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  • Ersteller Ersteller jmr-biking
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Re: ...
Schau mal hier:
... .
... kannsde den nich mal bei 90°C waschen das da ein M draus wird, dann hätt ich den direkt genommen !

Is der neue der Lurcher oder Chinakohl ?
 
Schaut gut aus der Plaste Prügel :daumen: einzig die Griffe ... aber das is Geschmack- bzw. Grifffrage.
Wenn ich nich son Megaplautzenbär wäre würd ich mir ja auch vielleicht mal Tupperware kaufen .... aber so .... lieber mehr vertrauen in Alu.
Rein des Kopfes wegen :D


Heeee.....seh ich richtig das on-one den 29er Scandal gar nich mehr anbietet ? :heul:
 
@jmr-biking: Ich muss gerade mal ne Frage fern ab deiner Touren stellen, wenn ich mir deine Bilder so anschaue, dann fällt mir gerade heute auf das der Untergrund auf dem du dich derzeit bewegst dem bei mir sehr ähnelt (wahrscheinlich siehts Deutschlandweit ähnlich aus). Gestern war ich mal wieder unterwegs und musste speziell wo es matschig war feststellen das die Tage meines 2.2er Mountainking auf dem Hinterrad gezählt sind (kaum mehr Profil) und etwas Neues her muss. Nun bin ich am überlegen ob ich meine Herbst und Winter Bereifung verändern soll (bisher Mountainking) oder vielleicht lohnt es sich ja schon den 2.4er zu nehmen anstatt ein komplett anderes Modell. Mich würde eigentlich nur interesieren was du auf deinen Bikes im Winter fährst wenn du nicht gerade das Fatty benutzt?
 
Mhh..., schade. Hätte ja sein können. Aber danke für die Auskunft, ich bin in der Regel auch eher ein Weichei, aber in der aktuellen übergangszeit wird sich das ein oder andere Matschloch wohl nicht umfahren lassen, auch wenn der überwigende Rest schon recht gut fahrbar ist. Das ist auch der Grund warum ich mit sicherheit nicht auf spezielle Matschreifen zurückgreifen werde.

Schwanke derzeit zwischen bei MK 2.2 bleiben, den 2.4er ausprobieren (wobei ich nicht weiß ob der im Hinterbau genug Platz hat) und NobbyNic. Naja, ich werd wohl noch einwenig lesen und auch so zu irgendeiner Entscheidung kommen.

Viel Spaß beim biken, freu mich schon auf den Bericht und Bilder zur nächsten Ausfahrt.
 
Ich habe letzte Saison das erste mal auf dem AM nen Maxxis probiert. Den Minion in 2,35 in MaxxPro60 Mischung, also der normale Faltreifen.
Im Nassen ist der schon ne Wucht, möchte mal wissen wie gut dann die angeblich noch besseren 1Ply sind. Kann ich nur empfehlen, die abauen auch recht schmal für nen 2,35er. Sind allerdings vom Rollwiederstand etwas höher als Nobby oder MK. Dafür aber um Welten besser was die Haftung bei Nassen Verhältnissen geht bei etwa gleichem Verschleiss. Habe aktuell mal den Hans Dampf (TrailStar SnakeSkin) am VR getestet, der is auch ganz ok, aber setzt sich relativ schnell zu und hat auch lange nich die Nasshaftung wie der Minion.

Nobby Nic war bei mir Serienmässig drauf, der hat aber im nassen immer digitalen Grip -> 0 oder 1 -> also grip oder gar keinen grip, dazwischen liegen maximal 0,1sec Zeit zu reagieren. Nudel die derzeit nur noch aufm Hinterrad runter, da is mir das egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Echt schöne Fotos, irgendwie sogar besser als in echt :) Wie schon mal geschrieben: viel Trails hats da in der Gegend nun mal nicht :(
Allerdings ist mein Wissen darüber auch schon >10 Jahre her...
 
Also was die Trails angeht da haben mich die Randonnèes in der Gegend aber anders gelehrt.
Rund um Malmedy gibts einiges auch anspruchsvolles zu fahren.Ich bin zwei mal den RDHF gefahren,
die Traildichte dort ist so hoch da träumt man hierzulande nur von.

Erstes "ernstzunehmendes" Randonnèe geht übrigends schon am 23.03 los:http://www.o2bikers.com/agendaDetail.asp?eventID=2274
Kann ich nur empfehlen :daumen:

Mättes hat ja auch nen recht ordentliches Toürschjen da auf der Pfanne :daumen:
 
Also in der belgischen Eifel (also der deutschsprachige Teil , Malmedy usw. sei mal außen vor) sieht es mit Trails einfach mager aus. Das kommt daher, dass es einfach kaum alte (wurden meist durch Forstwege ersetzt) oder neue Pfade gibt. Letzteres kommt wohl daher, dass es keine Wandervereine wie in meiner neuen Heimat Schwarzwaldverein oder Albverein gibt, die die Wanderwege pflegen. Die wenigen Wanderer schlappen über Forstwege (mit meinen Eltern früher immer gemacht). Wandern war 30 Jahre lang so was von out... Und Biken ist noch zu jung, vor allem: niemand schaufelt/trampelt Wege. Außerdem: welcher Landbewohner geht freiwillig ohne Auto nach draußen? Das ist auch hier in Süddeutschland so. Die Wege werden alle von kleinstädtischen, älteren Akademikern (sehr oft pensionierten Lehrern+ "Umfeld") gepflegt.
Ausnahmen siehe Malmedy Warchetal (Tourismus), Bütgenbach Stausee (Tourismus), St.Vith "Trailpark" (Radsportverein), Ourtal Grenze D-Lux (alter Wanderweg!). Da endets meines Wissens nach schon, kurze Stückchen Trail (z.B. Wolfsbusch) mal außen vor.
Ist schon schade, im Vergleich zu Manderscheid oder Koulshoure und überhaupt der Vulkaneifel bzw. Luxemburg Müllerthal.
Ich glaube, es fehlt auch einfach die kritische Masse Biker+Wanderer, um auch mal Arbeitseinsatz zu leisten.
Und Touristen machen "no dig - but ride".
 
Ich glaube deine Vorstellung von einem Trail sind eher zu "Bikepark" mäßig oder du warts schon länger nicht mehr in Belgien.
Ok, die Gegend um St.Vith kenneich noch nicht so aber ich sage mal im Dreieck Losheim / Monschau / Spa gibt's jede Menge Trails,
man muss nur wissen wo. Dazu eignen sich die schon erwähnten Rando's perfekt. Vor allem man muss nur den Schildern folgen.
Auch die Marathons in Belgien ( Waimes, La Reid, Malmedy ) sind von Trailanteil den deutschen umlängen vorraus,
dagegen wirkt der Vulkanbike wie ne Rennradtour. Dort wird MTB eh ganz anders "gelebt" wie hier,man hat den Eindruck dort ist
es Volkssport, es wird nicht rumgemault wenn man als MTBler auf nem Trail unterwegs ist und der Sport wird einfach nur gelebt:
"Schnauze halten, dämmeln und Spass haben"scheint hier die devise.Es gibt dort z.B. auch bei jeden größeren Sportverein
ne MTB Abteilung und sogar jede Menge Junioren Rennen, sowas muss man in RLP und NRW schon suchen gehen.
Die Koulshore übrigends finde ich wirkt gegen Ferme Libert wie Krabbelgruppe im Sandkasten.

Rundum finde ich das die Belgier in Sachen aktzeptanz und ausleben des MTB-Sport uns schon einige Schritte vorraus sind,
meine persönliche Meinung.

So ich will dem Jürgen aber nich den ganzen faden zumüllen, also zurück zum wesentlichen und dem wichtigeren: Jürgens Tourberichte !
 
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