Mountainbiker auf der Halde Haniel

:winken:Ich spende eine Rolle Flatterband in RotWeiß:D, kann jeder absichern sooft er es für nötig hällt.:cool:
Einen guten versteck wird sich dafür doch wohl finden lassen, und wird es hier im Forum kund tun.:aetsch:
Drops gelutscht.:hüpf::i2:

Edit sagt vorausgesetzt es wird anschließend ordentlich entsorgt:dope:
 

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Re: Mountainbiker auf der Halde Haniel
Wenn ich eine Schaufel einpacken, kann ich doch auch irgendetwas zur Warnung mitnehmen. Kann doch nicht so schwer sein.

Und selbst wenn du hoch schiebst, kann dich dann einer umfahren. Siehe ein paar Posts vorher. Also auch das gibt dir keine 1000 %ige Sicherheit.


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Genau so sehe ich das auch. So ne warnende oder kleines war Dreieck passt in jeden Rucksack und kostet nen Euro.


Gesendet von meinem Note 3, da ich wohl gerade die Trails rocke!
 
Also ich finde die Argumentation mit der angepassten Geschwindigkeit auch ein bischen weit her geholt. Man kann die Situation eher mit einer Baustelle auf der Straße vergleichen. Die wird nämlich gesichert.

Wollte mich ja eingentlich hier raushalten, aber das ist doch purer Bullshit, sorry.

Vielleicht noch eine öffentliche Bekanntmachung dazu, Hinweisschilder an allen Zugängen, Streckensicherungspersonal mit Tröten und was weiß ich.

Das ist kein Bikepark und keine legale Strecke. Also muß ich jederzeit, ich wiederhole, jederzeit, mit Behinderungen gleich welcher Art rechnen. Das ist nun mal so im Leben. Wer damit nicht klarkommt, soll woanders fahren, oder von mir aus Squashen gehen.

Der Fahrer ist dafür verantwortlich, daß er vorausschauend fährt, um sich und Andere nicht zu gefährden. Ob auf der Strecke gebaut wird, ob da jemand einen saftigen Blowjob bekommt, oder ob da ein angefahrenes Wildschwein liegt, ist doch völlig unerheblich.

Wenn ich in jemanden dort reinwemse, dann bin ich auch erst einmal schuld, da ich mit dem MTB da eigentlich nichts zu suchen habe, was ja gerne mal wieder vergessen wird.

So long, ride on...
 
OneWheeler: also darf ich mich auch an Leuten erfreuen die mitten auf der Strecke ihr Fahrwerk einstellen? Sowas ist bereits passiert. Mit Fußgängern hatte ich bisher nie probleme. Allein weil die dann nicht Vllt sogar mit dem rücken zu mir an nem Sprung arbeiten oder mitten auf dem Trail mit nem bike stehen. Nebenbei hatte nen kumpel schon wegen solcher hochschiebaktionen. Nen Sturz. Und der ist weiß gott nicht schnell unterwegs.

Naja macht wie ihr meint. Ne Warnweste vor uneinsehbaren stellen würde schon reichen. Am Ende is dann die Heulerei weil einer in die leute reinzimmert groß... Mit einer Legalisierung rechne ich eh nicht mehr da die RAG sicher sehr erfreut sein wird wenn während der "Verhandlungen" schon wild gegraben wird.

Nebenbei hat meine Signatur und mein Beiname nichts mit meinem sozialen Verhalten beim fahren zu tun.
 
OneWheeler: also darf ich mich auch an Leuten erfreuen die mitten auf der Strecke ihr Fahrwerk einstellen?
Leider ja, finde ich auch voll daneben.
Aber man muss leider damit rechnen.
Morgens früh und Abends spät sind da sogar Wildschweine unterwegs.
Es soll Bereiche geben da liegen im Sommer sogar die Leute im Weg..

http://www.mtb-news.de/forum/t/mountainbiker-auf-der-halde-haniel.436810/page-229#post-11788874
hier hatte ich aber schon vor einiger Zeit angeboten ein Schild zu spenden.
 
Wollte mich ja eingentlich hier raushalten, aber das ist doch purer Bullshit, sorry.

Danke, dass kann ich so zurück geben.:rolleyes:
Vielleicht noch eine öffentliche Bekanntmachung dazu, Hinweisschilder an allen Zugängen, Streckensicherungspersonal mit Tröten und was weiß ich.

Oder ich setz mir ne Lampe auf den Helm und ne Tröte an den Lenker. Genau.:spinner:

Das ist kein Bikepark und keine legale Strecke. Also muß ich jederzeit, ich wiederhole, jederzeit, mit Behinderungen gleich welcher Art rechnen. Das ist nun mal so im Leben. Wer damit nicht klarkommt, soll woanders fahren, oder von mir aus Squashen gehen.

Der Fahrer ist dafür verantwortlich, daß er vorausschauend fährt, um sich und Andere nicht zu gefährden. Ob auf der Strecke gebaut wird, ob da jemand einen saftigen Blowjob bekommt, oder ob da ein angefahrenes Wildschwein liegt, ist doch völlig unerheblich.

Klar. Hört sich toll an. Nur behindern wir biker uns mehr gegenseitig als von Fußgängern oder was auch immer gestört zu werden.
Und DAS empfinde ich als unnötig. Oder meinst du die "Erbauer" fahren mit "angepasster Geschwindigkeit" da runter?! Nö!
Aber buddeln ohne Hinweis ist OK? Ich kann dir sagen, wenn die mitten im Weg stehen, ist man erstmal überrascht und ein etwas unerfahrener legt sich evtl. trotz angepasster Geschwindigkeit lang.
Und wo fängt angepasste Geschwindigkeit überhaupt an und wo hört sie auf? Sind die tollen Fotos von dir und MirSch, die so oft geliked wurden, noch angepasst? Kannst du garantieren wenn einer nach seinem Blowjob aus dem Gebüsch springt, dass ihr in jeder Situation garantiert unfallfrei bremsen könnt? Ich behaupte: nein!


Wenn ich in jemanden dort reinwemse, dann bin ich auch erst einmal schuld, da ich mit dem MTB da eigentlich nichts zu suchen habe, was ja gerne mal wieder vergessen wird.

So long, ride on...


Da gebe ich dir jetzt mal vollkommen recht. Deswegen bin ich am WE möglichst früh morgens unterwegs. Besonders bei schönem Wetter.
Dann ist das Unfallrisiko deutlich geringer - wenn auch nicht gleich null - als an einem Sonntag Nachmittag wenn da jeder meint nach seinen eigenen Regeln auf der Strecke rum zu turnen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Nur etwas langsamer zu fahren kann in blöden Situationen immernoch zu schnell sein.
Besonder wenn Murphys Gesetz zuschlägt!
 
Hi,

ich will nicht auf alles im Detail eingehen, nur soviel zur hoffentlich abschließenden Klarstellung:

1. Bullshit deshalb, weil der Vergleich hier mit öffentlichem Straßenverkehr m.E. völlig unpassend ist. Also, Bullshit in der Sache, nicht gegen Deine Person.

2. Die Strecke ist nicht legal, mehr oder minder geduldet und somit zunächst ungeregelter Raum, da ja gar nicht existent. Das ist das Kernproblem. Ich gebe Dir recht, und das wollte ich auch primär zum Ausdruck bringen, daß gerade deshalb gegenseitige Rücksichtnahme aller Beteiligten das oberste Gebot sein sollte. Somit kann, darf und sollte jeder über seinen Beitrag dazu nachdenken, meiner ist es halt, daß ich immer mit Überraschungen rechnen muß und mich darauf einstelle beim Fahren, sonst muß ich in den Park oder auf ausschließlich einsehbare Strecken, und ja, die gibt es hier in der Umgebung zu Hauf. Im Übrigen geht es eigentlich immer nur um die S-Line, weil sie halt schwer einsehbar ist...

3. Zu den Fotos: Diese finden unter weitaus kontrollierteren Bedingungen statt, als wenn ich so da runter eier. Ich muß den Fahrer und die Strecke überblicken können, da ich irgendwo im Busch stehe. Und noch eins, was ich auch immer wieder dabei scherzhaft sage, obwohl es stimmt: Brauchst gar nicht schnell fahren, auf den Bildern siehst Du die Geschwindigkeit nicht. Will heißen, viele Bilder sind überhaupt nicht spontan entstanden, sondern das Ergebnis mehrerer kontrollierter Versuche. Wenn ich damit jemand störe, dann kann man mich gerne ansprechen, aber ich versuche auch hier niemanden zu stören, heißt ich stehe nicht auf der Strecke oder verdeckt hinter einer Kurve. Und hochgeschoben wird eigentlich immer durch den Busch, was sich ja bei den Etappen eigentlich immer realisieren läßt.

In diesem Sinne, ride on ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich will nicht auf alles im Detail eingehen, nur soviel zur hoffentlich abschließenden Klarstellung:

1. Bullshit deshalb, weil der Vergleich hier mit öffentlichem Straßenverkehr m.E. völlig unpassend ist. Also, Bullshit in der Sache, nicht gegen Deine Person.

2. Die Strecke ist nicht legal, mehr oder minder geduldet und somit zunächst ungeregelter Raum, da ja gar nicht existent. Das ist das Kernproblem. Ich gebe Dir recht, und das wollte ich auch primär zum Ausdruck bringen, daß gerade deshalb gegenseitige Rücksichtnahme aller Beteiligten das oberste Gebot sein sollte. Somit kann, darf und sollte jeder über seinen Beitrag dazu nachdenken, meiner ist es halt, daß ich immer mit Überraschungen rechnen muß und mich darauf einstelle beim Fahren, sonst muß ich in den Park oder auf ausschließlich einsehbare Strecken, und ja, die gibt es hier in der Umgebung zu Hauf. Im Übrigen geht es eigentlich immer nur um die S-Line, weil sie halt schwer einsehbar ist...

3. Zu den Fotos: Diese finden unter weitaus kontrollierteren Bedingungen statt, als wenn ich so da runter eier. Ich muß den Fahrer und die Strecke überblicken können, da ich irgendwo im Busch stehe. Und noch eins, was ich auch immer wieder dabei scherzhaft sage, obwohl es stimmt: Brauchst gar nicht schnell fahren, auf den Bildern siehst Du die Geschwindigkeit nicht. Will heißen, viele Bilder sind überhaupt nicht spontan entstanden, sondern das Ergebnis mehrerer kontrollierter Versuche. Wenn ich damit jemand störe, dann kann man mich gerne ansprechen, aber ich versuche auch hier niemanden zu stören, heißt ich stehe nicht auf der Strecke oder verdeckt hinter einer Kurve. Und hochgeschoben wird eigentlich immer durch den Busch, was sich ja bei den Etappen eigentlich immer realisieren läßt.

In diesem Sinne, ride on ;)

Is sag's mal so: im großen und ganzen stimme ich dir zu und damit soll's gut sein.

Nicht alle die dort fahren, sind auch hier angemeldet und lesen die Diskussion, auch das wird man leider nicht ändern können.

Das ist allerdings war. Man kann zwar Leute - und damit meine ich andere MTBler -darauf ansprechen, wenn sie den Trail blockieren, ob das dann hilft weiß man aber immer noch nicht. :o
Versuchen kann man's aber trotzdem.;)

Mfg Sascha
 
Kann mir mal einer erklären, was dieser völlige Blödsinn mit dem letzten Stück der S-Line soll, welches genau auf dem Hauptweg endet und wo man sehr flott rausschießt???
Lange Zeit passte das doch wunderbar mit dem Ende auf dem Stück der Herkulesstauden, wo keiner entlang läuft....
 
Klar, da fahren sich dann Bäume und Pflanzen weg :heul: Meterlang am Hang entlang...

Naja ich halt davon überhaupt nichts, mal gucken was draus wird :daumen:
 
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