Eurobike 2011 - Demo Day: Mit 525Rainer unterwegs auf einem Cannondale Jekyll und Trek Slash

Eurobike 2011 - Demo Day: Mit 525Rainer unterwegs auf einem Cannondale Jekyll und Trek Slash

Man kann sich wahrlich nicht darüber beklagen, wie sich das Allgäu am heutigen Demo Day der Eurobike 2011 präsentierte - Sonne, Trails und massig Bikes, so lieben wir das. Der Start der diesjährigen Eurobike ist dementsprechend gut gelungen. Wir nutzten die aufgeführten Gegebenheiten und machten uns mit IBC-User 525Rainer, einem Cannondale Jekyll sowie einem Trek Slash auf, um die Test-Strecken rund um Ratzenried unsicher zu machen.

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Eurobike 2011 - Demo Day: Mit 525Rainer unterwegs auf einem Cannondale Jekyll und Trek Slash
 
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Habe soooo lachen müssen beim lesen über die "TShirt Problematik", absolut großartiger Bericht, wunderbare Bilder.

@Rainer, das Shirt ist der Burner, absofort heilig gesprochen :D
 
Schöner Bericht :daumen: Rainer hat einfach Skills! Ob 2012 neue Videos von ihm zu erwarten sind?

P.S.: Verspielter "Fahrstiel" ;)
 
Rainer find ich Klasse.. ! er zieht doch sicher ganz bewusst nicht dem Mainstream Kleiderstil der Branche hinterher.. und mal ehrlich auf den ersten Blick würde wahrscheinlich auch Keiner ihm zutrauen so bike zu fahren wie er es tut.. und genau das find ich cool :)
 
Ich verstehe noch nicht so ganz, um welches Shirt es sich handeln soll. Das auf dem ersten Bild?
So Dinger trage ich permanent. Ist doch recht normal, irgendwie
 
Das mit dem T-Shirt war doch nur eine Ausrede. Der Bike Hersteller kannte wahrscheinlich Rainers Art mit Bikes umzugehen ... "Nee du, sorry. Mit dem T-Shirt, geht gaaar nich." :D
 
Oh Gott! Da kann man mal sehen, dass das Marketing wichtiger ist als das Produkt. Ich habe selten etwas Alberneres gehört. So etwas ist mir das letzte Mal auf dem Schulhof passiert.

@Rainer: Klasse das du das Selbstbewusstsein besitzt einfach das zu tragen was dir gefällt. Von dieser Eigenschaft kann man sich wirklich mal 'ne Scheibe abschneiden.

Leider ist eine derartige Mündigkeit seitens der Endkunden der Bike-Industrie ein Dorn im Auge. Danke Trek für diesen Aufreger (diese Aufklärung) am Morgen.
 
Ich gehe nicht davon aus, dass es den "Zwischenfall bei dem das Shirt eine zentrale Rolle spielte" bei Trek gab. Liest sich oben anders...

grüße,
Jan
 
"Alder, du komsch hier net rein!" :D

Denke auch, dass da ein anderer Hersteller betroffen ist.

Zum Thema Kettenstrebenlänge und Manual empfehle ich mal das Reign Probe zu fahren. Viel hänge von der Dämpferkennlinie und der Dämpferabstimmung ab.
 
"Das mit dem T-Shirt war doch nur eine Ausrede. Der Bike Hersteller kannte wahrscheinlich Rainers Art mit Bikes umzugehen ... "Nee du, sorry. Mit dem T-Shirt, geht gaaar nich." " thumbsup! lol!


Wegen Manual-Performance ist v.a. auch Schwerpunkt und Gewicht der Front entscheidend. Ein Remedy mit Lyrik ist zB was ganz anderes als ein Remedy mit Fox 32.

Ich bin zugegebenermaßen immer wieder beeindruckt mit welcher Verzögerung v.a. die großen Firmen ihre Räder modern an das Einsatzgebiet anpassen.

Ich mein, ein 2-fach Antrieb vorne mit Kettenführung ist einfach Standard bei Enduros, bei Enthusiasten schon seit Jahren, spätestens mit dem Einzug der angepassten 2-fach Trigger und Umwerfer sollte man da auch entsprechende Serienausstattung erwarten können. Versenkbare Sattelstütze detto (insbesondere bei All-Mountain-Bikes), immerhin sind die Aftermarket-Preise für den Kunden kein Bemmerl. Und Zuganschläge dafür sollten Serie und nicht herausragender Bonus sein. Beliebt sind auch völlig unterdimensionierte Reifen und Schläuche, oft auch noch immer zu schmale Lenker, billige Kassetten, Griffe, kleine Bremsscheiben, etc.

Zumindest bei Lenkerbreite und Bremsscheiben hat sich aber (nicht zuletzt wirklich auch dank der BIKE) ein Mindeststandard oft durchgesetzt.


ps: das "viel" beim Fazit zum Cannondale könnte man noch ausbessern ;-)
 
Mensch Rainer zieh doch mal ordentliche Markenkleidung an! Außerdem hättest du etwas mehr Lippenstift auftragen können und den Lidschatten stärker machen.Und bleib beim biken gefälligst aufm Sattel sitzen und mach dich bloß nicht schmutzig :rolleyes:
 
@Rainer: Klasse das du das Selbstbewusstsein besitzt einfach das zu tragen was dir gefällt. Von dieser Eigenschaft kann man sich wirklich mal 'ne Scheibe abschneiden.
dazu braucht man doch niemanden zu beglückwünschen :confused:

respekt hab ich eher vor der breiten masse, die immer noch in unbeschreiblich hässlichen troy-lee-race-klamotten rumfahren.
 
Hansdampf als Performance Version, der kann ja ar nichts taugen. Warum bitte montiert man so einen Reifen auf ein Testbike? Wenn schon Schwalbe, dann bitte hochwertigere Versionen.
 
demo day rules! schad das wir so unter zeitdruck waren!
das jekyll hatte für mich schon mal zwei vorteile dass ich mich bei dem kurzen "shredd thru the weed of ratzenried" wohlgefühlt hab. die gewohnte lenkerbreite von knapp 70cm und die relativ gleichwertige gabel.
der hebel fürs fahrwerk ist eine funktionale sache; ich erklär mal kurz meinen eindruck von der option: beim asphaltzubringer ist die wahl klar, hebel nach vorne und jeder tritt ins steife heck kommt hinten raus. anstiege und wiegetrittattacken machen wirklich spass und ich leg sehr viel wert auf so ein direktes feeling.

beim forstweg im leichten bergabgefälle war ich schon eher unentschieden was ich fahren soll. soll ich in den full modus gehn oder nicht. klar, auch im fullmodus kann man noch ordenlich speed machen durchs reintreten aber es fühlt sich anders an. auch beim manual fühlten sich die zwei einstellungen unterschiedlich an so dass ich mich bei der kurzen zeit nicht dran gewöhnen konnte. kann auch an der front liegen die mir im gegensatz zu den zeitschriftenmeinungen eher zu tief war.
mal kurz von der einen forstspur auf die andere seite springen, erst mal nachsehn welcher modus weil was passiert wenn man sich mit einem harten heck beim bunnyhop so abdrückt wie bei einem fullie: nosedive to frontwheelbonk.
das alles führte dazu das ich meisten im fullmodus gefahren bin und auf die verstellerei verzichtet hab. für den längeren uphill oder asphalt ist das system aber genial. für zwischensprints im gelände leb ich lieber mit der energieverschwendung im fullmodus und hab aber ein konstantes fahrwerk unterm hintern. für leute die gern viel schalten sei aber gesagt der hebel ist ok und es genügt ein kleiner klick aufs release knöpfchen und der full mode ist wieder am start.

zum reifen: ich hab heute kurz in der aktuellen mountainbike überflogen das der hans dampf die volle punktzahl im grip bekommt. nach der kleinen ausfahrt frag ich mich schon auf welchem untergrund.
ich fand auch die seiteninstabilität und walkarbeit des reifens auf der felge überdurchschittlich stark. entweder es lag am steifen hinterbau der mir subjektiv das gefühl eines schwammigen reifens gab, an der reifen felgenkombi oder wirklich am reifen. luftdruck hat larry vor der ausfahrt extra erhöht weil der fahrer des bikes vor mir auch schon anmerkte, er hatte das gefühl es sei zuwenig drin.
bitte jetzt aber nicht als problem heraufbeschwören und erst mal selber testen. ich fahr bei meinem eigenen bike 35mm felgen und hinten einen 1kg drahtreifen mit extrastabiler seitenwand. vielleicht hab ich mir dadurch einfach einen schlechten fahrstil angewohnt.

ansonsten danke an "its no problem" larry fürs bike mit wunschsetup und das t-shirt! war auch mal cool real zu sehn mit wieviel speed der maxi über den trail geballert ist.
tja, bei meinem eher lockeren rolltempo hätt die kette sicher ihren platz nicht verlassen.
 
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