Bike der Woche: Pivot Mach 5.5 von IBC-Userin maxcima

Mit dem Pivot Mach 5.5 stellen wir das Traum-Enduro-Bike für Rennen und Hometrails von IBC-Userin maxcima vor. Das schicke Enduro kommt mit durchweg hochwertiger Ausstattung samt Bremsen von Trickstuff und Federgabel von Intend. Die größtenteils schwarzen Anbauteile passen dabei perfekt zu dem auffällig roten Rahmen.


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kommt auf die wand an, da kannst glaub ich recht leicht mit brechstange ansetzen und das ding aus einer zb. ziegelwand reißen, wer will das testen? :D
kryptonite stronghold liefert da etwas weniger angriffsfläche.
 
Ich habe meine Räder (bzgl. eine versicherte Summe) über die DEVK in der Hausrat per Zusatz versichert. Kosten sollte man online in deren Hausrat-Rechner einsehen können.
Erfahrung mit Regulierung habe ich bereits 2 mal machen dürfen und war vorzüglich (einfach, unkompliziert, keine Nachfragen, schnell).
 
Zur Sicherung zukünftiger Bikes wurde ja schon der Wand (Boden) anker mit Kette genannt. Und wenn, dann richtig. Nicht das "Spielzeug" aus dem Fahrradkatalog von Abus, sondern Equipment für Motorradsicherheit. Kettenstärke mindestens 16mm, passendes Schloss dazu, Wandanker am besten in einer Betonwand montiert.
Richtig gut ist z.b. das Material von Pragmasis, ner kleinen Firma aus England die sich auf Sicherung hochwertiger Motorräder spezialisiert haben.

Wenn es nicht so einfach wäre, die ganzen geklauten Sachen außer Landes zu schaffen, würde sich das für die Diebe bei weitem nicht so lohnen.
Ich hätte den Stacheldraht lieber an der Staatsgrenze als um mein Grundstück...

Glaub mir, das willst du nicht. Die Geschichte zeigt dass es Dieben meist relativ leicht fällt trotz Kontrollen ihre Hehlerware außer Landes zu schaffen. Andererseits wären die volkswirtschaftlichen Kosten (d.h. die Kosten für die Allgemeinheit inklusive dir) wenn man jeden Laster an der Grenze kontrollieren würde mehrere Größenordnungen höher als der Schaden durch geklaute Bikes.
Deutlich nützlicher wäre dagegen wenn die Polizei Fahrraddiebstahl als ernsthaftes Verbrechen betrachten würde und nicht als harmlose Kleinkriminalität.
 
Glaub mir, das willst du nicht. Die Geschichte zeigt dass es Dieben meist relativ leicht fällt trotz Kontrollen ihre Hehlerware außer Landes zu schaffen. Andererseits wären die volkswirtschaftlichen Kosten wenn man jeden Laster an der Grenze kontrollieren würde mehrere Größenordnungen höher als der Schaden durch geklaute Bikes.
Deutlich nützlicher wäre dagegen wenn die Polizei Fahrraddiebstahl als ernsthaftes Verbrechen betrachten würde und nicht als harmlose Kleinkriminalität.
Schau mal, wie viele Kriminelle sie geschnappt haben, als sie kurzfristig wegen des G20-Gipfels mit den erwarteten (und eingetroffenen) Ausschreitungen wieder Grenzkontrollen eingeführt haben. Was da alles an Haftbefehlen vollstreckt werden konnte und an Diebesgut aufgegriffen wurde!

Zum zweiten Punkt: Und was sollen sie dann machen? Rasterfahndungen in's Blaue rein? Optisch-akkustische Wohnraumüberwachung bei allen, die mit einem Fahrrad gesichtet wurden?
Kannst Du Dir vorstellen, was es kostet, so viele Beamte einzustellen, dass sie die nötigen Kapazitäten haben, um ernsthaft wegen eines geklauten Fahrrads zu ermitteln? Die sind jetzt schon am Absaufen. Und was sollen sie überhaupt ermitteln, wenn der Kram einen Tag später schon irgendwo nach Osteuropa verschickt wurde?
Ich bin der Meinung, dass jeder Beamte an der Grenze locker 10 oder noch mehr im Inland ersetzt.
 
Scheint eine serie zu sein. In der liteville FB Gruppe wurde von weiteren 3 gestohlenen Rädern berichtet.
Kuriose randnotiz, das LV mk14 in RAW haben sie stehn lassen. Dafür ein Merida hardtail mitgenommen!
 
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