Servus an die Yeti Gemeinde, nachdem ich schon etwas länger die schönen bikes hier anschaue und den Fred mitverfolge, Steuer ich auch mal ein ein paar Bildaz bei...
Vorweg, yeti war in den 90ern im Alter von 15/16 Jahren immer ein nicht erreichbarer Traum. Heute in den späten 30ern sieht es zum Glück etwas anders aus.....
Also letzten Sommer ein sb150 selber aufgebaut, aufgesattelt, verliebt und seitdem jede freie Minute auf dem
Sattel oder am Schrauben verbracht.
In diesem eher gekannten Set-Up Ein richtig schöner Alleskönner, der verdammt viel zulässt und die eigenen Grenzen ausdehnt...aber wem erzähle ich das:
Da das Rad einem wirklich viel abnimmt, die Hometrails eher langweilig wurden, und nicht jedes WE zeitlich ein Ausflug in die Berge oder zum Bikepark drin ist, wusste ich (mal wieder) dass die Regel N+1 einen Sinn hat.
So fügte sich der noch recht frische Release des ARC recht natürlich in die Gleichung ein und ich schlawenzelte nun schon einige Zeit im Netz umher, als ich dann bei einem Framekit zuschlug. Ein neues Projekt war da! Das Konzept sollte so puristisch wie möglich werden, aber auch keine zig Monate dauern. Die Vision war ein leichter Alleskönner, der mir auf den naheliegenden Trails etwas mehr fahrtechnik abverlangt und einfach Spaß macht.
Ich wollte einige Parts wie die intend oder trickstuffs schon länger ausprobieren und hatte die Möglichkeit an recht neue gebrauchte Parts ranzukommen, andere lagen noch rum und so kam dann eins recht schnell zum anderen.
Es fügte sich somit vorletzte Woche zum ganzen zusammen und die erste Test-Tour war großartig. Dies gepaart mit der Erkenntnis, dass die Fahrtechnik auf schnellen technischen & wurzeligen Passagen mit einem Hardtail noch Luft nach oben hat.
In zwei Wochen geht es in die Berge mit beiden Bikes.
Es bleibt dabei: „Der Weg ist!“
Peace
das ist mir Wurscht. Ich stehe auf Bio
