Cape Epic 2014 - Etappe 2: 100 Kilometer Schlammpackung extrem!

Kräftige Regenfälle in der Nacht machten die zweite Etappe des Absa Cape Epic zu einer 100 Kilometer langen Schlammschlacht. Millimeterdick klebte der braune Lehm auf Gesichtern, Kleidung und Beinen der 1200 Fahrer, die in der Weingegend Robertson nordöstlich von Kapstadt auf die Strecke gingen.


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Jaaa, wir wollen Euch leiden sehen!!!!! Ist das cool, MTB-Racing in Reinform: Dreck, Schmerz und Defekt. Alles dabei. Jeder, der schon einen Schlamm-Marathon gefahren ist, wird sich da einfühlen können.

Gott sei Dank ist bei den ganzen Stürzen niemand verletzt worden.

Kettenstrebenbruch mit Kabelbinder repariert? Ein Photo wäre cool!
 
Quäl dich du Sau. :-)
Geile Bilder und Udo Bölts ist dabei. :daumen: einer meiner Helden.

Tolles Rennen bisher.
 
Geile Bilder, tolle Eindrücke, vielen Dank. Die Cape Epic steht definitiv noch auf der Todo Liste, wenn es bloss nicht so schwierig wäre an Startplätze zu kommen. Weiß jemand warum soviele Bremsbeläge verschleißt wurden? Nur wegen dem Matsch?
 
Gute Frage, analoguepascal.
Warum haben die Biker keine Marshguards dran?

Passt das mit der Geo nicht?
Jeder Enduro hier hat diese Teile ja mittlerweile dran.
Ich fahre an mein HT im Winter den normalen Spritzschutz am Unterrohr.
Das reicht auch vollkommen.
Daher frage ich mich, warum diese Biker bei der Cape Epic nichts anmontieren?

Ps. Geile Bilder, geile Aktion, geiles Rennen!
 
mal ehrlich.. bei dem Matsch bringt dir der Marshguard reilich wenig :D

Der ein oder andere fährt ja auch mit Schlammschutz zwischen krone und Gabel (Bilder #26 #49 #52)
 
mal ehrlich.. bei dem Matsch bringt dir der Marshguard reilich wenig :D

Der ein oder andere fährt ja auch mit Schlammschutz zwischen krone und Gabel (Bilder #26 #49 #52)

Hm, da bin ich anderer Meinung. Das bringt eine ganze Menge, es redet ja keiner davon das man Persil weiß sauber bleibt, nur der Matsch Beschuss ins Gesicht nimmt erheblich ab. Klar bekommt man immer noch was ins Gesicht, aber eben sehr, sehr viel weniger. Bei so einem Wetter würde ich sogar den Extender noch draufmachen.
 
Jaja, GoPro ist wohl net zu schwer, aber Marshguard schon - das soll man einer verstehen... XC-Logik ist nicht immer ganz nachvollziehbar...

Das geniale an dieser Etappe war, dass alle nach den ersten 20km gleich ausgesehen haben: braun. Ein wunderbarer Appell an die Gleichheit der Menschen.
 
Bei den Lefty Fahrern siehts mit der Montage schon wieder anders aus :D

Sollte besagter Schlammschutz an der Gabel wie bei Sauser nicht den selben Effekt haben wie ein Marhsguard ?

Denk auch mal, dass einiges an schlamm direkt vom vordermann kommt, die Leute sind ja nicht allein auf der Strecke
 
Denke,einige hier sind noch nie in einer Gruppe von 20 Mann mit 50km/h über ne regennasse Piste gedengelt. Da ist so ein Schutzblechlein echt deplaziert.
 
Geile Bilder!

Erinnert mich irgendwie an die 5. Etappe 2012... Noch bevor die Berge überhaupt richtig begonnen haben, waren die neuen Bremsbeläge unten. Richtig unten. Und nach 119 Km und 2350 Hm war der Kolben fast auf der Scheibe. http://bike4life.ch/galerie/2012_CapeEpic/images/DSCN0865.JPG

Der Südafrikanische Matsch ist viel grobkörniger als was wir hier kennen und zermahlt gnadenlos Bremsen und Antriebe.
 
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