Seht es doch positiv, das wird mal ein schöner, legaler (weil über 2m) Trail.
Nein wird es nicht, weil Rückegassen ja nicht als Wege dienen uns somit deren Benutzung untersagt sind.
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Seht es doch positiv, das wird mal ein schöner, legaler (weil über 2m) Trail.
Das wäre doch mal ein Blick in Bondes Klo-Lektüre wertNein wird es nicht, weil Rückegassen ja nicht als Wege dienen uns somit deren Benutzung untersagt sind.
Besonders wenn es größere Stämme sind, die die Wege versperren, dann lohnt sich der Gang zur Feuerwehr. Beim Thema Brandschutz kennt dann auch der Staat keine Freunde mehr, egal ob Jäger oder Forst. Besonders böse wird man bei den Brandschützern dann, wenn in der Nähe der Wälder Siedlungen stehen.Solche Hindernisse sind nicht nur für Radfahrer/Mountainbiker ein Hindernis, sondern auch und vor allem Hindernisse für ältere Menschen, für Familien mit Kinderwagen (auch mit denen kann man durchaus im Wald unterwegs sein) sowie für Menschen mit Behinderungen, denen allen damit das Leben schwer gemacht und deren Betretungsrecht damit behindert bis unmöglich wird. Unter diesem Gesichtspunkt können und sollten wir das fotografisch dokumentieren und bei den zuständigen Forstverwaltungen mit der Bitte um Abhilfe sowie Stellungnahme anzeigen.
Und woran erkenn ich den unterschied zwischen Weg und Rückegasse???Nein wird es nicht, weil Rückegassen ja nicht als Wege dienen uns somit deren Benutzung untersagt sind.
Rückegassen ca. alle 40m mehr oder weniger rechtwinklig zum Hauptweg, gekennzeichnet mit zwei parallelen Linien .Und woran erkenn ich den unterschied zwischen Weg und Rückegasse???
Ansonsten muss ich Herrn Brombach recht geben.Mountainbike-Fahren wird allerdings auf sogenannten Forstwegen geduldet.
Indem er das Waldgesetz auslegt, wie es ihm passt und indem er Bikern vorwirft tonnenschwere Steine zu bewegen, hat er sich als Wurmstichig geoutet. Wer so fachlich fundiert daherkommt, verwechselt am Ende noch einen Wildwechsel mit einer Downhillstrecke.Ansonsten muss ich Herrn Brombach recht geben.
ArbeitskreisRad in seinem Bemühen, den Schwarzwald als Mountainbikeparadies
Hirschsprung steht auch in der Liste der Unterstützer zusammen Menge Orte vom Schwarzwaldrand - Lörrach, Offenburg, Elzach, Bad Krozingen, Staufen…kein Wunder, dass von dem Arbeitskreis nichts zu hören war. Die sind meiner Ansicht nach nur indirekt betroffen. Bad Krozingen zum Beispiel ist "dank" der Klinik nun wirklich nix für jüngere Semester, mehr ein Kurort für Senioren. Ich will das eventuelle Bemühen der Orte und Unternehmen nicht gänzlich madig machen, aber wer auch nur weniger als halbherzig dahintersteht….ich weiß nicht, ich weiß nicht….beitune, ein Reiseanbieter für Mountainbiketouren hypt den Schwarzwald. Unglaublich, was es da an Singletrailtouren gibt:
http://www.beitune.de/
Es ist schon komisch, alle meiden den Schwarzwald, weil sich auch speziell der Tourismus gegen uns Biker und für den Erhalt der 2m-Regel stark gemacht hat und beitune unterstützt den ArbeitskreisRad in seinem Bemühen, den Schwarzwald als Mountainbikeparadies darzustellen und Touristen anzulocken:
http://www.schwarzwald-tourismus.info/entdecken/Rad-und-MTB/Mountainbike/rad-orte
Ich finde das ist eine Rezession wert. Liken oder besser noch selber eine schreiben
https://www.facebook.com/#!/tim.mountainbiker/activity/1498899080380619
Muss man sich jetzt auch bald um die Pfalz Sorgen machen??? Neue Hetze gegen Biker in Koblenz....und scheinbar gibt es das auch in Neustadt.......Der Kampf muß wohl doch bald deutschlandweit ausgefochten werden, trotz eigentlich eindeutigem Bundesgesetz. Der Hohn daß wieder die "tiefen Spuren der Zerstörung" angeführt werden. Eigentlich sehen solche Pfade nicht schlecht aus. Auch mancher Wanderer würde sich daran erfreuen. Ganz im Gegensatz zu den wahren tiefen Spuren die duch die Forstwirtschaft entstehen.
http://www.rhein-zeitung.de/region/...d-ihre-Spuren-_arid,1225582.html#.VGsHX8nOH6M
In welchem Waldgesetz steht, dass man sich selber Wege anlegen darf?Indem er das Waldgesetz auslegt, wie es ihm passt und indem er Bikern vorwirft tonnenschwere Steine zu bewegen, hat er sich als Wurmstichig geoutet. Wer so fachlich fundiert daherkommt, verwechselt am Ende noch einen Wildwechsel mit einer Downhillstrecke.
Wahrscheinlich sind die Steine nur 50-100kg schwer.Wer so fachlich fundiert daherkommt, verwechselt am Ende noch einen Wildwechsel mit einer Downhillstrecke.
BTW: Ich möchte nicht wissen, wieviele ursprüngliche Wildwechsel von MTB-Fahrern zu Downhillstrecken umgewandelt wurden, weil sie meinten, da ist ein Weg, denn darf ich fahren.
Richtig, das sind die Adern, auf denen der Wald, da wo er noch natürlich ist, als solcher naturnah erlebt werden kann, von spielenden Kindern, Wanderern und Bikern.Ich weiß ja nicht, wie diese Wege entstanden sind. Durch Biker, spielende Kinder, Fußgänger, angelegt von Wandervereinen,...
Wer auch immer dafür verantwortlich ist: Man sollte ihnen dankbar sein, der Wald hat dadurch eine deutliche Aufwertung erfahren!