Rückblick: Die World Cup-Bikes aus Pietermaritzburg

Bevor es am kommenden Wochenende zum zweiten Downhill World Cup der Saison nach Cairns (Australien) geht, wollen wir noch einmal kurz zurück blicken auf die Bikes beim World Cup in Pietermaritzburg. Die Strecke in Südafrika ist für ihr langes Tretstück und die insgesamt niedrigeren technischen Anforderungen bekannt. Auf diese Charakteristik reagieren die Fahrerinnen und Fahrer mit einigen interessanten Anpassungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Von 26" bis 29" ist alles dabei. Redakteur Tobias und Fotograf Hoshi Yoshida haben Augen und Ohren offen gehalten und so manch interessantes Bike entdeckt.


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im grossen und ganzen erkennt man, das die eine oder andere entwicklung selbst für die pros nicht das nonplusultra ist. nicht umsonst passen viele schnelle fahrer ihrer räder an...
 
gabs vom Saracen kein anderes Bild oder ... :D ? ;)


Bin gespannt ob Gwin nicht doch in Cairns auch mit dem Enduro Evo antanzt. Kurze Hinterbauten a la Demo mögen zwar für den Normalverbraucher besser zu handeln sein und mehr Spaß machen, aber Pros wollen nicht am Hinterrad aus der Kurve surfen sondern einfach nur schnell sein - und da ist es evtl eher hinterlich (siehe auch Minaars Wahl mim langen 650b Hinterbau). Und das nötige Selbstvertrauen hat er wohl jetzt am Enduro.

Der Chris King Buzzworks Steuersatz ist cool :)
 
Interessante Anpassungen! Tja, die Pros feilen an allen Ecken um noch mehr 10tel Sekunden rauszuholen. Guter Bericht!
 
"Leider hat das gesamte Rad nicht gehalten, so dass Johannes auf sein vollwertiges Downhill-Bike zurückgreifen musste."

Was hat denn bei Fischbach´s Enduro nicht gehalten? Liest sich so, als ob es in tausend Teile zerschellt is ;)
 
Ok dann eher nicht, hat man auf den Bildern nicht erkannt ob es eine Verbindung gibt. Vielleicht auch echt nur zum Daten sammeln und kein aktives System!
 
Wurde doch erwähnt das er am Oberrohr eine Art Computer hatte um wahrscheinlich die Fahrwerksdaten zu erfassen also wird das am Hinterrad ein Messsensor sein.
 
@fullspeedahead
Gwin bekommt sein Selbstvertrauen sicher nicht durch nen Endurorad, das war einfach die sinnvollere Wahl für Afrika.
Zumal sein Demo einen ordentlich längeren Hinterbau hat als ein Serienrad.

Und zu Atherton seinem Vorbau, ich denke diese Kombi wird er nicht allzu lange fahren, das Mondraker-Team ist ja auch wieder auf normalen unterwegs, die Forward-Geometrie hat unterm Strich auch Nachteile, McDonald ist damals in der laufenden Saison wieder auf normale Geo umgestiegen.

Ansonsten schöner Bericht,berichte über Probikes bitte öfter,liest man gerne!!!
 
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zu diesem Hinterbauzylinder

Zitat: "Noch dazu wo so nah an der Bremse akute Verbrennungsgefahr herrscht? Das können wir uns kaum vorstellen, doch weitere Informationen gibt es nicht."

wenn der Mechaniker von einer CO2 Kartusche redet ist das mit Sicherheit Quatsch aber mal was anderes, was hat das Teil mit Verbrennungsgefahr zutun? Ich mein seit wann brennt CO2?

Das Teil könnte auch eine Art von "Brain" Steuerung sein, nur nicht Hydraulisch sondern Funkgesteuert...
 
guter Bericht, jedoch mit einem Fehler; Manon ist wie das ganze Team auf 27.5" unterwegs seit dieser Saison.
 
Verbrennungsgefahr:
es geht nicht darum, dass die Kartusche explodiert, sondern schlicht darum, dass man sich die Finger an der Scheibe verbrennen könnte, wenn man da auf halber Strecke innerhalb der Streben die CO2-Kartusche rausfurdln müsste. ;)

@xMARTINx: interessant, wusste nicht, dass Gwin sowieso keinen Demo-Serienrahmen fährt.
 
Seit Andorra letztes Jahr, M-Rahmen mit längeren Hinterbau, war Bericht auf pinkbike
In Val di Sole war's nen Serien L-Rahmen
 
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