Habe mir ein nagel neues BMC Alpenchallenge Amp Cross Two bestellt, was es "nur" in Carbon gab zu einem guten Preis. Normalerweise schreien ja alle, wow Carbon das Beste was es gibt. Soweit ok, ich habe es wegen der Gewichtsersparniss gekauft und da das Rad im "Angebot" war. Es ist ja ein e-Bike was sonst ja noch viel schwerer wäre.
Nun aber zum Gewicht was das Rad aushalten muss. Kampfgewicht (leider noch 102kg) und 16kg das Rad, sind 118kg gesamt. Llt. Beschreibung schafft das Rad aber "nur" 110kg. Ok mal die Wasserflasche oder kleiner Rucksack (max2-5kg) außer acht gelassen.
Wie sieht es für den Rahmen aus, sind die 2020 immer noch so empfindlich, das ein Daumen-Reindrücken schon reicht den zu verformen oder gar zu beschädigen oder hat sich in Sachen Carbon da was getan ?
Bei einer Probefahrt mit oben genannten Rad konnte ich erstmal nix Negatives feststellen, was mit dem hohen Gewicht in Verbindung steht, außer das es sehr weich fuhr wie gefedert. Gut das Rad wurde da nur auf gerader Fläche gefahren und nicht belastet. Belastung meine ich schon mal ne Bordkante runter oder ne Bodenwelle oder Schotterwege.
Vieles sollen ja auch die Laufräder abfangen können und dickere Reifen. Felgen können ja bis 100kg, gilt das für eine oder beide zusammen ? Wären ja dann 200kg die den Rahmen mit etwas entlasten könnten. Bringt Tubeless was an Gewichts-Dämpfung ?
Der Rahmen hat ja auch hinten diesen "Mini-Dämpfer" der ja hoffentlich auch bissel was weg nimmt und mir eine schwere Sattelstütze mit Federung ersparen könnte. Am überlegen aber doch noch ne Sattelstütze mit Feder rein, wenn es dem Material hilft. Aber wenn wieder alles weg gedämpft wird, fährt sich das Rad dann sicher wieder bestimmt schwammig und es ist Perlen vor die Säue und nix mehr mit flüssigen sportiven Fahren.
Kenne mich aber mit Carbon überhaupt nicht aus, aber wenn es in e-MTBs oder Pedelecs schon verbaut wird, kann es ja nicht so instabil sein. Selbst ein(e) Fahrer(in) mit nur 75 kg die ne Bordkante runter donnert oder über ne Wurzel haut, schlägt kurzzeitig auch über 120kg in den Rahmen ein als Peak Belastung oder so. Profis fahren das Zeug nur, gut ok die haben ihre Sponsoren, wenn da mal ein 12.000 Euro Rad verheizt wird, wird den ein Neues hingestellt, bitte weiter fahren.
Wieviel Toleranz hat so ein Rahmen überhaupt bzw. die Sattelstütze (Carbon) und sind 32 Loch Felgen in meinen Falle besser was Gewicht aushalten anbelangt ? Fahre zwar nicht wie ein Gaskranker über Kopfsteinpflaster oder Wurzeln etc. aber mal zügig über ne Schotter Piste oder Waldweg sollte es aber gehen. Asphalt ja sowiso, denke 70% eh Strasse, der Rest eben mal Waldautobahn.
Danke für Infos.
Nun aber zum Gewicht was das Rad aushalten muss. Kampfgewicht (leider noch 102kg) und 16kg das Rad, sind 118kg gesamt. Llt. Beschreibung schafft das Rad aber "nur" 110kg. Ok mal die Wasserflasche oder kleiner Rucksack (max2-5kg) außer acht gelassen.
Wie sieht es für den Rahmen aus, sind die 2020 immer noch so empfindlich, das ein Daumen-Reindrücken schon reicht den zu verformen oder gar zu beschädigen oder hat sich in Sachen Carbon da was getan ?
Bei einer Probefahrt mit oben genannten Rad konnte ich erstmal nix Negatives feststellen, was mit dem hohen Gewicht in Verbindung steht, außer das es sehr weich fuhr wie gefedert. Gut das Rad wurde da nur auf gerader Fläche gefahren und nicht belastet. Belastung meine ich schon mal ne Bordkante runter oder ne Bodenwelle oder Schotterwege.
Vieles sollen ja auch die Laufräder abfangen können und dickere Reifen. Felgen können ja bis 100kg, gilt das für eine oder beide zusammen ? Wären ja dann 200kg die den Rahmen mit etwas entlasten könnten. Bringt Tubeless was an Gewichts-Dämpfung ?
Der Rahmen hat ja auch hinten diesen "Mini-Dämpfer" der ja hoffentlich auch bissel was weg nimmt und mir eine schwere Sattelstütze mit Federung ersparen könnte. Am überlegen aber doch noch ne Sattelstütze mit Feder rein, wenn es dem Material hilft. Aber wenn wieder alles weg gedämpft wird, fährt sich das Rad dann sicher wieder bestimmt schwammig und es ist Perlen vor die Säue und nix mehr mit flüssigen sportiven Fahren.
Kenne mich aber mit Carbon überhaupt nicht aus, aber wenn es in e-MTBs oder Pedelecs schon verbaut wird, kann es ja nicht so instabil sein. Selbst ein(e) Fahrer(in) mit nur 75 kg die ne Bordkante runter donnert oder über ne Wurzel haut, schlägt kurzzeitig auch über 120kg in den Rahmen ein als Peak Belastung oder so. Profis fahren das Zeug nur, gut ok die haben ihre Sponsoren, wenn da mal ein 12.000 Euro Rad verheizt wird, wird den ein Neues hingestellt, bitte weiter fahren.
Wieviel Toleranz hat so ein Rahmen überhaupt bzw. die Sattelstütze (Carbon) und sind 32 Loch Felgen in meinen Falle besser was Gewicht aushalten anbelangt ? Fahre zwar nicht wie ein Gaskranker über Kopfsteinpflaster oder Wurzeln etc. aber mal zügig über ne Schotter Piste oder Waldweg sollte es aber gehen. Asphalt ja sowiso, denke 70% eh Strasse, der Rest eben mal Waldautobahn.
Danke für Infos.