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zieh mal den bremshebel und

1. guck ob die scheibe am gehäuse anliegt.
2. guck ob der hebelarm am gehäuse anliegt.

Das sah soweit alles i.O. aus. Der Kolben lag sauber plan am Gehäuse. Beim Betätigen des Hebel wurde der Belag auch schön in Richtung Scheibe gedrückt. Der innere Belag ist ja fix. Ich werde aber heute noch mal versuchen die Bremse einzustellen. Ich habe aber wenig Hoffnung, dass es wieder funktioniert. Ich vermute, das dieser Bremsenreiniger die Beläge gehimmelt haben. Zudem wollte ich beim Belagwechsel sowieso auf metallische umsteigen. Die fahre ich seit Jahren an meinem Enduro.
 
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Re: .
Schau mal hier:
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Entweder du nimmst nen Conti Cross 28, der hat dann noch Luft nach oben (also voluminösere Reifen), oder den Race 28 Wide, der ist dann an der oberen Grenze, dafür leichter.
Ist der Schwalbe SV17 denn zu breit? Der wiegt mit 150 Gramm 5 Gramm weniger als der Conti Cross 28.

Edit: Der SV 17 von Schwalbe passt in den Rocket Ron mit 1,3". Beide haben eine ETRO von 33-622 bzw, der SV deckt diese ab.
 
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Kurze Frage in die Runde: sit der Unetrschied zwischen den mechanischen Bremsen und den Hydraulischen Bremsen am Inflite bemerkbar/den Aufpreis wert?

Das gleiche gilt für dei 105er vs Ultegra= Welche konkreten Vorteile habe ich, ausser jetzt das halbe Kilo Gewicht?

Ich will das Rad vorrangig als Commuter nutzen und bin aber Strecken durch Wälder nicht abgeneigt.
 
Kurze Frage in die Runde: sit der Unetrschied zwischen den mechanischen Bremsen und den Hydraulischen Bremsen am Inflite bemerkbar/den Aufpreis wert?

Das gleiche gilt für dei 105er vs Ultegra= Welche konkreten Vorteile habe ich, ausser jetzt das halbe Kilo Gewicht?

Ich habe mir auf Anraten eines Cylocross-Profis bewusst gegen hydraulische und für mechanische Bremsen entschieden. Die Begründung war: "Die packen zu sehr zu!". D.h. man kann gerade auf einem RR/CC mit einer mechanischen Bremse besser dosieren. Im Gegensatz zu meinem 160mm Enduro - wo die hydraulischen Bremsen mit 203er Scheiben - nicht stark genug zupacken können, war es die richtige Entscheidung für meine 85kg. Des Weiteren musste ich feststellen, dass im Vergleich zum MTB die Bremsen bzw. das gesamte Material immens mehr dem Verschleiß ausgesetzt ist. Das liegt insbesondere daran, dass ich mit dem Inflite bei jedem Wetter fahre und der Matsch sprichwörtlich am Rahmen/der Gabel runterläuft, auf die Bremsen/Kette/Schaltung sifft und dort ordentlich "arbeitet". So eine 105er Kassette oder Schaltwerk kostet wesentlich weniger als Ultegra. Bei den Schalthebeln kann ich optisch und technisch keinen Unterschied feststellen. Auch im direkten Vergleich zu einem Ridley mit kompletter Ultegra war kein Vorteil/Nachteil zu bemerken. Besonders dann, wenn nach der ersten Durchfahrt eines Schlammlochs jede Schaltung mahlt, rasselt oder scheppert.

Ich will das Rad vorrangig als Commuter nutzen und bin aber Strecken durch Wälder nicht abgeneigt.

Und warum dann nicht gleich das passende Bike kaufen? Da sind dann auch noch Schutzbleche, Pedale und Beleuchtung dabei. Und Sitzposition und der Lenker dürften auch komfortabler sein:

https://www.canyon.com/urban/commuter/commuter-7-0-sl.html
 
Und warum dann nicht gleich das passende Bike kaufen? Da sind dann auch noch Schutzbleche, Pedale und Beleuchtung dabei. Und Sitzposition und der Lenker dürften auch komfortabler sein:

https://www.canyon.com/urban/commuter/commuter-7-0-sl.html


Oh, danke für den Tipp. Mit der 105er komme ich am Rennrad auch zurecht. Ich habe halt massiv Probleme bei Regen mit den Felgenbremsen im Stadverkehr.

Der Commuter von Canyon sieht zwar stylisch aus, aber auch ein bischen wie ein "Rind". :)

Mir machen halt die mechanischen Bremsen Sorgen, weil die ja kompliziert einzustellen seien, weil sie nur einseitig einen "Bremskolben" haben.

Bei den Hydraulischen sind es ja beide Seite die sich bewegen. Außerdem ist da noch das Gewicht: Ich fahre das Endurace AL welches sich toll beschleunigen lässt. Das ,möchte ich mit dem Crosser auch so haben (oder eben annähernd).

Ach und mit dem MTB (XT) fahre ich im Winter zru Arbeit. Da wollte ich sozusagen den Verschleiss sparen.
 
Ach udn noch etwas: Das Inlfite in Velevet Green hat ja reflektierende Decals. Hat da einer mal ein Foto wie das Wirkt, wenn die angeleuchtet werden?

Canyon hat da leider nichts zu bieten, macht aber damit Werbung :)
 
Mir machen halt die mechanischen Bremsen Sorgen, weil die ja kompliziert einzustellen seien, weil sie nur einseitig einen "Bremskolben" haben.
Im Gegenteil! Die mechanischen sind kinderleicht einzustellen. Ein Inbusschlüssel reicht. Zudem sind an den Zughüllen in Lenkernähe Einstellschrauben für den Druckpunkt. Ich habe allerdings von Anfang an von den ab Werk verbauten organischen Belägen auf metallische umgerüstet. Die bremsen auch bei Nässe/Matsch/Kälte 1A!
 
Im Gegenteil! Die mechanischen sind kinderleicht einzustellen. Ein Inbusschlüssel reicht. Zudem sind an den Zughüllen in Lenkernähe Einstellschrauben für den Druckpunkt. Ich habe allerdings von Anfang an von den ab Werk verbauten organischen Belägen auf metallische umgerüstet. Die bremsen auch bei Nässe/Matsch/Kälte 1A!

Ok, du hast also einen "Festen" den man mit inbus nah an die Disc bringt und der andere drückt dann gegen die Scheibe beim bremsen?

Und wie würdest du in Punkto Rad entscheiden? Ich weiss nihct, ob ich das 8.0S oder das 8.0 nehmen soll. Ich muss viele Stops an Ampeln machen udn entsprechend immer kernig beschleunigen. Da ist doch die Abstimmung des 8.0er besser, oder?
Andererseits ist bei dem S keine Federsattelstütze. Reifen würde ich JE die anderen kaufen pro Saison.
 
Ok, du hast also einen "Festen" den man mit inbus nah an die Disc bringt und der andere drückt dann gegen die Scheibe beim bremsen?
So ist es!

Und wie würdest du in Punkto Rad entscheiden? Ich weiss nihct, ob ich das 8.0S oder das 8.0 nehmen soll. Ich muss viele Stops an Ampeln machen udn entsprechend immer kernig beschleunigen. Da ist doch die Abstimmung des 8.0er besser, oder?
Andererseits ist bei dem S keine Federsattelstütze. Reifen würde ich JE die anderen kaufen pro Saison.

Ich habe mich wegen der Bereifung und der Sattelstütze (Absolut genial und komfortabel) für das 8.0 entschieden. Zudem finde ich den Ergo Sattel besser. Und ja, mit dem 8.0 kommst du besser aus dem Stand in Fahrt.

Hie noch ein Foto von "Bruder und Schwester"
1952979-ug693y4mdgt8-wp_20160121_17_06_09_pro-original.jpg
 
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Also ich habe mich nun für das 9.0 entschieden. Ich habe am Nerve auch diese DeepBlack Ano Beschichtung, die sich echt solide schlägt bei Steinschlägen oder ähnlichem.

Jetzt hängt es ein Stück weit von Canyon ab, ob die Lieferzeiten Anfang März wieder Phantasie sind (Habe da bisher schlechte Erfahrungen gemacht) oder ob sie es schaffen.

Auf jeden fall hast du ein cooles Team in deinem Bikepark.
 
So. Gestern ist das Inflite angekommen. Heute ging es bei Sonnenschein zur Arbeit und im schneeregen zurück.

Ich bin begeistert. Die Vorteile des endurace AL, also schneller Antritt und hohe Geschwindigkeit werden toll mit der soliden Bremsleistung und der Robustheit kombiniert.

Der optimale Commuter.
 
Mal ne frage kann man bei einer Vollbremsung hinten das Rad zum Ausbrechen bekommen? Ging bei meiner mechanischen leider nicht


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Hi Inflite Fahrer,

Ich überlege mich schon ein Paar Wochen mir das 9.0S zuzulegen. Ich frage mich bloss ob ich damit die richtige Wahl treffe? Einsatzgebiet: Commuter (2x20km)und sportliche Touren bis 4-5 stunden mit ein Paar Freunde, hauptsächlich auf Asphaltierten Strassen. Grundsätzlich suche ich einen "Komfortracer" mit Scheibenbremsenn und ich möchte hinten einen gepäckträger befestigen können. Eine Alternative wäre das Specialized Diverge Comp DSW, (mit gepäckträgerösen, das ich zum selben Preis kaufen kan) In verschieden EU-Fohren wird das Inflite anscheinend hauptsächlich als Winter Trainingsrad/Commuter verwendet. Das Diverge wird im US-Forum dan wieder als Gravelracer und mit schmaleren Reifen auch als Strassentourer/racer eingesetzt. Sind die verschiedenen Einsatzgebiete beider Räder jetzt bloss durch gutes Marketing entstanden oder was spricht gegen den Einsatz vom Inflite als "Endurance bike"? Stack beim Diverge ist grösser als beim Inflite. Inflite ist besser ausgestattet und wiegt weniger.
Danke für dein Beitrag,
Thomas
 
Hi Inflite Fahrer,

Ich überlege mich schon ein Paar Wochen mir das 9.0S zuzulegen. Ich frage mich bloss ob ich damit die richtige Wahl treffe? Einsatzgebiet: Commuter (2x20km)und sportliche Touren bis 4-5 stunden mit ein Paar Freunde, hauptsächlich auf Asphaltierten Strassen. Grundsätzlich suche ich einen "Komfortracer" mit Scheibenbremsenn und ich möchte hinten einen gepäckträger befestigen können. Eine Alternative wäre das Specialized Diverge Comp DSW, (mit gepäckträgerösen, das ich zum selben Preis kaufen kan) In verschieden EU-Fohren wird das Inflite anscheinend hauptsächlich als Winter Trainingsrad/Commuter verwendet. Das Diverge wird im US-Forum dan wieder als Gravelracer und mit schmaleren Reifen auch als Strassentourer/racer eingesetzt. Sind die verschiedenen Einsatzgebiete beider Räder jetzt bloss durch gutes Marketing entstanden oder was spricht gegen den Einsatz vom Inflite als "Endurance bike"? Stack beim Diverge ist grösser als beim Inflite. Inflite ist besser ausgestattet und wiegt weniger.
Danke für dein Beitrag,
Thomas


Ich kenne das specialized nicht. Ich habe das 9er und das würde gut zu deinen Anforderungen passen. Ich habe jetzt die Sommerreifen drauf gemacht, die auf dem 9s bereits drauf sind. Damit bist du comfortabel und schnell unterwegs. Gepäckträger würde auch gehen, ich aber löse das lieber per Rucksack auf dem weg zur Arbeit.
 
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