Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Sandro hat jetzt mal angefangen, die Hersteller nach ihrer Position zu befragen:
- Haibike auf Facebook
- Cube auf Facebook
- Ghost auf Facebook

Da kommt dann gern mal der Einwand, dass man als Unternehmen keine Politik betreiben will. Das ist verständlich, aber sie müssen ja auch gar keine Politik betreiben. Eine Erklärung, dass man auf Basis der positiven Erfahrungen in den anderen Bundesländern auch für BaWü eine Lösung befürworten würde, die auf gegenseitige Rücksichtnahme statt pauschale Verbote setzt, würde ausreichen. Und das muss ja auch nicht ein Hersteller/Importeur/Händler alleine machen. Das könnte ja kollektiv die Branche oder ein Zusammenschluss von Herstellern machen. Vielleicht haben die auch einen Verband, über den das laufen könnte.

Ähnliche Fragen könnte man in diesem Sinne auch noch mal hier stellen:
- https://www.facebook.com/LocalOuterwear
- https://www.facebook.com/VAUDE.Sport
- https://www.facebook.com/unitybikes
- https://www.facebook.com/deputy.sheriff.9
- https://www.facebook.com/pages/Platzangst-progressive-freeride/327231554846
- https://www.facebook.com/Ergonomic.Expert
- https://www.facebook.com/pages/2Souls-Cycles/178904762163904
- https://www.facebook.com/kaniabikes
- https://www.facebook.com/lastbikes
- https://www.facebook.com/ACROSSportGmbH
- https://www.facebook.com/radonbikes
- https://www.facebook.com/malojaclothing
- https://www.facebook.com/rotwild.bikes
- https://www.facebook.com/TrekBicycle.DE.AT.CH
- https://www.facebook.com/Liteville?fref=ts
- https://www.facebook.com/SpecializedDE?fref=ts
- https://www.facebook.com/magurapassionpeople
- https://www.facebook.com/scott.sports?fref=ts
- https://www.facebook.com/RideCannondale?fref=ts
- https://www.facebook.com/Bergamont?fref=ts
- https://www.facebook.com/canyon?fref=ts
- https://www.facebook.com/paulLangeCo?fref=ts
- https://www.facebook.com/rockshox?fref=ts
- https://www.facebook.com/fahrrad.de?fref=ts
- https://www.facebook.com/pages/Bike-Mailorder/154358794586503?fref=ts
- https://www.facebook.com/hsbikediscount.de?fref=ts
- https://www.facebook.com/HsBikeDiscountMegastore?fref=ts
- https://www.facebook.com/RoseBikes?fref=ts
- https://www.facebook.com/tune.bikeparts?fref=ts
- https://www.facebook.com/CenturionBikes?fref=ts
- https://www.facebook.com/MeridaBikes?fref=ts

Bitte die Liste gerne ergänzen bzw. dort dann gleich fragen und dann den Link hier posten, damit andere die Frage 'liken' und kommentieren können.

Bitte vor dem Posten der Frage gucken, ob jemand anders in letzter Zeit schon gefragt hat (dazu "Beiträge von anderen" oben mittig auswählen), um Doppelt- und Dreifach-Fragen zu vermeiden. Wenn dort schon jemand gefragt hat, dessen Frage 'liken' und kommentieren. Im Zweifel aber lieber einmal zu viel als einmal zu wenig fragen.

Dabei bitte keine Forderungen stellen, sondern einfach nett fragen, ob sie was machen, und wenn nicht, warum nicht und ob sie nicht wenigstens ihren Verband ansprechen können und/oder eine Sammel-Erklärung anregen können (s.o.).
 
Das finde ich kein Argument. Denn MTBler kommen genau so mit dem PKW oder Womo an Spot. Auf jeden Fall hier wo ich fahre. ............
Also als Argument für uns sehe ich das nicht
Das gilt aber nicht allgemein. Gab es dazu nicht auch eine Studien?
Die, die ich kenne und auch ich, wir fahren fast nur vom Wohnort direkt mit dem Bike los, schon deshalb, da ich bei fast jedem Wetter Rad fahre und ich kein Bock habe jedes Mal das zugeschlammte Bike und meine verdreckte Kleidung im Auto zu befördern. Der Aufwand der Nacharbeit wäre mir viel zu groß.
Ausgenommen davon sind allerdings Rennen und Urlaube, da nutze ich schon die PKW Anfahrt.
 
Nun nicht jeder wohnt so, dass er direkt losfahren kann oder viele verschiedene Tourenmöglichkeiten hat. Ein weiterer Punkt ist, ich möchte nicht immer nur meine Hausrunden fahren, sondern auch in anderen Gegenden Tagestouren machen. Und dazu benötige ich das Auto.
 
Nun nicht jeder wohnt so, dass er direkt losfahren kann oder viele verschiedene Tourenmöglichkeiten hat. Ein weiterer Punkt ist, ich möchte nicht immer nur meine Hausrunden fahren, sondern auch in anderen Gegenden Tagestouren machen. Und dazu benötige ich das Auto.
Da hast Du sicherlich recht. Ich bin aber selbst verantwortlich für mein Handeln und deshalb habe ich mir selbstredend einen Wohnort gesucht, von wo aus ich viele abwechslungsreiche Touren mit dem MTB und Rennrad fahren kann, obwohl ich in einer Großstadt wohne.
Es ist halt nicht immer das von außen gegeben Schicksal, dem wir ausgeliefert sind, sondern die eigene Entscheidung, die wir einfach nur treffen müssen.
Und selbst aus den meisten Großstädten heraus ist der Weg zum nächsten Wald auch nicht wirklich weit entfernt; was sind schon 10km auf einer MTB Tour. Dann ist man doch gerade betriebswarm, wenn man im Gelände ist und kann sofort richtig loslegen. ;-)
 
Es ist ja auch völlig in Ordnung und normal, dass jeder Biker andere Präferenzen hat, unterschiedlich wohnt und so manche mehr und manche weniger das Auto für die Ausübung ihre Sports brauchen.

In der Diskussion oben ging es nur darum, ob man behaupten kann, dass die Mehrheit der Biker meistens von der Haustür aus losfährt oder erst das Auto benutzt. Ich glaube nach wie vor, dass die Mehrheit von der Haustür aus zur Tour aufbricht und in dem Moment kein Auto braucht. Die Studien dazu gibt es und ich kann sie bei Bedarf und Interesse gerne noch mal raussuchen.

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Anderes Thema:
gestern wurde auf Facebook über die Hintergründe zum Schilderstreich von Kappis berichtet. Daraufhin hat die dortige Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins den dort verlinkten Bericht von der Hauptversammlung offline genommen.

Nachzuvollziehen und nachzulesen ist das hier:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/503400309781617

Verbunden ist der heutige Facebook-Beitrag mit dem Aufruf, auf Beleidigungen im Sinne einer konstruktiven Auseinandersetzung zu verzichten. Ob es wirklich Beleidigungen gab oder nicht, ist schwer zu sagen, da der Albverein die entsprechenden Gästebucheinträge gelöscht hat (darunter auch welche mit berechtigter, sachlicher Kritik), aber im Zweifel schadet ein Aufruf zur Mäßigung sicherlich nicht. ;)
 
Gerade auf Facebook der Kommentar von Stefan Tremmel (SAV)

Sehr geehrter Mountenbiker

Das Radfahren am Jusi ist seit 1992 verboten.( Siehe angehängte Naturschutzverordnung)

Das ist also keine Idee von Seiten des Albvereins Kohlberg/Kappishäusern sondern amtlich verordnet.

Ich kann durchaus verstehen dass eine Abfahrt mit dem Bike vom Jusi sehr reizvoll ist und wenn ich diesen Sport ausüben würde, würde es mich mit Sicherheit auch reizen den Weg herunterzufahren.

Uns geht es nicht darum Wirtschaftswege im Naturschutzgebiet zu sperren; uns geht es um den Wanderweg an der Nordseite, den wir vom Albverein instand halten müssen. Durch immer mehr Abfahrten am Jusi hat sich der Wanderweg deutlich verschlechtert. Stufen werden herausgerissen, Schotter wird abgetragen; dieses Ausmaß an Zerstörung hatten wir seither noch nie.

Unsere ehrenamtlichen Helfer weigern sich inzwischen den Weg instand zu halten.

Es gab immer wieder fast Unfälle, der Weg an der Nordseite ist einfach zu schmal, weil rücksichtslose Fahrer die Wanderer auf den Jusi abdrängten. (habe es selbst nicht nur einmal erlebt)

Wir haben durchaus Verständnis für Euren Sport aber bitte nicht auf dem Wanderweg an der Nordseite .

Mein Gedanke war auch dass am Jusi für Mountenbikfahrer eine Downhill Strecke eingerichtet wird um den Hauptwanderweg zu entlasten aber das liegt nicht in meiner Macht.

Aber ich kann versprechen dass ich mich für so eine Alternative einsetzen werde.

Mit freundlichen Grüssen

Stefan Tremmel

Der Ton ist sehr zu begrüßen und sollte von uns so auch erwidert werden. In der Sache kann man dennoch widersprechen:
So schreibt er:
Uns geht es nicht darum Wirtschaftswege im Naturschutzgebiet zu sperren
Im Bericht der Jahreshauptversammlung heißt es aber:
In die unerwünschte Sache „Mountainbiken am Jusi“ kommt ebenfalls Bewegung. An sämtlichen Zufahrtswegen wurden gut sichtbare Verbotstafeln angebracht.
Verbotsschilder auf dem erwähnten Nordweg bestanden auch schon vorher und sind gerechtfertigt! Wenn also keine weitere Einschränkung vom SAV gewünscht wäre, bräuchte die Schilderaktion in keinster Weise begrüßt werden! Für die Durchsetzung des Verbotes auf dem Nordweg wäre der Wegfall der 2m-Regel sicher hilfreich. Bisher lassen sich nämlich einige Zeitgenossen LEIDER nicht von diesem Weg abhalten mit der Begründung, verbotener als verboten geht nicht.
 
Ich habe übrigens keinen Facebookaccount. Wenn also sonst jemand antworten will:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/502677616520553

Wäre aber echt hilfreich, hier höflich zu bleiben und die Gesprächsbereitschaft zu loben. Ich vermute mal, dass Stefan Tremmel mit seiner Position auch keinen leichten Stand innerhalb des SAV hat und da sollten wir ihn eher stärken...
 
Sandro hat jetzt mal angefangen, die Hersteller nach ihrer Position zu befragen:
- Haibike auf Facebook
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- Ghost auf Facebook

Da kommt dann gern mal der Einwand, dass man als Unternehmen keine Politik betreiben will. Das ist verständlich, aber sie müssen ja auch gar keine Politik betreiben. Eine Erklärung, dass man auf Basis der positiven Erfahrungen in den anderen Bundesländern auch für BaWü eine Lösung befürworten würde, die auf gegenseitige Rücksichtnahme statt pauschale Verbote setzt, würde ausreichen. Und das muss ja auch nicht ein Hersteller/Importeur/Händler alleine machen. Das könnte ja kollektiv die Branche oder ein Zusammenschluss von Herstellern machen. Vielleicht haben die auch einen Verband, über den das laufen könnte.

Ähnliche Fragen könnte man in diesem Sinne auch noch mal hier stellen:
- https://www.facebook.com/LocalOuterwear
- https://www.facebook.com/VAUDE.Sport -> Frage gestellt (s.u.)
- https://www.facebook.com/unitybikes
- https://www.facebook.com/deputy.sheriff.9
- https://www.facebook.com/pages/Platzangst-progressive-freeride/327231554846
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- https://www.facebook.com/pages/2Souls-Cycles/178904762163904
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- https://www.facebook.com/TrekBicycle.DE.AT.CH
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- https://www.facebook.com/magurapassionpeople -> Frage gestellt (s.u.)
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- https://www.facebook.com/tune.bikeparts?fref=ts
- https://www.facebook.com/CenturionBikes?fref=ts
- https://www.facebook.com/MeridaBikes?fref=ts

Bitte die Liste gerne ergänzen bzw. dort dann gleich fragen und dann den Link hier posten, damit andere die Frage 'liken' und kommentieren können.

Bitte vor dem Posten der Frage gucken, ob jemand anders in letzter Zeit schon gefragt hat (dazu "Beiträge von anderen" oben mittig auswählen), um Doppelt- und Dreifach-Fragen zu vermeiden. Wenn dort schon jemand gefragt hat, dessen Frage 'liken' und kommentieren. Im Zweifel aber lieber einmal zu viel als einmal zu wenig fragen.

Dabei bitte keine Forderungen stellen, sondern einfach nett fragen, ob sie was machen, und wenn nicht, warum nicht und ob sie nicht wenigstens ihren Verband ansprechen können und/oder eine Sammel-Erklärung anregen können (s.o.).

Fragen, die man liken und kommentieren kann bisher bei:
- Haibike auf Facebook
- Cube auf Facebook
- Ghost auf Facebook

Und jetzt auch bei:
- Vaude auf Facebook
- Corratec bei Facebook
- Magura bei Facebook
 
Und die Antwort von Heiko ist allererste Sahne!
Bitte Liken!

:daumen:

Bei solchen Gelegenheit denke ich mir, wenn jetzt alle DIMBler (oder auch nicht dimbelden Biker) in der nächsten Woche mal mit einem SAVler mind. ein Bier trinken würden, könnte man sich bestimmt schnell darauf einigen, dass "die da oben" im SAV das Problem sind und "wir hier unten" prima miteinander auskommen.

Bei der Gelegenheit direkt Unterstützung bei der Wegpflege im Frühjahr anbieten und ein Stimmungswandel bei der Basis sollte eigentlich machbar sein.

Wer macht mit und berichtet hier von seinen Erfahrungen?
Der SAV(-Stammtisch) in Eurer Nähe findet sich hier: http://vor-ort.albverein.net/kartenansicht/
 
heute in der BZ:

http://www.badische-zeitung.de/radler-kontra-wanderer-immer-wieder-kommt-es-zu-streit

von den angesprochenen Wegweisern kenne ich noch mehr:

20140126_123920.jpg

20140126_123406.jpg
 

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Peer Millauer kennt beide Seiten. Der Lehrer aus Emmendingen wandert gerne, brettert aber auch mit dem Mountainbike durch die Pampa.
Paragraph 37 des Landeswaldgesetzes schreibt vor, dass Radler im Wald nur über Wege brettern dürfen, die breiter als zwei Meter sind
...wie schön, dass der Autor gezeigt hat, wie leicht er auf der Klaviatur der Suggestion spielen kann. Auch wenn keiner seiner Intwerviewpartern ein schlechtes Wort verloren hat, bleibt doch der Eindruck von Rücksichtslosigkeit hängen.

Der Förster mit seinem
Es geht um schmale Wege. Die sind für Fußgänger reserviert, da kommen wir mit Forstmaschinen nie hin.
kennt wohl weder die technischen Möglichkeiten noch das fahrtechnische Können seiner Waldarbeiter?

mit seinem
Ich habe mal versucht, einen Radfahrer anzuhalten – der hat mich angeguckt und ist weitergefahren. Der hat geglaubt, ich komme von einem anderen Planeten.
hat der dagegen einen unerwarteten Realismus bewiesen, ja ich glaube auch, dass die Befürworter der Regel etwas außerirdisches ansich haben...
 
Der Forstdirektor ist Fan der Zwei-Meter-Regelung. "Die ist absolut sinnvoll", sagt er. "In einigen Bereichen ballen sich Fußgänger, Radfahrer und Reiter einfach – da kommt es sehr schnell zu Gefährdungen."
Und wieder das Übliche.
Ein paar wenige Bereiche, wo es zu Problemen kommt, genügen um ein landesweites Verbot zu begründen. Wenn das im Straßenverkehr auch so wäre!
 
Forstdirektor schrieb:
"In einigen Bereichen ballen sich Fußgänger, Radfahrer und Reiter einfach – da kommt es sehr schnell zu Gefährdungen."
Ich würd ja gerne den Wanderern und Reitern aus dem Weg gehen, aber dort treffe ich auf Forstdirektoren, die mich anhalten wollen, weil ich deren frische Harvesterspuren zerstöre.

Ich glaub, ich schreib dem Herrn mal einen Fanbrief.
 
Es geht um schmale Wege. Die sind für Fußgänger reserviert, da kommen wir mit Forstmaschinen nie hin.

Wo die überall hinkommen, kann man ja derzeit schön in den Wäldern sehen.
Die erledigen die 2-Meter-Diskussion gerade damit, dass sie alle schmalen Wege auf mind. 2-Meter-Breite fräsen... :(


Oberkochen Wolfertstal Richtung Teussenberg.jpg
Hier war mal ein schmaler Wanderweg, für Mountainbiker verboten, da keine 2m breit.
Jetzt schon!

Bild gesehen bei https://www.facebook.com/groups/417008615029478/
 

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    Oberkochen Wolfertstal Richtung Teussenberg.jpg
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Wo die überall hinkommen, kann man ja derzeit schön in den Wäldern sehen.
Die erledigen die 2-Meter-Diskussion gerade damit, dass sie alle schmalen Wege auf mind. 2-Meter-Breite fräsen... :(


Anhang anzeigen 273677


und solche Schneisen werden dann nach getaner Arbeit mit Ästen zugeworfen oder geschottert...
So oder so sind sie als Trail für Biker, aber eben auch für Wanderer (!) verloren.

Wo ist eigentlich der SAV, wenn man ihn mal braucht?
Wo sind die Wegewarte, die diese Weg über Jahrzehnte so mühsam gepflegt haben?
Müssten die sich nicht auch für den Erhalt solcher Trails lautstark mit ihrer Lobby einsetzen?

Ach so, stimmt ja, die sind sie gerade damit beschäftigt, ihre Weg vor der Zerstörung durch Biker zu schützen.
Klar, das verstehe ich natürlich, da ist man gut beschäftigt, da kann man sich nicht auch noch um die flächendeckende Zerstörung durch den Forst kümmern, macht Sinn, völlig logisch... :rolleyes:

Argh... PLEMMPLEMM! :wut:
 
"Manchmal werden die Wege so sogar breiter."

Komisch. Die Reifen-Spuren bei Pfützen seh ich immer durch die Pfütze. Neben dem Weg, diesen verbreiternd, sind nur Fußabdrücke...
 
Da liest sich das wie aus einer anderen Welt:

http://www.kitzbueheler-alpen.com/d...untainbiken/radurlaub-mountainbikeurlaub.html


Kostet leider bischen CO 2...
Vielleicht mit einem gefilmten Autocorso nach Süden...:winken:

Lieber Gruß
Sessiontrialer

Österreich ist ein ganz schlechtes Beispiel: Radfahren im Wald nur auf Wegen, die explizit dafür freigegeben sind (Breite egal). Das bestimmte Regionen in Tirol sich um freigebene Wege, offizielle Strecken und damit Biker bemühen, ändert nichts an der grundsätzlichen Problematik.
 
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