Im Frühtau zu Berge ...

Ja, wirklich ein skurriler Ortsname! Laut Wikipedia ist es venezianischer Dialekt und bedeutet auf deutsch "Mücken".
http://it.wikipedia.org/wiki/Villanova_di_Camposampiero#Frazione_Mussolini
Vielleicht so, wie bei uns "Mückendorf" (Teltow-Fläming) oder "Mückenfang" (Uckermark). Ich könnte mir mehrere Möglichkeiten vorstellen, warum ein Ort mit Mücken in Verbindung gebracht wird. ;)

Eine tolle Reise hast Du da hingelegt, EP! Musst mir mal bei Gelegenheit erzählen, welche Gesäßcreme Du benutzt! :D

Danke für die Berichterstattung!
Das würde mich auch "brennend!" interessieren :D
 
Einfach nur der Hammer:bier: Ich selbst werde im Juni von Wien nach Split Kroatien fahren:)
Danke, viel Spaß, gute Fahrt und viele tolle Eindrücke & Erlebnisse. Wenn Du berichten solltest kannst Du mir ja gerne mal einen Link zukommen lassen :)

Ja, wirklich ein skurriler Ortsname! Laut Wikipedia ist es venezianischer Dialekt und bedeutet auf deutsch "Mücken".
http://it.wikipedia.org/wiki/Villanova_di_Camposampiero#Frazione_Mussolini
Vielleicht so, wie bei uns "Mückendorf" (Teltow-Fläming) oder "Mückenfang" (Uckermark). Ich könnte mir mehrere Möglichkeiten vorstellen, warum ein Ort mit Mücken in Verbindung gebracht wird. ;)

Eine tolle Reise hast Du da hingelegt, EP! Musst mir mal bei Gelegenheit erzählen, welche Gesäßcreme Du benutzt! :D

Danke für die Berichterstattung!

Interessant, auf Mückendorf wäre ich wirklich nicht gekommen :daumen:

Gesäßcreme? Wozu denn das?
 
Das vorletzte Bild ist ein Traum. Auch vor der sportlichen Seite her eine Wahnsinns Leistung. Hut ab.Das muss man erstmal können.
Danke fürs mit nehmen. Was man final feststellen kann das Deutschland einfach auch wunderschön ist.

VG Andreas
 
Ihr junges Gemüse !....habt ja keine Ahnung..... :D

Danke, ich werte das mal als Kompliment :) Seitdem ich es gewohnt bin hin und wieder auch mal etwas länger im Sattel zu sitzen ist es eigentlich kein Problem mehr. Ich fahre generell ohne Zusatzmittelchen, Zaubertrank etc...

Ich wollte ja noch ein paar Worte zum Thema Stromversorgung verlieren. Weil ich mit dem iPhone navigiert und fotografiert habe war das Akku meist am Nachmittag das erste Mal leer. Da ich mich meist mit einen recht straffen Zeitplan konfrontiert sehe, ist das aufladen an einer Steckdose keine Option.

Es muss halt unterwegs nachgeladen werden. Für Perfektionisten und Menschen die weit Abseits jeglicher Steckdoseninfrastruktur unterwegs sind fällt die Wahl dabei auf Nabendynamos, Solarpanels o.ä. Da ich persönlich Recht bequem bin und es auch nicht geplant war längere Zeit abseits von Steckdosen zu reisen habe ich mich für ein simples Akku entschieden. Man kann das Telefon damit bis zu 5x aufladen und braucht keinen technischen Schnickschnack am Rad zu installieren.

Akkus gibt's für 20 und ein paar € überall im Netz zu kaufen:


Noch eine Anmerkung zum Thema sportliche Leistung, ich persönlich sehe das nicht als so herausragend an. Ich bin meist den ganzen Tag entspannt vor mich hin gelullert und meine Statistikabteilung vermeldet als Vorbereitung für den Ausflug knapp 1000km auf dem Rad in der Zeit von Anfang Dezember 2013 bis Mitte April 2014. Das scheint mir nicht zu viel. Es ist also so gesehen eher eine Jedermanntour als etwas für Hochleistungssportler.

Zum Thema Spontanität.... ich habe mir die Strecke ca. 3 Wochen vorher im Netz zusammengeklickt. Insofern war (für mich) ziemlich klar was passieren würde. Da ich nicht wusste, wie gut das alles funktioniert, ich durchhalte und was unterwegs passieren würde habe ich mich etwas bedeckt gehalten und die Spannung hier erhalten :)
 
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Meinen letzten Kommentar hast du genau richtig gedeutet.:)
Dein Gesäß möchte ich haben :D

Zur Stromversorgung:
Ich bin vor 2 Jahren allein über die Alpen und musste sozusagen alles selbst über die Berge schleppen.
Deswegen hatte ich mir einen guten Nabendynamo einspeichen lassen. Damit habe ich dann während der Fahrt ohne das ich es negativ gemerkt hätte, die ganze Technik nachgeladen. Zum Erstaunen auf den Hütten....weil mein Kram war da oben schon voll aufgeladen und der Stress mit den Steckdosen ging an mir vorbei. Kann ich jedem empfehlen.
Ladegerät und Pufferakku habe ich schön am Rad festgebunden.(der Pufferakku hing unter dem Vorbau)
Ist alles kein Hexenwerk. Der Plan war, bergab laden und hochwärts den Stecker am Dynamo ziehen. Brauchte ich aber nicht, da kein spürbarer Widerstand vorhanden war.
 
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@Comfortbiker: gut zu wissen, falls ich mal in eine wirklich Menschenleere Gegend will (was nicht ausgeschlossen ist) weiß ich ja jetzt wen ich fragen kann in Sachen autarke Stromversorgung :)

@Renn.Schnecke: Ich bin jetzt übrigens wieder in Berlin und nicht mehr in Riva :)

Danke nochmal an alle für alles :winken:
 
Ich wusste doch, dass ich hier was Gutes finde, wenn beim Alpenzorro Langeweile herrscht.
Toptour. Topbilder. Topbericht. Danke fürs mitnehmen!
 
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