So, gestern dann mal mit dem neuen 36er Rotor KB gefahren. Leider ging nicht so viel am Berg, da es ziemlich runtergeschneit hat. Konnte also nicht die gleichen Anstiege, wie das letzte Mal fahren. Da hatte es mir immer an den gleichen Stellen die Kette runtergehauen.
Die Situation hat sich verbessert. Es schaltet sich wesentlich geschmeidiger, wie mit dem 38er TA. Wenn es überhaupt noch geschmeidiger geht. Vorne rauf mekt man überhaupt nicht.
Leider hat es mir immer noch die Kette runter gehauen. Wesentlich seltener, aber totzdem Mist. Wenn sie aber nicht runterfällt ist alles extremst geschmeidig.
Im
Montageständer konnte ich schon beobachten, dass die Kette schon recht weit nach innen geschleudert wird. Bei langsamer Kurbelumdrehung ist die Kette gerade noch so auf dem kleinen KB verhangen. Gerade so. Habe mir jetzt 1 mm Unterlegscheiben montiert.
Allerdings bin ich jetzt bei den Einstellungen des Umwerfers so richtig an den beiden Extremen. Ein Zeichen dafür, dass sich
Shimano so einen Abstand auch nicht unbedingt gedacht hat. Mich beschleicht einfach das Gefühl, dass die P2M Rex einfach nicht auf 11fach hin optimiert ist und das man da nie eine wirklich optimale Funktion hin bekommt.
SRAM und FSA werden schon wissen, warum sie nachkonfiguriert haben.
Mal sehen, was die Ausfahrt heute Nachmittag zeigt. Irgendwie eine saublöde Situation, dass es vorne am P2M hakt, hätte ich vorher nie gedacht. Und so ist das Schalten unter Di2 schon ein Traum.
