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Mag sein, wobei ich hier die Zusammenhänge nicht kenne.
Aber wenn ich voraussetze und annehme, dass nach ca. 1,5 Stunden die Glykogenspeicher bei sportlicher Belastung leer sind, tritt anschließend nicht gleich der hier so genannte "Hungerast" mit den ebenso genannten Symptomen ein. Da geht noch eine ganze Weile was, ohne dass einem schlagartig schwindelig wird.
Aber in Bezug auf die Begrifflichkeiten ist das hier sehr schwammig. Wenn ein Diabetiker unterzuckert ist, bedeutet das denn automatisch den gleichen Zustand wie bei einem Sportler, dessen Glykogenspeicher leer sind?
Ich kann eben nur von meinen Erfahrungen im Ausdauersport ausgehen, und da sind recht schnell die Glykogen-Reserven aufgebraucht. Insbesondere im Marathon läuft man gegen Ende am Limit und eben über die Glykogen-Reserven hinaus. Natürlich brechen dabei einige auch zusammen, aber das ist ja nicht die Regel.
Im Marathon hat man natürlich die Gelegenheit, KHs nachzufüllen, was aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Im Training läuft man ja auch länger und auch gänzlich ohne KH-Nachfuhr. Da kommt aber auch nicht zwangsläufig direkt der oft erwähnte Mann mit dem Hammer.
Und in der unmittelbaren Vorbereitung (1 Woche vor dem M) verzichten einige etwa 4 Tage gänzlich auf Kohlenhydrate, um die Glykogenspeicher gänzlich zu entleeren. Hierbei wird weiter trainiert, was aber dann richtig hart ist. Aber auch hier kein Mann mit dem Hammer.
Daraus schlussfolgere ich, dass leere Glykogenspeicher eben nicht direkt zum Drama werden. Ich habe aber keine Ahnung, inwieweit das überhaupt mit einer Unterzuckerung von Diabetikern vergleichbar ist.
Aber wenn ich voraussetze und annehme, dass nach ca. 1,5 Stunden die Glykogenspeicher bei sportlicher Belastung leer sind, tritt anschließend nicht gleich der hier so genannte "Hungerast" mit den ebenso genannten Symptomen ein. Da geht noch eine ganze Weile was, ohne dass einem schlagartig schwindelig wird.
Aber in Bezug auf die Begrifflichkeiten ist das hier sehr schwammig. Wenn ein Diabetiker unterzuckert ist, bedeutet das denn automatisch den gleichen Zustand wie bei einem Sportler, dessen Glykogenspeicher leer sind?
Ich kann eben nur von meinen Erfahrungen im Ausdauersport ausgehen, und da sind recht schnell die Glykogen-Reserven aufgebraucht. Insbesondere im Marathon läuft man gegen Ende am Limit und eben über die Glykogen-Reserven hinaus. Natürlich brechen dabei einige auch zusammen, aber das ist ja nicht die Regel.
Im Marathon hat man natürlich die Gelegenheit, KHs nachzufüllen, was aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Im Training läuft man ja auch länger und auch gänzlich ohne KH-Nachfuhr. Da kommt aber auch nicht zwangsläufig direkt der oft erwähnte Mann mit dem Hammer.
Und in der unmittelbaren Vorbereitung (1 Woche vor dem M) verzichten einige etwa 4 Tage gänzlich auf Kohlenhydrate, um die Glykogenspeicher gänzlich zu entleeren. Hierbei wird weiter trainiert, was aber dann richtig hart ist. Aber auch hier kein Mann mit dem Hammer.
Daraus schlussfolgere ich, dass leere Glykogenspeicher eben nicht direkt zum Drama werden. Ich habe aber keine Ahnung, inwieweit das überhaupt mit einer Unterzuckerung von Diabetikern vergleichbar ist.