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Hallo Felix,
ich fahre zwar ein 17 er, aber kannst du bedenkenlos auch mit einem 16 er machen.
Wenn du mal im Ami Forum guckst, da haben es einige gemacht.
Ich bin vorher ein SB6 gefahren, für meine Ansprüche ist das 5er ganz klar dass bessere Rad,
fahre es mit einem x2 Dämpfer und der geht super im SB5. 127 mm ist nur eine Zahl es fühlt sich
nach mehr an. Ich mache allerdings auch keine großartigen Sprünge.
Muss jeder für sich selbst entscheiden. Das 5er ist aber sicher das agilere Rad.
Lg
Das schöne, zusätzlich wirst du bei der 160 Gabel ca.0,4 ° flacher.
Gibt es bei gocycle:Weiß jmd., wo ich das Frame Protector Kit für das SB5 kaufen kann? Ich habe es nur auf der amerikanischen Webseite gefunden.
In einem anderen Unterforum hatte ich die Frage bereits gestellt:
Sram XX1 Eagle am Montageständer eingestellt und läuft dort perfekt durch alle Gänge. Sitze ich auf dem Rad (SB5 Modell 2017), geht die Kette nicht auf das kleinste Ritzel. Ohne Belastung des Fahrrads geht es wieder. Nun dachte ich an Spannung aufgrund der Einfederung. Selbst wenn ich den Schaltzug aber vollständig entspanne, geht die Kette nicht auf das 10er Ritzel.
Umschlingung, Anschläge und Schaltauge sind korrekt eingestellt. Wie gesagt am Montageständer laufen alle Gänge wie Butter.
Offensichtlich muss es durch das Einfedern zu einer erhöhten Spannung kommen, so dass nicht mehr auf das kleinste Ritzen geschaltet werden kann. Bislang hatte ich mit der Eagle weder am Specialized SJ noch am Pivot Firebird diese Probleme. Beim Yeti läuft die Schaltung ja fast komplett integriert und ich habe sie bereits in einem kleinen Bogen im kurzen freilaufenden Stück über dem Tretlager verlegt. Dann geht es zunächst für kurze Zeit auch während des Fahrens, um dann wieder auf dem vorletzten Ritzel stehen zu bleiben. Ich weiß wirklich nicht, wie ich den Schaltzug noch "entspannter" verlegen soll.
Kennt jmd. das Problem von der Eagleschaltung beim Yeti (ab Modell 2017)?
Liebe Grüße
Peter
Die Kette ist eher auf der kurzen Seite, so dass es allenfalls Probleme auf den großen Ritzeln hätte geben können. Rein von der Messung wäre ein Kettenglied mehr ganz korrekt. Es ist aber nur das kleinste Ritzel, das nicht mitspielt. Wie gesagt läuft die Schaltung ansonsten butterweich. Rein mechanisch kann es eigentlich nur an zuviel Restspannung im Schaltzug liegen. Selbst wenn ich dann aber die Spannung am Schalthebel ganz rausnehme, läuft es nicht auf das kleinste Ritzel. Daher die Überlegung, dass es durch die Verlegung selbst behindert wird. Der Schaltzug wird bei Yeti aber außer an den Enden (Schalthebel und Schaltwerk) nirgends geklemmt.
Ich bin wirklich ratlos.