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29er Mehrwegbike...von der Homöopathie zur Schulmedizin...Intense Carbine 29

Die Gummimischung bei den Bontis ist halt - leider - relativ hart. Und gerade darüber funktioniert doch die Dämpfung eines Reifens.
 
singletrailer67 schrieb:
Den TK bin ich noch nicht gefahren. Aber je nach Bike ist 2.2 vorne schon recht wenig. Habe am Spearfish vorne mal den IKON 2.2 gefahren, nun den 2.3er XR4 von Bontrager. Da sind Welten...man ist zwar entschleunigt, aber der Grip und die Sicherheit bergab ist eine andere Kategorie. Trotzdem kommt die Bonnie/Michelin Kombi vom Salsa wieder runter...RoRo 2.25 drauf. Damit es mal wieder ordentlich vorwärts geht. Für Rumpelstrecken habe ich ja jetzt das Carbine.
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Hm, also ich komm vom Onza Ibex DH 2.4 und finde den TK2.2 bergab nicht schlechter und bergauf ein ganzes Stück effizienter :ka: Dass der Sprung vom Ikon (noch nicht gefahren, wirkt aber optisch wie ein Kenda SmallBlock8 - genialer Trockenreifen mMn.) zum XR4 eine Offenbarung darstellt wundert mich allerdings kein bisschen ; ) Würde ich aber weniger auf die Breite schieben!

Trail Surfer schrieb:
Die Gummimischung bei den Bontis ist halt - leider - relativ hart. Und gerade darüber funktioniert doch die Dämpfung eines Reifens.
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Ja, auch. Ich würde da aber eher hauptsächlich die Wandstärke und das Gesamtgewicht des Reifens (=Materialmenge) als Schuldigen ausmachen...
 
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Jierdan schrieb:
Hm, also ich komm vom Onza Ibex DH 2.4 und finde den TK2.2 bergab nicht schlechter und bergauf ein ganzes Stück effizienter :ka: Dass der Sprung vom Ikon (noch nicht gefahren, wirkt aber optisch wie ein Kenda SmallBlock8 - genialer Trockenreifen mMn.) zum XR4 eine Offenbarung darstellt wundert mich allerdings kein bisschen ; ) Würde ich aber weniger auf die Breite schieben!
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Da hast Du recht...kann man natürlich nicht vergleichen. Aber das Volumen an sich macht IMHO auch viel aus.
 
Jierdan schrieb:
Was hast du gegen den TK2.2 Protection vorne? Der kann mehr als zum Beispiel ich jemals abrufen werde, wobei ich ihn wohl am HR gegen einen X-King Protection tauschen werde, da ich so viel Reifen einfach nicht brauch...
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Ich mag den TK auch, finde auch, dass er echt gut rollt im Verhältnis zum Grip und solange es trocken ist, bräuchte ich eigentlich nichts Anderes. Bei Nässe habe ich aber mit dem TK 2.2 RS am Vorderrad schon einige ziemlich brenzlige Situationen erlebt. Hab mir dann mal im Ausverkauf einen Magic Mary geholt. Das ist vom Profil her natürlich schon eine andere Klasse und am Hinterrad wäre der vermutlich rollwiderstandmässig ziemlich mörderisch, am Vorderrad geht der aber erstaunlich gut. Hab den MM TS dann im Winter in Finale ausgiebig testen können. Hat mich überzeugt. Im Vergleich zum TK kann man schon mit deutlich mehr Speed in die Kurven, gerade wenn's nass ist. Der MM bleibt also vorläufig mal.
Am Hinterrad ist der TK RS vom Grip und Rollwiderstand her top. Da fehlt's dann höchstens etwas an Volumen und in grobem Gelände wäre ein Protection sicher sinnvoll. Ich werde daher (und auch wegen der Tubelesstauglichkeit) mal noch den MK 2.4 Protection hinten drauf machen. Der hat etwas mehr Volumen, sollte hinten auch ausreichend Grip haben, gut rollen und ist wesentlich leichter als der 2.4er TK Protection (Apex).
Schlussendlich muss jeder, abhängig vom eigenen Fahrstil und vom Gelände in dem er sich bewegt, die richtigen Reifen finden....never ending story...;)
 
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fein das es hier auch richtig pur und ehrlich zugeht mit Aussagen Unsicherheiten betreffend seinem bike
toll singletrailer 67!ab und an braucht es eben eine längere Auseinandersetzung mit dem neuen Gerät und das zeigst du hier sehr authentisch auf!
Thanks

ansonsten ist ja der Tenor im Forum mein bike ist sogeil ich will nichts anderes.
 
Applaus, Applaus...für Deine Worte...!

Ja Reza, ich finde das gehört bei einem Aufbauthread dazu, auch wenn der Hobel erst mal so auftritt als wenn man da eigentlich nix auszusetzen hat. In der ersten Ausbaustufe war wirklich kein Aha-Erlebnis da. Die leichte Geoveränderung, der andere Schluppen hinten, trockenere Trails und was auch immer sonst noch haben mittlerweile dafür gesorgt dass wir klarkommen. Bergab ist das wirklich beeindruckend...das macht Spaß ohne Ende!
Bergauf und auf winkligen schnellen Trails ist es einfach dem Spearfish unterlegen...das muss man wie schon geschrieben aktzeptieren - damit hatte ich wohl auch erst mal meine Schwierigkeiten.

Die 140 mm an der Front probiere ich gar nicht mehr aus, ich habe mal die aus dem Wartezimmer in den Keller gewanderte Revelation ans Bike gehalten...das geht schon optisch nicht so gut. Zudem bin ich mit dem neuen Grip am HR doch recht zufrieden mit dem Kletterverhalten.
Somit steht eine neuwertige komplett schwarze RS Revelation für den nächsten da, geb ich wieder her.

Ärger macht die Reverb Stealth, bereits nach 3, 4 Touren gab sie nach beim aufsitzen. Vermutlich wieder ein Dichtungsproblem (250psi drin, entlüftet, Speed slow/fast)...ärgerlich nach so kurzer Zeit.

Und der Michi hatte recht...ich will wirklich nicht nur in Zeeland fahren, deswegen besorge ich mir evtl. noch ein kleineres KB aus dem Osternest...damit es auch schön eiert:).
 
Hier nochmal speziell für Reto @retorix und natürlich auch für alle anderen was zur Reverb Stealth.
Ich habe das 31.6er 150 mm Modell. Problem war und ist nach wirklich nur ein paar Touren, dass beim aufsitzen die Stütze 10-20 mm einsackt. Mittlerweile eher 20. Das fing im ganz kleinen Bereich an und scheint sich noch zu steigern. Wie schon geschrieben sind 250psi drin (kontrolliere das nochmal Reto), ich habe nochmal sehr ausgiebig entlüftet. Die Geschwindigkeit lässt sich immer noch gut regeln, schnell funktioniert auch, aber es hat keinen Einfluß auf das einsinken. Tendentiell sinkt die Stütze noch ein wenig weiter ein wenn sie runtergefahren ist und sie macht das auch in jeder Position.

Jaja...einschicken...zum einen dauert es sehr lange und die Saison beginnt gerade. Zum anderen habe ich das gute Stück vom niederländischen Canyon-Team auf der Bikebörse Essen Steele gekauft. Somit guter Kurs aber nix Gewährleistung...
 
Danke! Bei mir kein Einsinken, nur die unterirdische Geschwindigkeit; auch bei korrekt eingestelltem Druck und Position am Geber.
Da könnte ich fast anhalten und wieder via Klemme die Höhe verstellen.:confused:
 
Bin übrigens gestern gefahren und habe nochmal drauf geachtet. In der Min/Max-Position gibt die Stütze weniger nach als in den Mittelpositionen, da ist es noch mehr als die mittlerweile federnden 2 cm...:mad:

Haste mal probiert Reto?

Und Rene, deine Lev hat aber die Leitung außen, oder? Scheint es aber auch mit innenliegendem Zug zu geben.
Überlege gerade was ich mache, so ist es auf jeden Fall nervig.
 
Hi Stefan, LEV DX ist mit Zug außen bzw. ich habe den durch das Oberrohr geführt, da ich den dort ehemals zum Umwerfer verlegten Zug dafür nicht mehr gebraucht habe. ;)
Ist doch auch viel Self-Service-freundlicher so.
 
Trail Surfer schrieb:
Hi Stefan, LEV DX ist mit Zug außen bzw. ich habe den durch das Oberrohr geführt, da ich den dort ehemals zum Umwerfer verlegten Zug dafür nicht mehr gebraucht habe. ;)
Ist doch auch viel Self-Service-freundlicher so.
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Goedemorgen en groeten aan Zeeland! Ich hoffe bei Euch ist Wetter besser als in Wuppertal...
Ich hab ja ein Löchlein im Rahmen für die Innenverlegung...würde ich auch gerne nutzen. Servicefreundlicher ist es bei dir schon wenn es eingebaut ist. Aber Du musstest dann doch zur Montage auch den Lenkerhebel abmachen um die Leitung zu verlegen, oder?

Übrigens soll die neue Reverb wohl viiieeeel besser sein 8-)
 
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Diese Stütze habe ich schon eine Weile im Blick, mit Versand nach Deutschland wollte man diese für 380,00 euro verkaufen.
Einen wesentlichen Vorteil sehe ich darin das der Zug (in meiner gewünschten Version) über der Klemme sitzt und nicht beim
absenken oder rauffahren sich mitbewegt.
ein bisserl noch wat sparen und ich frag nochmal an.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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