Deuter Attack 20 Rucksack Test: So gut wie sein Ruf?

Deuter Attack 20 Rucksack Test: So gut wie sein Ruf?

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Seit Jahren ist der Deuter Attack eine Instanz für Mountainbiker, die einen Rucksack mit integriertem Rückenprotektor suchen. Trotz seiner Beliebtheit ist er noch nie im Test bei MTB-News.de gewesen - ein Umstand, den wir hiermit beenden. Für unseren Vergleichstest haben wir den Deuter Attack 20 mit aufgenommen und auf dem Trail überprüft, wie gut er den Spagat zwischen Schutz und Belüftung, zwischen einfacher Beladung und feiner Organisation schafft.

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Deuter Attack 20 Rucksack Test: So gut wie sein Ruf?
 
Eines noch, da im Rucksack auch Werkzeug, evtl. Kamera usw. transportiert werden.
Der Protektor ist beidseitig mit einer Kunststoffplatte eingekleidet. Was meiner Meinung nach durchaus Sinn macht, da der Träger hierdurch noch etwas besser vor spitzigen Gegenständen (oder auch Steinen) geschützt wird.
 
Ich habe ein älteres Modell nun bereits ein paar Jährchen auf dem Rücken und bin nicht 100%ig zufrieden. Leider habe ich keine Referenz zu anderen Produkten aber mir ist a) zu wenig Platz im Rucksack, wenn man eine 3l Blase drin hat und b) sitzt er mir zu arg "wie ein Fremdkörper" auf dem Rücken. Das mag daran liegen, dass er relativ kompakt ist und nur wenig Auflagefläche hat.
Er ist zwar zweifelsohne bequem jedoch bin ich mir nicht sicher, ob die Schutzleistung bei einem Sturz optimal ist.
Die Qualtität ist hingegen sehr gut.
 
Bei 1.7kg musste ich zuerst kurz schlucken. Das ist mal ne Ansage für einen 20l Rucksack, auch wenn allein der Protektor gut 500g wiegt. Habe ich ggf. überlesen, ob das Gewicht beim Test irgendwie negativ auffiel? Oder wars mehr oder weniger okay, dass man es nicht weiter erwähnen musste?

Wie auch immer: musste mich gestern bereits entscheiden. Es ist kein Deuter geworden.
 
Hallo... auch eine kurze Meinung zum Attack... ich habe dieses Modell gut ein Jahr benutzt und habe nur einen Mangel anzumeckern. Ich habe immer volles Programm im Rucksack er ist dadurch schwer und speziell bei ruppigen Trails in der Abfahrt sitz der Rucksack relativ locker. Auch wenn ich den Hüftgurt stark spanne, so rutscht der Rucksack nach einigen Schlägen nach oben und ist wieder locker. Ich habe dann den Rucksack von meinem Sohn probiert - Evoc Trail - dieser hat ein breites elastisches Band mit Klettverschluss als Grundhüftband und darüber nochmals das eigentliche starre Fixier-Band mit Clipp. Dieses untere Band hält den Rucksack nun korrekt am Rücken, nichts wackelt mehr. Der Nachteil, dieser Rucksack ist im Vergleich zum Deuter um ein vielfaches wärmer. Diese geniale Entlüftung vermisse ich sehr... wäre dieses eine Detail nicht gewesen, wäre ich Deuter treu geblieben... ist meine persönliche Meinung und keine schlechtmache vom Produkt...



Greets Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fahre auch ein älteres model, da ist der protektor noch in einem extrafach und nicht in stoff eingenäht, ist aber unerheblich, nur die trinkblase muss sich sozusagen nicht das selbe fach teilen
mein kritikpunkt am test ist doch die belüftung, auf langen, warmen touren bilden sich doch deutliche stauzonen, vor allem wenn der rucksack recht saugend am körper angeriemt wird. solange er etwas spiel hat und ab und an mal hüpfen darf ist das nicht so problematisch. aber das ist wohl generell an einem rucksack nur schwer zu vermeiden und hat mich bis jetzt auch nicht wirklich gestört. von kurzen trips zu und auf trails über tagestouren bis zum miriquidi stoneman habe ich durchweg angenehme erinnerungen und das packvolumen ist selbst mit viel wechselklamotten, ersatzteilen, werkzeug, essen und trinken sehr passend. den einen oder anderen crash habe ich auch schon hinter mir, ob da der protektor soviel hilft ist bei vollem rucksack wohl eher ansichtssache aber halb leer macht das durchaus wieder sinn.
 
Hallo... auch eine kurze Meinung zum Attack... ich habe dieses Modell gut ein Jahr benutzt und habe nur einen Mangel anzumeckern. Ich habe immer volles Programm im Rucksack er ist dadurch schwer und speziell bei ruppigen Trails in der Abfahrt sitz der Rucksack relativ locker. Auch wenn ich den Hüftgurt stark spanne, so rutscht der Rucksack nach einigen Schlägen nach oben und ist wieder locker. Ich habe dann den Rucksack von meinem Sohn probiert - Evoc Trail - dieser hat ein breites elastisches Band mit Klettverschluss als Grundhüftband und darüber nochmals das eigentliche starre Fixier-Band mit Clipp. Dieses untere Band hält den Rucksack nun korrekt am Rücken, nichts wackelt mehr. Der Nachteil, dieser Rucksack ist im Vergleich zum Deuter um ein vielfaches wärmer. Diese geniale Entlüftung vermisse ich sehr... wäre dieses eine Detail nicht gewesen, wäre ich Deuter treu geblieben... ist meine persönliche Meinung und keine schlechtmache vom Produkt...



Greets Markus

Selbe Probelm hab ich auch, aber fällt bei mir nicht so negativ auf, daher bleibt der Deuter für die Tagestouren im Einsatz.

Die Farben der 2012er Limited Edition hamse nun wieder im Programm

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Ich fahre den Attack nun seit 2 Jahren und bin voll zufrieden. Qualität ist tadellos. Nur der lockere Sitz könnte besser sein. Kenne ich aber von anderen Rucksäcken auch nicht besser... Wenns ihn ihn mal zum Schnapperpreis gibt hole ich ihn mir nochmal!
 
Ich bleibe bei deuter.belüftung und schutz sind mir wichtig.
Auf meinen körper angepasst,voll beladen und ab auf die trails kann ich keinen lockeren sitz ausmachen.
Für die täglichen trails und ruppigen abfahrten hab ich meinen alten 7l deuter.
angepasst und alle für mich überflüssigen riemen und halterungen abgeschnitten mit protektor auf schlappe 820g getunte.
wer ihn nicht kennt,hier ein test
http://www.schymik.de/wordpress/?p=78

p.s: auch der 10l snowboard protector rucksack ist ein blick wert.
 
Ich habe den Attack seit gut zwei Jahren und bin absolut happy damit.

Das Gewicht ist auf dem Papier zwar nicht ohne, aber ich spüre den auf ca. 7kg bepackten Rucksack trotzdem so gut wie nicht. In Anbetracht der vielen Fächer, Taschen, Halter und vor allem wegen dem extrem atmungsaktiven und guten Tragesystems ist das Gewicht leicht zu verschmerzen. Ich hatte damals parallel noch nen Evoc bestellt. Der war wesentlich leichter aber er wirkte auf mich im Vergleich auch weniger durchdacht und die Belüftung am Rücken war indiskutabel. Das war sogar nach 1/2Stunde im Wohnzimmer erkennbar...

Im Vergleich zu meinen anderen Deuter Rucksäcken zum Wandern, Klettersteiggehen und Skitouren sitzt der Attack deutlich höher. Im Abfahrtsmodus sitzt der Hüftgurt eigentlich nicht auf der Hüfte sondern um den Bauchnabel. Das macht aber nichts, weil die Last trotzdem nicht an den Schultern zerrt. Die negativen Berichte bezüglich des "schlechten" Sitzes beruhen meiner Meinung nach darauf, dass der Rucksack zu tief getragen wird. Im Uphill macht das Sinn, weil dann 100% der Last auf der Hüfte aufliegen, aber für die Abfahrt muss man einfach an den Schultergurten nachziehen, dann wackelt nichts.

Ich nutze den Attack in der Regel für Tagestouren mit Wechselklamotten, Werkzeug, Brotzzeit und Co, also dem großen Gepack. Auch zum Skitouren, wenn keine LVS Ausrüstung mit muss. Das Volumen ist dafür perfekt. Für mich eine sehr gute Investition!
 
Ich fahre den Attack nun seit 2 Jahren und bin voll zufrieden. Qualität ist tadellos. Nur der lockere Sitz könnte besser sein. Kenne ich aber von anderen Rucksäcken auch nicht besser... Wenns ihn ihn mal zum Schnapperpreis gibt hole ich ihn mir nochmal!

Sorry - ich hab mir den Attack gerade deswegen geholt, weil er nicht so locker sitzt, wie Andere. Sonst wäre der Evoc Trail nämlich noch ne Alternative gewesen.
Allerdings muss der Rucksack natürlich richtig eingestellt werden. Der Hüftgurt muss auf den Hüftknochen sitzen und fest genug angezogen sein
Wenn ich mir die Fotos vom Test für alle Rucksäcke anschaue, wird der mehr als Bauchbinde benutzt. Da entlastet er weder, noch sorgt er für den festen Sitz. Das mach man nur bei Mini-Rücksäckchen mit Riemchen, der dann wirklich nur dazu dient das hüpfen ein wenig zu minimieren, weil der Rucksack nicht lang genug ist, um auf die Hüfte zu kommen.
 
Wenn Deuter eine Regenhülle integrieren- und das untere Ende etwas abflachen würde (sonst fällt er hingestellt immer um ;) , wäre das der ideale Rucksack für alles. Ich hab meinen schon seit fünf Saisonen und bis auf die bröselnden Gummi-Applikationen ist er noch in super Schuss. Fahre damit sogar Mehrtagestouren, da man ihn wirklich gut beladen kann.
 
Wenn Deuter eine Regenhülle integrieren- und das untere Ende etwas abflachen würde (sonst fällt er hingestellt immer um ;) , wäre das der ideale Rucksack für alles. Ich hab meinen schon seit fünf Saisonen und bis auf die bröselnden Gummi-Applikationen ist er noch in super Schuss. Fahre damit sogar Mehrtagestouren, da man ihn wirklich gut beladen kann.

Du kannst sie "Semi"-integrieren. Ich bin dazu übergegangen sie mit den beiden Haken oben am Aufhänger dranzulassen und verstau sie dann mit im Trinkblasenfach. Optisch nicht perfekt - Form follows Function.
Das nicht abgeflachte hat zwar den von dir erwähnten Nachteil, aber den Vorteil das man nicht so leicht hängenbleibt und auch nirgendswo seitlich drauffällt.
Mittlerweile ist er mein Rucksack für alles. Und das war auch Sinn der Geschichte. Wollte nämlich nicht mehr alles zwischen verschiedenen Rucksäcken hin und her räumen. Selbst den kompletten Klamottensatz inkl. Schuhe fürs Training von der Arbeit zurück - auch Winter - verkraftet er.
Ein wenig leichter wer schön, aber wenn ich 2l in der Trinkblase hab, ist das auch egal.
 
Die negativen Berichte bezüglich des "schlechten" Sitzes beruhen meiner Meinung nach darauf, dass der Rucksack zu tief getragen wird. Im Uphill macht das Sinn, weil dann 100% der Last auf der Hüfte aufliegen, aber für die Abfahrt muss man einfach an den Schultergurten nachziehen, dann wackelt nichts.

Na dann schau dir mal die Fotos von Bordi und mir genauer an... Beide sind wir im Abfahrtsmodus. Und bei beiden siehst du, dass der Rucksack korrekt am Rücken positioniert ist. Wenn ich einen Flowtrail ohne Unebenheiten fahre, dann bleibt der Rucksack auch am Rücken. Aber wenn dann stufiges Gelände kommt - und ich habe eben einen eher schwer beladenen Rucksack - dann hat er ein Eigenleben am Rücken. Im Falle eines Sturzes weis ich dann nicht, ob der Rucksack sich da noch an meinen Rücken schmiegt... Greets Markus
 
Na dann schau dir mal die Fotos von Bordi und mir genauer an...

Keine Ahnung was ich auf den Bildern erkennen sollte... Den Sitz eines Rucksacks kann ich leider nicht an Bildern beurteilen...
Deshalb mein Tip die Schultergurte für die Abfahrt fester zu ziehen damit er höher sitzt. Für MICH funktioniert das perfekt!
 
Na dann schau dir mal die Fotos von Bordi und mir genauer an... Beide sind wir im Abfahrtsmodus. Und bei beiden siehst du, dass der Rucksack korrekt am Rücken positioniert ist. Wenn ich einen Flowtrail ohne Unebenheiten fahre, dann bleibt der Rucksack auch am Rücken. Aber wenn dann stufiges Gelände kommt - und ich habe eben einen eher schwer beladenen Rucksack - dann hat er ein Eigenleben am Rücken. Im Falle eines Sturzes weis ich dann nicht, ob der Rucksack sich da noch an meinen Rücken schmiegt... Greets Markus

Keine Ahnung was du machst. Ich glaub dir das natürlich. Aber meiner ist auch standardmässig eher schwer bepackt. 2 Pumpen, Multitool, Schlauch, CO2, Trinkblase mit 1,5 - 2,5l befüllt, Verbandspack etc.
Sprich: Immer komplette Tourenausstattung drin.
Ich kann damit Springen, Step-Downs/Drops fahren ohne je das Gefühl zu haben, dass sich der Rucksack hebt und wieder in den Rücken schlägt, oder er mich nach Vorne zieht.
Grundsätzlich kann ich aber dein Gefühl nachvollziehen, dass war bei aber nur bei nem voll beladenen TransAlpin so.
 
Ich habe sowohl den Deuter Attack als auch den Evoc FR Trail im Einsatz.
Den Evoc nutze ich aber eher beim Ski fahren.

Vorteil am Deuter ist für mich, dass ich die Schnalle für den Bauchgurt schnell während der Fahrt lockern (bergauf) und wieder festziehen (bergab) kann.
Was hilft mir die tollste Variostütze, wenn ich trotzdem jedes Mal anhalten muß, um den Bauchgurt zu lockern oder festzuziehen.
Das ist bei Evoc einfach aufwändiger.

Allerdings muß man dem Evoc zugute halten, dass dieser bei festgezurrtem Bauchgurt besser am Rücken sitzt.
Allerdings bekomme ich dann beim bergauf Fahren immer Magendrücken, daher lockere ich den Gurt (nein, keine Wampe im Weg :D).

Auch die Belüftung ist beim Deuter besser, wobei man sie nicht zwingend als "toll" bezeichnen kann.

Über alles bin ich mit dem Deuter Attack für Tagestouren sehr zufrieden und nutze ihn auch für leichtere Touren ohne Protektor.
 
Moin zusammen! Ich habe eine ganze Weile überlegt, ob ich mich hier zu Wort melden soll oder nicht, da ich nicht will, dass der Eindruck entsteht, ich würde aus 'Wut' oder aus 'Rache' handeln. Da ich aber zu dem Schluss gekommen bin, dass es eben unsere persönlichen Erfahrungen sind, die den Informationswert dieser community ausmachen, habe ich mich entschieden, meine Erfahrungen mit dem Deuter Attack 20 und der Firma Deuter hier - soweit möglich - ohne eine Wertung zu schildern. Vorab: einen Rucksack habe ich bei den meisten Touren eh dabei, also habe ich mir im vergangenen Jahr einen Deuter Attack 20 ( bei einem großen Fahrradhändler ) gekauft, da ich mir im Falle eines Sturzes noch ein wenig mehr Schutz erhofft habe. Was erwartet man also von so einem Protektorrucksack? Keine Wunder, aber man geht doch zumindest davon aus, dass der Rückenprotektor im Ernstfall Schlimmeres verhindern kann, dies setzt natürlich voraus, dass der Protektor auch dort bleibt, wo er hingehört. Und das sollte man doch eigentlich durchaus erwarten können, sonst macht doch der ganze Protektorrucksack keinen Sinn, oder sehe ich das falsch?

Ich bin im Juni dieses Jahres bei einem nicht besonders großen Double gestürzt und sprichwörtlich auf dem Ar$$$ch gelandet, zur besseren Veranschaulichung habe ich keine Mühen gescheut und ein Foto von mir, auf dem ich sogar den Deuter Attack trage, entsprechend bearbeitet. ;)
Ich habe am Absprung "zu viel gewollt", bin leider zu hoch rausgekommen und nach einem etwas zu weiten Sprung auf dem Hinterrad gelandet und dann noch ein paar Meter gerollt, bis ich nach hinten übergekippt bin. Ein Klassiker.

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Aus meinem Gedanken, möglichst auf dem Rucksack zu landen, wurde beim ersten Aufprall nichts, da musste leider das Steißbein herhalten, danach fiel ich aber logischerweise auf den Rucksack, dessen Gurte sich sofort verabschiedeten, der Bauchgurt flog hoch in die Luft und der Rucksack samt Protektor rutschte mir ins Genick. Schutzwirkung = 0.

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Mir ist bei dem Sturz bis auf ein paar Schrammen am Rücken und - naja, wer schon mal auf den Steiß gefallen ist... - nichts passiert, dass aber die Träger, die den Protektor doch bei einem Sturz an Ort und Stelle halten sollen, sofort ausreißen, hat mich doch sehr verwundert. Da ich das für eine Information hielt, die doch auch für den Hersteller von Interesse sein sollte, habe ich obiges Foto und eine kurze Schilderung des Unfalls an Deuter geschickt. Ich habe weder einen neuen Rucksack, noch Schadensersatz noch sonst irgendetwas verlangt, sondern lediglich angefragt, ob die Möglichkeit besteht, den Rucksack zu reparieren ( wenn es denn überhaupt Sinn macht ), bzw. ob sie ein crash replacement anbieten. Nicht mehr, nicht weniger. Die kurze Variante ( nach monatelangem Warten, nachdem ich den Rucksack eingeschickt hatte ): 1. wurde mir unterstellt, ich wäre "irgendwo hängen geblieben", 2. müsse ich verstehen, dass bei einem Sturz "schon mal was kaputt gehen könne" - Natürlich. Wenn es den Stoff zerfetzt, aber die Träger sollten doch schon halten, oder bin ich hier zu empfindlich? Und 3. wurde mir angeboten, den Rucksack gegen Gebühr von 25,- zu reparieren, dass die Festigkeit / Belastbarkeit der Nähte dann aber wieder gewährleistet sei, konnte und wollte man mir nicht bestätigen.

Mein Händler - und nicht die Firma Deuter - hat mir nun einen neuen Attack 20 zum Sonderpreis angeboten, da sie das Verhalten Deuter's in dieser Angelegenheit auch nicht wirklich verstehen können. Ich habe mich allerdings noch nicht wirklich entscheiden können, ob ich nochmal einen Deuter Rucksack haben möchte, da ich mir die Frage stelle, was der beste Rückenprotektor nutzt, wenn die Gurte ihn im Falle eines Unfalls nicht dort halten können, wo er hingehört...
 
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