Yep Components Podio: Superleichte XC-Variostütze aus Carbon ab 310 g

Yep Components Podio: Superleichte XC-Variostütze aus Carbon ab 310 g

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMi8wMy9BY3F1aXNpemlvbmUtc2VuemEtdGl0b2xvMjM3NzQtc2NhbGVkLmpwZw.jpg
Die Schweizer von Yep Components haben eine neue Variostütze für alle Cross Country Fahrer*innen im Gepäck, bei der neben Funktionalität vor allem auch das Gewicht im Fokus steht. Laut Yep handelt es sich bei der Podio um die leichteste hydraulische Variostütze auf dem Markt. Alle Infos dazu hier!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Yep Components Podio: Superleichte XC-Variostütze aus Carbon ab 310 g

Was sagt ihr zur leichten hydraulischen Variostütze aus der Schweiz?
 
Weil der Euro ne Weichwährung ist…. Können doch die Schweizer nix für, dass man sich von diesen bunten Lappen nix mehr kaufen kann:rolleyes:Anhang anzeigen 1438078
Der Euro wurde erst 2002 eingeführt.
Also sagt die Grafik schlicht aus, dass D-Mark und Euro im gleichen Zeitraum ungefähr gleich viel gegenüber dem Schweizer Franken verloren haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Wenn man Spass dran hat.

@AndiG72 echt? Ich hab Ü100 und z.Bsp. mit 180/160er Scheiben noch nie Probleme gehabt.
Dann muss er halt damit leben das die Teile früher die Grätsche machen

Umgekehrt kann ich mich ja genauso beschweren: ich brauche in meiner Gewichtsklasse ja auch keine Gabeln mit 38er Standrohren. Wegen mir muss das Zeugs also nicht so stabil und damit schwer sein
 
Der Euro wurde erst 2002 eingeführt.
Also sagt die Grafik schlicht aus, dass D-Mark und Euro im gleichen Zeitraum ungefähr gleich viel gegenüber dem Schweizer Franken verloren haben.
Zunächst mal wieder der Euro 1999 eingeführt, auch wenn Du erst 2002 Bargeld beziehen konntest.
Und wie sich DM zu CHF verhalten hätte, gäbe es keinen EUR ist sehr spekulativ, genauso wie die Frage, wie sich die Kurse entwickelt hätten, würde die Schweizer Notenbank nicht hin und wieder intervenieren 😉

Das „Grundproblem“ bleibt: Schweizer Produkte werden ausserhalb der Schweiz zunehmend teuer.
Aber hey…. Die Kunden wissen es meistens zu schätzen.
 
Zunächst mal wieder der Euro 1999 eingeführt, auch wenn Du erst 2002 Bargeld beziehen konntest.
Und wie sich DM zu CHF verhalten hätte, gäbe es keinen EUR ist sehr spekulativ, genauso wie die Frage, wie sich die Kurse entwickelt hätten, würde die Schweizer Notenbank nicht hin und wieder intervenieren 😉

Das „Grundproblem“ bleibt: Schweizer Produkte werden ausserhalb der Schweiz zunehmend teuer.
Aber hey…. Die Kunden wissen es meistens zu schätzen.
Drum besser in der Schweiz leben, da wird alles andere immer billiger.. von der Erstattung der Mehrwertsteuer beim Import ganz zu schweigen :D
 
Drum besser in der Schweiz leben, da wird alles andere immer billiger.. von der Erstattung der Mehrwertsteuer beim Import ganz zu schweigen :D
In der Schweiz arbeiten und in D. oder F. leben. Das lohnt sich richtig.
Nur die Schweizer sind damit nicht happy weil die veflixten Ausländer (die Deutschen) billiger arbeiten und ihnen gefühlt die Jobs klauen.

[Edit:] Dass das mit einem Augenzwinkern auf die Klischees zu beiden Seiten der Grenze gemeint ist muss man wohl dazu schreiben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Schweiz arbeiten und in D. oder F. leben. Das lohnt sich richtig.
Nur die Schweizer sind damit nicht happy weil die veflixten Ausländer (die Deutschen) billiger arbeiten und ihnen gefühlt die Jobs klauen.
Ich als Bärliner in der Schweiz habe meine Arbeitskraft nicht Billiger als ein Schweizer angeboten.
Wäre ich ja auch schön Blöd für weniger als meine Kollegen zu krampfen, jeder der sich Billig verkauft schiesst sich ins eigene Bein. Ist ja in DE nix anderes, als Kraftfahrer bekommst ein Hungerlohn. Weil da immer einer ist der de Job für weniger macht. Was wenn dann der nächste kommt und sich noch Billiger anbietet.
Gute Arbeitskräfte haben halt auch ihren Wert/Preis, das möchte viele Vorgesetzte aber nicht Glauben.
Und dann ist ja da noch die Doppelbesteuerung, Kohle für die CH Kassen :daumen:
Aber zahlen tut am Ende DE die Rechnung/Rente :D

So ne leichte Dropper ist doch Nice, und auch ich bin unter dem Gewichtslimit
 
Zuletzt bearbeitet:
obwohl du nicht mal ansatzweise Zielgruppe des Produkts bist 🤡
Spar dir deine Clownerie, fahr Rad 🙄
MTB-News hat mich explizit nach meiner Meinung gefragt. Und meiner Meinung nach ist ein derart geringes Maximalgewichtslimit für eine Stütze mit so einem fetten Durchmesser - den die Sattelrohre vieler XC-Race-HT's gar nicht haben - etwas an der Zielgruppe vorbei. Und die Nicht-Racer sind halt idR keine Spargeltarzane :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich den Lenkerhebel gesehen habe, kamen Erinnerungen an die klapprige Forca-Dropper auf,
die ich vor 7 oder 8 Jahren gefahren bin. Ich wusste damals schon nicht, was ich von dem Hebel halten soll. Aber schön, dass der die Zeit überdauert hat, denn variabel ist er.
In 27,2 würde ich zumindest auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau nach der Stütze halten.
 
Kollege von mir (95kg) hat mit seinem leichten Hardtail genau einen Drop gemacht und sich dann einen neuen Satz Laufräder geholt (bzw holen müssen).

Laufräder, Rahmen, Lenker etc pp - alles hat so sein Gewichtslimit. Im Falle meines Kollegen würden ihn auch 160mm oder 180mm bergab nur sehr bedingt abbremsen.

Nachtrag: Die Stütze ist bestimmt auch für Gravelbikes interessant.
Interessant was Deinem Kollegen passiert ist.
Dennoch halte ich das Bestreben von ein etwas schwereren Menschen ein leichtes Rad fahren zu wollen für legitim.
Schwer ist ja nicht gleichbedeutend mit Übergewicht.
Mein HT wiegt 8,25kg mein Fully 9,37Kg fahrfertig mit Pedalen und alles was verbaut ist hat ein Gewichtslimit über meinem eigenen im Jahres Mittel schwankenden 88-94Kg.
Beide haben die Haltbarkeit bereits im Renneinsatz bewiesen.
 
Interessant was Deinem Kollegen passiert ist.
Dennoch halte ich das Bestreben von ein etwas schwereren Menschen ein leichtes Rad fahren zu wollen für legitim.
Schwer ist ja nicht gleichbedeutend mit Übergewicht.
Mein HT wiegt 8,25kg mein Fully 9,37Kg fahrfertig mit Pedalen und alles was verbaut ist hat ein Gewichtslimit über meinem eigenen im Jahres Mittel schwankenden 88-94Kg.
Beide haben die Haltbarkeit bereits im Renneinsatz bewiesen.
Sagt ja keiner was dagegen. Aber beim Leichtbau muss man halt immer die Gewichtslimits und den Einsatzzweck beachten, sonst kann es böse enden.

Ich würde Dir dann z.B. zur einer Vecnum Nivo raten. Die gibt es ab 395g und hält 120kg aus (laut Herstellerangabe).
 
ich stelle mir gerade die Frage, was bei einer Vario Stuetze brechen soll ... wenn die Belastung kommt, sitzt man meist ja nicht im Sattel
 
ich stelle mir gerade die Frage, was bei einer Vario Stuetze brechen soll ... wenn die Belastung kommt, sitzt man meist ja nicht im Sattel
Ne, kannst so nicht sagen.
Ich hab mir nen Sattel zerbrochen als ich im Uphill ne kleine Senke mit „Schmackes“ mitgenommen habe und diese wie eine Kompression gewirkt hat….an der Stelle wäre nix mit Wiegetritt.

Finde die Diskussion bezgl. Gewichtsfreigabe müssig….ja, gibt auch schwere Fahrer die leichtes Material wollen. Aber damit auch diese in den Genuss kommen können, die Teile schwerer machen müssen ist doch auch Quatsch, vor allem in einem Markt der drölfhundert verschiedene Produkte für alle Geschmäcker bietet.
Und am Ende ist es jedem selbst überlassen. Ist ja nicht so, dass das Sonderkommando anrücken würde, wenn man das Gewichtslimit eines Teils überschreitet.
Muss doch jeder selbst entscheiden.
Darf sich hinterher halt nicht beschweren.
 
Und wie verhält sich die Einschränkung mit der Haltbarkeit? Ich habe gehört das die Divine sl schon sehr snel spiel bekommt, und die ist bis 115kg freigegeben? Oder kann man den vergleich so nicht machen?
 
Sagt ja keiner was dagegen. Aber beim Leichtbau muss man halt immer die Gewichtslimits und den Einsatzzweck beachten, sonst kann es böse enden.

Ich würde Dir dann z.B. zur einer Vecnum Nivo raten. Die gibt es ab 395g und hält 120kg aus (laut Herstellerangabe).
Definitiv, bei Leichtbau immer Hirn einschalten.
Für mich kommt wenn nur die reverb AXS in Frage, da kann ich einfach zwischen Dropper und normaler Stütze je nach Rennen wechseln.
 
Interessant was Deinem Kollegen passiert ist.
Dennoch halte ich das Bestreben von ein etwas schwereren Menschen ein leichtes Rad fahren zu wollen für legitim.
Schwer ist ja nicht gleichbedeutend mit Übergewicht.
Mein HT wiegt 8,25kg mein Fully 9,37Kg fahrfertig mit Pedalen und alles was verbaut ist hat ein Gewichtslimit über meinem eigenen im Jahres Mittel schwankenden 88-94Kg.
Beide haben die Haltbarkeit bereits im Renneinsatz bewiesen.
Ich bin auch eher auf der schweren Seite, mit 94kg bei 189 cm - ich habe Flöhe Material ohne Ende vernichten sehen, und noch schwerere als mich auf "Leichtbauten" problemlos jahrelang fahren sehen. Alles eine Frage von vorausschauend fahren, guter Sprungtechnik, guter Körperbalance etc.
Ich sehe das eher entspannt: ja, ich bin zu schwer für die Garantie auf dem Teil - aber es kann dennoch jahrelang gut funktionieren.
 
Zurück
Oben Unten