Ist schon ne Weile alt der Thread aber da würde ich mich dennoch gerne einklinken.
Im Prinzip bin ich bislang ein Schönwetterbiker gewesen. Bzw. zumindest beim Losfahren sollte es nicht regnen. Was dann auf dem Trail passiert hat man ja nicht immer in der Hand..
Würde aber gerne doch öfter fahren und suche eine vernünftige Lösung.
Ich finde es suboptimal mit einer "normalen" Jacke loszufahren und eine Regenjacke mit dabei zu haben, die man bei Bedarf überzieht. Mal ehrlich wer macht das wirklich? Wenn man gerade auf dem Trail ist und es fängt an zu regenen, hält man doch erst mal durch in der Annahme es hört gleich wieder auf. Ergo wird man etwas nass auf Dauer.
Dagegen, wenn man tatsächlich dann die Regenjacke überzieht wird es ruck zuck so feucht drin (mangelnde Atmungsaktivität), dass man auch die andere Jacke hätte anlassen können...
Hatte in der Vergangenheit auch ein paar Regenjacken von
VAUDE,
Platzangst und Gore im Test und selbst die Gore war nach 10 Minuten "Action" innen feucht und ich bin kein großer Schwitzer.
Jetzt dachte ich auch, dass diese neue Membran von Polartec die NeoShell vielelicht die Lösung ist, mit der man bei unbeständigem Wetter direkt mit Regenjacke losfahren kann ohne sich totzuschwitzen....ist das ein Irrtum? Wieso ist die NeoShell wenig stabil? Woher kommt die Info? Würde nämlich auch bei der SUGOI RSX zuschlagen wollen und für die Finanzierung derselben evtl. meine GORE Alp-X verkaufen....
Was meint ihr?