Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Was ist wahrscheinlicher? Daß auf die Suche des SWR sich ein Rentner meldet dem das wirklich passiert ist und der noch zufälligerweise noch an Krücken läuft oder daß sich der Jagdverein, Wanderverein oder sonst ein "Heimatsverein" die sich geistig in längs vergangener Zeiten noch befinden, jemanden mit einer Story und 2 Krücken ausgestattet an Drehort schickt?

Medien sind perfekt im Dinge erfinden und zu manipulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass es zielführend ist, der Wanderfraktion Manipulation vorzuwerfen. Das hier Dinge aus der subjektiven Sichtweise medial instrumentalisiert werden ist doch nachvollziehbarm das machen wir doch mit dem Drahtseilspanner in Albstadt genauso. Alles Einzeltäter, die mit der jeweiligen Gruppe nichts zu tun haben. Beides ist zu verurteilen. Wie wollen wir zukünftig auf den Trails friedlich und rücksichtsvoll koexistieren, wenn auch wir erstmal das Schlechte beim anderen suchen.
Die Botschaft ist, dass solche Dinge passieren, so wie jeden Tag im Straßenverkehr auch, es gibt halt immer unverbesserliche. Aber in 99% der Fälle hat man es doch mit vernünftigen Leuten zu tun.
 
Das sind doch Verschwörungstheorien. Das entscheidende Wort in dem Bericht ist doch "Selbstjustiz". Ein Unfall ist keine Selbstjustiz! Also ist dem ganzen etwas vorausgegangen, was dann dazu führte daß der Wanderer den Hang runter ist!
Ich selber habe schon erlebt, daß uns ein Wanderer angegriffen hat, nachdem wir an ihm vorbeigeschoben hatten und wieder aufsteigen wollten! Hätten wir uns gewehrt und den Mann den Hang runtergeschubst würde das wohl als solcher Fall dargestellt werden, obwohl es dann wohl eigentlich eher selbstverteidigung gewesen wäre!
Man sollte also mal nach dem genauen Hergang fragen, anstatt das ganze als erfunden ab zu tun.
 
Hallo tolle Stellungsnahmen auf Seite 13 /14 des Schwarzwaldvereins
Magazins :

http://www.schwarzwaldverein.de/cms_upload/files/pdf/zeitschrift/2013_03.pdf

Sorry, ich kann da nichts tolles finden. Die positivste Stellungsnahme von einem Mountainbikebeführworter ist die, daß die Ausweisung einiger Strecken eine tolle Sache ist...
Wenn man die anderen Texte liest, wird es einem schlecht! Da ist es schon heftig umstritten, ob 850km im Schwarzwald als Singletrails ausgewiesen werden sollen, die SELBSTVERSTÄNDLICH aus stillgelegten Wanderwegen und nur mit Zustimmung des SWV ausgewiesen werden dürfen!
Die Anekdoten von tödlichen Unfällen sind auch wieder zu finden...
 
Das sind doch Verschwörungstheorien. Das entscheidende Wort in dem Bericht ist doch "Selbstjustiz". Ein Unfall ist keine Selbstjustiz! Also ist dem ganzen etwas vorausgegangen, was dann dazu führte daß der Wanderer den Hang runter ist!
Ich selber habe schon erlebt, daß uns ein Wanderer angegriffen hat, nachdem wir an ihm vorbeigeschoben hatten und wieder aufsteigen wollten! Hätten wir uns gewehrt und den Mann den Hang runtergeschubst würde das wohl als solcher Fall dargestellt werden, obwohl es dann wohl eigentlich eher selbstverteidigung gewesen wäre!
Man sollte also mal nach dem genauen Hergang fragen, anstatt das ganze als erfunden ab zu tun.

Und genau das meine ich ja auch.
Aber der Wanderer kann sich ja nicht hinstellen und sagen wie es wirklich war, denn damit würde er sich ja sebst belasten und aufzeigen was für ein "friedlicher" Geselle er ist.
Er würde dann auch jede Menge Antipatie ernten....
Stellt er sich aber als das arme Opfer dar, dann gibt es jede Menge " Ach du armer Wanderer, alle Biker sind böse...."
 
Sorry, ich kann da nichts tolles finden. Die positivste Stellungsnahme von einem Mountainbikebeführworter ist die, daß die Ausweisung einiger Strecken eine tolle Sache ist...
Wenn man die anderen Texte liest, wird es einem schlecht! Da ist es schon heftig umstritten, ob 850km im Schwarzwald als Singletrails ausgewiesen werden sollen, die SELBSTVERSTÄNDLICH aus stillgelegten Wanderwegen und nur mit Zustimmung des SWV ausgewiesen werden dürfen!
Die Anekdoten von tödlichen Unfällen sind auch wieder zu finden...


Was ich sehr lustig finde in dem Text ist, dass sich alle an einen Tisch setzen..... Der Schwarzwaldverein, der Tourismusverband, die Komunen, usw aber Biker sind keine vertreten.... Da kommt dann ein sehr bikerfreuntlicher Kompromiss bei raus :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Ich glaube nicht, dass bei unseren Medien so viel Hintergrund vorhanden ist. Ich glaube da eher an meine Gebrueder-Grimm-Theorie. Es war einmal...


An deine Theorie glaub ich weniger....
So einen Fall hat es mit 100%iger Sicherheit schon gegeben, ob genau mit dem gezeigten Wanderer, lass ich mal offen....

Ich denke bei den Medien ist genug Hintergrund vorhanden, das sie wissen, wie man was machen muss, dammit es was bringt.

Was bei dem Fall einfach fehlt ist: Was ist dem Sturz vorausgegangen?

Und hier gibt es ja nur die Sichtweise des Wanderers..... Ich hätte gerne noch den Biker dazu gehört, warum er den Wanderer "absichtlich" und "mit Vorsatz" mit so einer Wucht gestoßen hat, dass dieser einen Salto gemacht hat.
 
Ich glaube den Medien grundsaetzlich nie. Auszer wenn ich zuvor schon anderweitig davon mitbekommen, oder mich selbst davon ueberzeugt habe. Daher glaube ich auch nicht, dass genau dieser Mann von diesem Fall betroffen ist. Es mag sein, dass es solch einen Fall irgendwann, irgendwo auf der Welt schon mal gegeben hat.
 
Lieber Herr Bonde,

Seien Sie mutig und springen Sie über Ihren Schatten. Ein großer deutscher Bundeskanzler sprach einmal davon, dass man mehr Demokratie wagen solle. Lassen Sie uns das aufgreifen und einfach mehr Eigenverantwortung und Rücksichtnahme im Waldgesetz wagen!

Ihre DIMB

Erstens traut Herr Bonde den Bürgern und Gästen im Ländle keine Rücksichtnahmefähigkeit zu. Das sollte man sich bis zur nächsten Wahl merken.

Die Aufforderung an Herrn Bonde aber, über seinen Schatten zu springen, lieber HelmutK, ist so 'was von realitätsfremd. Denn wer, wie Herr Bonde, über seinen Schatten springen soll, muß erst mal einen haben.
 
Erstens traut Herr Bonde den Bürgern und Gästen im Ländle keine Rücksichtnahmefähigkeit zu. Das sollte man sich bis zur nächsten Wahl merken.

Die Aufforderung an Herrn Bonde aber, über seinen Schatten zu springen, lieber HelmutK, ist so 'was von realitätsfremd. Denn wer, wie Herr Bonde, über seinen Schatten springen soll, muß erst mal einen haben.

Der grüne Bundestagsabgeordete Kai Gehring ist da vielleicht in seinen Gedanken schon etwas fortgeschrittener

http://www.derwesten.de/politik/ess...ene-zur-freiheitspartei-machen-id8518262.html

als Herr Bonde, aber warum sollen denn nicht auch die Grünen in Ba-Wü zu der Einsicht gelangen, dass in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat mit Pauschalverboten kein Blumentopf zu gewinnen ist?
 
Nein leider nicht, ich meine die Geschichte bereits zu kennen, weis aber nicht mehr woher. Ich meine auch dass das was in der Sendung gezeigt wurde bereits so schon einmal gesehen zu haben.

Ich suche...


Ich meine hier hat mal ein User eine ähnliche Situation erlebt....
Also der Wanderer hat den Radler vom Bike geholt

Und ich meine das jemand sowas in einem Leserbrief der Schwäbischen Zeitung oder so gepostet hat (Also der Biker hat den Wanderer vom Weg befördert)

Bin auch grade am schauen, hab es aber noch nicht gefunden
 
...kann es nicht finden, muss mich wohl getäuscht haben.

Ich meine das war irgendwie während der Aktion gegen das neue Waldgesetz in Hessen, meine ich...
 
als Herr Bonde, aber warum sollen denn nicht auch die Grünen in Ba-Wü zu der Einsicht gelangen, dass in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat mit Pauschalverboten kein Blumentopf zu gewinnen ist?

Genau das habe ich u.a. dem MdL Pix auf abgeordnetenwatch
vorgeschlagen:
http://www.abgeordnetenwatch.de/reinhold_pix-597-44460--f408516.html#q408516


Allerdings bleibt er eine Antwort weiter schuldig. Vielleicht ist er gerade auch wieder damit beschäftigt, neue Argumente zu erfinden, weil die auf Tatsachen und Fakten beruhenden Argumente sind ihm ja schon ausgegangen. Schon interessant, was die Grünen unter der "neuen Politik des Zuhörens" verstehen, wie MP Kretschmann den neuen Politikstil großmundig angekündigt hat.
 
Falls sich noch jemand aus Stuttgart und Umgebung für die Abschaffung der 2-Meter-Regel engagieren will: wir treffen uns morgen zum ersten Mal um 19h in Stuttgart-Süd. Bisher haben ca. 10 Leute zugesagt. Bei Interesse PM an mich.

Besten Dank und Gruß
Hendrik
 
P.S.: Dabei handelt es sich weder um eine Unterschriften-Sammel-Aktion, noch um eine Ausfahrt, sondern um ein erstes Treffen um sich kennenzulernen und Ideen für Aktivitäten zu sammeln, erste Aktionen zu planen etc.
 
Der grüne Bundestagsabgeordete Kai Gehring ist da vielleicht in seinen Gedanken schon etwas fortgeschrittener (.....)
als Herr Bonde, aber warum sollen denn nicht auch die Grünen in Ba-Wü zu der Einsicht gelangen, dass in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat mit Pauschalverboten kein Blumentopf zu gewinnen ist?

Genau, zumal nicht Herr Bonde letztendlich die "2m-Regel" killt, sondern im besagten Rechtsstaaat der Landtag.
 
Bonde geht die 2m Regel sonstwo vorbei. Der hat seinen eigenen Nationalpark gegen 75% der unmittelbar betroffenen Bevölkerung durchgesetzt. Obwohl wenn es ein Schild mit dem Bondetrail gäbe wäre er bestimmt auch dafür zu haben.
 
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