Ihr junges Gemüse !....habt ja keine Ahnung.....
Danke, ich werte das mal als Kompliment

Seitdem ich es gewohnt bin hin und wieder auch mal etwas länger im
Sattel zu sitzen ist es eigentlich kein Problem mehr. Ich fahre generell ohne Zusatzmittelchen, Zaubertrank etc...
Ich wollte ja noch ein paar Worte zum Thema Stromversorgung verlieren. Weil ich mit dem iPhone navigiert und fotografiert habe war das Akku meist am Nachmittag das erste Mal leer. Da ich mich meist mit einen recht straffen Zeitplan konfrontiert sehe, ist das aufladen an einer Steckdose keine Option.
Es muss halt unterwegs nachgeladen werden. Für Perfektionisten und Menschen die weit Abseits jeglicher Steckdoseninfrastruktur unterwegs sind fällt die Wahl dabei auf Nabendynamos, Solarpanels o.ä. Da ich persönlich Recht bequem bin und es auch nicht geplant war längere Zeit abseits von Steckdosen zu reisen habe ich mich für ein simples Akku entschieden. Man kann das Telefon damit bis zu 5x aufladen und braucht keinen technischen Schnickschnack am Rad zu installieren.
Akkus gibt's für 20 und ein paar € überall im Netz zu kaufen:
Noch eine Anmerkung zum Thema sportliche Leistung, ich persönlich sehe das nicht als so herausragend an. Ich bin meist den ganzen Tag entspannt vor mich hin gelullert und meine Statistikabteilung vermeldet als Vorbereitung für den Ausflug knapp 1000km auf dem Rad in der Zeit von Anfang Dezember 2013 bis Mitte April 2014. Das scheint mir nicht zu viel. Es ist also so gesehen eher eine Jedermanntour als etwas für Hochleistungssportler.
Zum Thema Spontanität.... ich habe mir die Strecke ca. 3 Wochen vorher im Netz zusammengeklickt. Insofern war (für mich) ziemlich klar was passieren würde. Da ich nicht wusste, wie gut das alles funktioniert, ich durchhalte und was unterwegs passieren würde habe ich mich etwas bedeckt gehalten und die Spannung hier erhalten
