27 schon wieder problemlos zu schalten sein?