Da fährt man dann echt besser am Kanal in den Olympiapark ...
Ein Fatty bleibt schon eher ein Randgruppenbike, das stimmt. Wie ein DH-Bike auch, die mussten sich auch erst durchsetzen, mit den ganzen Parks und so.
Nein das meine ich nicht.
Ich finde nur diese Art der Nutzung relativ irrelevant.
Ich bin mir ziemlich sicher dass sich die Fatbikes deutlich weiter verbreiten werden.
Ich will auch nicht ständig am Artikel rumkritteln.
Aber man hätte in so einer Übersicht ja ruhig mal das Fatbike vergleichend in allen
Disziplinen vorstellen können. Ob Downhill, Uphill, Forstautobahn, Singletrail, Asphalt
AlpenX, Stolperbiken, Bikebergsteigen, Bar Biking oder Eisdiele und was weis ich was,
dort wo man halt Mountainbikes hauptsächlich so einsetzt.
Dann hätte man einen Eindruck bekommen können wo es vielleicht für einen selbst taugt.
Z.B. so was fahr ich auch immer, aber da gibt's wohl Besseres,
oder da fahr ich eh nie, die Nachteile sind für mich irrelevant,
aber dafür würde es mir wohl auch Spass machen,
das könnte vielleicht auch was für mich sein ...
Kanal bin ich auch hin und her, aber wenn schon Stadt und Ampeln, dann will man ja
auch noch was urbanes für's Auge ...
Biken im Schnee? Biken abseits ausgefahrener Pfade? Fatbikes machen Spaß, keine Frage. Die überzeugendste Vorstellung hat das Fatbike für mich aber in diesem Einsatz gemacht: Als Fortbewegungsmittel auf anspruchsvollem Untergrund. Die Idee war mir schon seit einiger Zeit im Kopf herum gesponnen: Eine kombinierte Bike+Skitour.
