Alpencross - 3 Strecken-Überlegungen

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3. August 2008
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Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, unseren Alpencross für dieses Jahr zusammenzustellen.
Wir sind letztes Jahr schon gefahren und hatten dabei meist 9-11°C , dieses Jahr hoffen wir auf Sonne. Letztes Jahr sind wir eine leicht abgewandelte Albrecht-Route gefahren.
Natürlich wollen wir unsere Erfahrungen vom letzten Jahr einfließen lassen. Das wären:
  1. nicht jede Abfahrt muss ein Trail sein. Fimberpass war zwar ganz nett, aber es muss nicht jede Abfahrt so sein. Die Strecke von S-Charl über den Pass Costainas, den Ofenpass ins Val Mora war beispielsweise super.
  2. Asphaltstrecken sind ok, aber Passo Tonale bis Madonna di Campiglio ist zu lang.
  3. 50 km, 1700 hm sind kein Problem (sicherlich auch mehr, aber eher nicht jeden Tag).
  4. Seilbahnen nehmen wir keine.
  5. Wenn möglich, wollen wir nicht in Riva ankommen.
  6. Trage- und Schiebepassagen sind ok, wenn sie sich im Rahmen halten (z.B. Heidelberger Hütte bis Fimberpass) und nicht jeden Tag zu meistern sind.
  7. Wir wollen in Deutschland starten. Letztes Jahr haben wir den Schrofenpass und die Asphaltstrecke bis St. Anton ausgelassen und sind in St. Anton gestartet.
Damit versuche ich gerade die Etappen zusammenzustellen, bekomme aber kein rundes Bild hin. Wahrscheinlich finde ich die passenden Passagen einfach nicht.
Auch die Einteilung in Tage (anhand gefahrener hm, km) ist noch offen.

Überlegung 1: östliche Route
  • Start in Garmisch oder Mittenwald
  • Geiseljoch
  • Pfitscher Joch
  • dann sind wir in Vipiteno und ab da finde ich irgendwie nur Asphaltstrecken
-> hier scheint mir der Ansatz nicht rund und zu sehr asphaltlastig. Außerdem finde ich keine gescheite Fortsetzung.
-> auch hier bin ich für alle Tipps offen

Daher
Überlegung 2: im Bereich der Albrecht-Route (bisher mein Favorit)
  • Start in Garmisch
  • über Fernpass oder Sunnalm nach Imst oder Landeck
  • Transfertag nach Scuol durchs Inntal und dann evtl. noch nach S-Charl (nochmal nach St. Anton oder Ischgl wollen wir eigentlich nicht)
  • Pass Costainas
  • Val Mora
  • Lago San Giacomo
  • Alpe Trela
  • Arnoga
  • entweder: Passo Verva, Grosio, Passo Mortirolo, Edolo --> ?
  • oder: Val Vialo, Passo Viola, Poschiavo --> ?
  • Wir wollen ab da (wenn möglich) nicht nach Riva
-> ist der Umweg über das höhergelegene Piller lohnenswert statt über Landeck zu fahren
-> ist das Inntal zwischen Pfunds und Martina nur auf der Hauptstraße befahrbar?
-> die Transferpassage durch das Inntal nach Scuol finde ich verbesserungswürdig
-> von Scuol bis Poschiavo / Edolo gefällt mir ganz gut
-> ab Poschiavo oder Edolo finde ich keine schöne Fortsetzung mehr
-> der Passo di Cancian ist wohl schön, aber mit sehr sehr viel Schiebe- und Tragepassagen verbunden
-> die Pässe, die ich südlich finde (Passo di Venano, Valle del Sellero,...) scheinen alle nicht oder kaum fahrbar zu sein
-> hat hier jemand einen Tipp für ne Fortsetzung / einen schönen Zielort.

Überlegung 3: noch weiter westlich
  • Start in Oberstdorf oder Mittelberg
  • Hochalppass, Körbersee, Auenfeldalpe, Oberlech, Kriegeralpe, Freiburger Hütte
  • Kristberg, Schruns, Gargellen, Schlappiner Joch
  • Davos, Scalettapass
-> den Schrofenpass wollen wir (wenn möglich) nicht fahren/laufen, da zu viel schieben und der Pass uns zu ausgesetzt ist und die Abfahrt ebenfalls nicht spannend aussieht.
-> gibt es eine bessere Alternative zum Schrofenpass als den Hochalppass (ich hab diverse Threads gelesen, aber die meisten waren noch von 2005 oder 2007 und es war die Rede von Hochwasserproblemen)
-> hier scheint mir nur die Strecke bis zur Freiburger Hütte wirklich rund, der Rest passt irgendwie nicht zusammen und ich finde bisher keine schöne Fortsetzung.
-> ab der Freiburger Hütte wäre noch die Option über das Silbertal auf die Albrecht-Route zu treffen und ab Schuol die Überlegung 2 zu fahren. Aber Heilbronnerhütte bis Pass Costainas sind wir schon letztes Jahr gefahren.


Ich bin für alle Tipps und Hilfen offen.
Als Ziel haben wir mal Como überlegt, da dann die Heimreise mit dem Zug bis Stuttgart einfach wäre.
Solange suche ich mit Forum, google und vor allem googleEarth weiter.

Viele Grüße,
Joachim
 
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Überlegung 1: östliche Route
  • Start in Garmisch oder Mittenwald
  • Geiseljoch
  • Pfitscher Joch
  • dann sind wir in Vipiteno und ab da finde ich irgendwie nur Asphaltstrecken

Zu dem Thema fällt mir immer spontan die Via Migra ein - Mittenwald - Mt. Grappa
Nach dem Pfitscherjoch - Pfunderjoch - kleiner Schlenker durch die Dolos usw.


Schrofenpassalternative wurde hier erst vor kurzem diskutiert...
 
Hallo Joachim,

zu 1: Pfitscherjoch
Von Schlegeisspeicher zum Pfistscherjoch ist auch viel Schieben angesagt. Frag bei dede nach der kennt sich hier sehr gut aus!

zu 2: von GAP über Fernpass nach Imst und über Piller nach Prutz, danch mit dem Postbus nach - Nauders und dann mit dem Bike in weiter in Rtg. Scuol oder PrivatShuttele nach S-Charl
oder Imst - Imsterberg - Krahberg und hinunter nach Fliess und Prutz

zu 3:
Der Hochalppass ist lt. Aussage eines Bekannten von mir der viel in der Ecke unterwegs ist, auch nicht empfehlenswert.
Ein Tipp vom Kl. Walsertal über das Starzeljoch nach Schoppernau und dann über Damüls Faschina Alpe Laguz in Richtung Formarinsee.
 
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Wenn du den Pass da Costainas schon kennst, würde ich durch das Val d´Uina fahren. Oder tatsächlich mit dem Postbus nach Nauders, aber dann über die Plamort und den Grauner Kopf. Anstatt nochmal das Val Mora würde ich über den Passo del Gallo, gefällt mir persönlich eh noch besser und auch der Flowanteil ist größer. Nachteil ist, dass man auf den Ofenpass muss.

Pfitscherjoch hat eine langweilige Abfahrt, das Pfunderer Joch ist bergauf eine totale Schinderei. Wenn schon über diese Strecke, dann anstatt dem Pfischerjoch irgendwie versuchen, den Brenner Grenzkamm und das Schlüsseljoch einzubauen.

Oder wie wär´s mit der Marvin-Route?

Am Einfachsten ist halt immer eine Rundtour, da muss man nicht rätseln, wie man wieder zurückkommt. Da ist alles außer Riva noch komplizierter.
 
Kurze Richtigstellungen hier:
1. Du mußt nicht bis Sterzing runter, kannst vorher übers Pfunderer Joch (ist aber ziemlich heftig!) oder aber ab Sterzing via Gschließegg - ist aber kein Muß - und Valler/Valser Jöchl in die Dolos. Damit hast fast keinen Asphalt und ein paar sehr nette Trailabschnitte dabei
2. Pfitscher Joch aufwärts ist für "Normalos" seit ein paar Jahren bis auf ein relativ kurzes Stück (max 20 Min) recht gut fahrbar (viel nerviger ist in meinen Augen die lange Teeranfahrt bis zum Schlegeisspeicher selbst), anfangs kaum merklich ansteigend, dafür mit dem ein oder anderen Felsbrocken garniert (sprich etwas Fahrtechnik hilft da zweifellos!), später dann breit ausgebauter Karrenweg mit allerdings teilw. recht losem Geröll => eher mal ne Kraftfrage!
3. Abfahrt Pfitscherjoch: wie oben vom Bikeseppl richtigerweise gepostet kann man (zumindest abschnittsweise) recht gut auf den Wanderweg ausweichen (S2 Kategorie mit ein paar kurzen anspruchsvolleren Stellen), ergo muß man nicht zwangsläufig
alle Hm auf der breiten Schotterpiste vernichten. Die Extremvariante über den Landshuter Höhenweg/Landshuter Hütte etc. ist nur für ausgesprochene Fahrtechniker (man sollte S3 auf jeden Fall beherrschen, sonst fährt man die obersten 400-500 Hm faktisch nichts!) mit entsprechender alpiner Erfahrung (der Höhenweg selbst ist ab und zu etwas ausgesetzt) geeignet....

Zu Überlegung #2: Wo wollt ihr statt Riva finishen? Denn davon hängen auch die möglichen weiteren Etappenvarianten ab logischerweise...
 
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300Hm??? Das würde ja bedeuten, daß Du den ganzen Zamser Grund bis zur Lavitzalm geschoben haben müßtest??? Ab der Lavitzalm ist es mit entsprechendem Krafteinsatz definitiv fahrbar (das ist sogar meine Frau fast komplett hochgestrampelt) und bis zum vom Haupental kommenden Bach im Zamser Grund sollte eigtl. auch fast jeder Transälpler im Sattel kommen (vllt. mit 1-2x wenige Meter Absteigen, wenn man eine "schlechte" Linie wählt und dadurch an einem der Felsen hängenbleibt....). Dann verbleiben noch etwa 150 Hm, die das Prädikat "schwierig bis unfahrbar" verdienen.... (ich ändere oben mal auf max 20 Min, um dem Rechnung zu tragen, ok?!? :))

Hier noch etwas "Doku in bewegten Bildern", die die Auffahrt mit Untergrund ganz gut rausstellt =>
 
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Hallo zusammen,
Daher
Überlegung 2: im Bereich der Albrecht-Route (bisher mein Favorit)
  • Start in Garmisch
  • über Fernpass oder Sunnalm nach Imst oder Landeck
  • Transfertag nach Scuol durchs Inntal und dann evtl. noch nach S-Charl (nochmal nach St. Anton oder Ischgl wollen wir eigentlich nicht)
  • Pass Costainas
  • Val Mora
  • Lago San Giacomo
  • Alpe Trela
  • Arnoga
  • entweder: Passo Verva, Grosio, Passo Mortirolo, Edolo --> ?
  • oder: Val Vialo, Passo Viola, Poschiavo --> ?
  • Wir wollen ab da (wenn möglich) nicht nach Riva
-> ist der Umweg über das höhergelegene Piller lohnenswert statt über Landeck zu fahren
-> ist das Inntal zwischen Pfunds und Martina nur auf der Hauptstraße befahrbar?
-> die Transferpassage durch das Inntal nach Scuol finde ich verbesserungswürdig
http://www.mtb-news.de/forum/t/1-ax-lahmschnecken-tour-bericht.587258/#post-9651071
http://www.mtb-news.de/forum/t/1-ax-lahmschnecken-tour-bericht.587258/#post-9651206

Ich hoffe damit Deine Fragen zu beantworten.
 
Such doch einfach mal bei gpsies.com nach Alpencross. Da findet man sehr viele Anregungen. Die passenden Strecken schau ich mir dann im Garmin BaseCamp mit der OpenMtbMaps Karte näher an. Da hat man schon mal die grobe Richtung und dann gehts an Feintuning.
 
erstmal danke an alle, für die vielen Anregungen und Hilfen!

@McNulty:
danke für den Tipp mit der Via Migra, das hört sich interessant an. Erste Threads / Links zum Pfunderer Joch hab ich schon gelesen.
Auf die Dolomiten hätte ich Lust, da war ich seit dem Schullandheim '91 nicht mehr :)

@Tobias:
danke für den Tipp mit dem Postbus, das ist eine gute Idee.
Wegen der 3. Überlegung: die Variante hört sich interessant an, vor allem da dort viele Strecken sehr schön sein sollen.
Allerdings ist wohl der Schlussteil ab der oberen Laguz Alpe bis zum Formarinsee fast nicht mehr fahrbar und muss geschoben werden. (über google habe ich diverse Bilder und Berichte gefunden)

@Pfadfinderin:
Eine Rundtour ist eine sehr gute Idee! Irgendwie waren wir total drauf gepolt, nochmal über die Alpen drüber zu fahren, aber eigentlich wäre eine einwöchige, schöne Rundtour in den Dolomiten oder in Teilen von Überlegung 1 & 2 super.
Die Marvin-Route schaue ich mir auch noch genauer an, danke für den Tipp!

@dede:
Wir sind bzgl. dem Tourende völlig offen. Riva war letztes Mal ok, aber muss nicht unbedingt sein. Ein See wäre nett, aber eigentlich reicht einfach ein schöner Zielort!

@Lahmschnecke:
danke, die Tipps helfen mir definitiv weiter.

Das werde ich alles gleich mal in meine Planungen einbauen.
 
Such doch einfach mal bei gpsies.com nach Alpencross. Da findet man sehr viele Anregungen. Die passenden Strecken schau ich mir dann im Garmin BaseCamp mit der OpenMtbMaps Karte näher an. Da hat man schon mal die grobe Richtung und dann gehts an Feintuning.
so ähnlich mache ich es. Ich durchsuche diverse Threads und zoome mit googleEarth im Tiefflug über die Alpen.
Pässe sind in der Regel dort, wo es viele Bilder gibt - oder die Berge nicht so hoch sind :)
 
@Speedskater:
das schau ich mir trotzdem mal an, danke! vielleicht kann ich ja Teile davon einbauen.
---------------
Am Wochenende werde ich einiges zu tun haben, die Tipps in eine Route einzubauen.

Ein paar Mal hab ich nun gelesen, dass das Tuxerjoch nicht ohne sein soll.
Wir sind keine Fahranfänger, haben bisher nur 1x Alpencross-Erfahrungund und haben den Fimberpass letztes Jahr problemlos gemeistert. Wie ist das Tuxerjoch da einzusortieren?
 
Wenn ihr den Fimberpaß ohne Probleme bewältigt habt müßt ihr euch auch vorm Tuxer nicht fürchten. Abfahrt ist halt durchgehend S2 mit 2 Stellen S3-S4, für die man aber auch leicht mal kurz (jeweils 2-3 Minuten!) absteigen kann. Der Uphill ist halt richtig zäh (extreme Stegungsprozente und an der Grenze der Befahrbarkeit, je nachdem was die Wadeln halt hergeben!), v.a. der Abschnitt vor und nach der Sommerbergalm (die schönere Auffahrt geht aber durchs Weitental, anfangs von der Bichlalm zum/beim Wasserfall auch ein paar Minuten schieben, aber dann viel einsamer und nicht durchs Skigebiet). Deswegen nehmen auch viele einfach die Bahn hoch, um sich Teile davon zu ersparen, aber das hattest du ja oben in deinen Vorgaben ausgeschlossen....
 
Zuletzt bearbeitet:
300Hm??? Das würde ja bedeuten, daß Du den ganzen Zamser Grund bis zur Lavitzalm geschoben haben müßtest??? Ab der Lavitzalm ist es mit entsprechendem Krafteinsatz definitiv fahrbar (das ist sogar meine Frau fast komplett hochgestrampelt) und bis zum vom Haupental kommenden Bach im Zamser Grund sollte eigtl. auch fast jeder Transälpler im Sattel kommen (vllt. mit 1-2x wenige Meter Absteigen, wenn man eine "schlechte" Linie wählt und dadurch an einem der Felsen hängenbleibt....). Dann verbleiben noch etwa 150 Hm, die das Prädikat "schwierig bis unfahrbar" verdienen.... (ich ändere oben mal auf max 20 Min, um dem Rechnung zu tragen, ok?!? :))
es kommt immer auf den fitnesszustand und das wollen an. ich persönlich muß bergauf nicht alles fahren, wenn schieben deutlich ökonomischer ist.
 
Mittlerweile haben sich 2 Alternativen herauskristallisiert, die ich mit meinen Mitfahrern noch besprechen muss.

A) eine abgewandelte Form der Via Migra
Hier müssten wir noch eine Einteilung finden, die unserem Leistungsvermögen entspricht. Die Pässe und Berichte dazu sind aber grandios!
Nochmal vielen Dank für den Tipp mit dieser Strecke!
Der Haupt-Diskussionspunkt ist bei dieser Strecke aber, dass die An- und Abreise recht viel Zeit in Anspruch nimmt.

B) Rundtour Ostschweiz, westl. Österreich startend in Schruns
Der Vorteil hierbei ist die unkomplizierte An- und Abreise bis Schruns. Ob die Tageseinteilung so passt, muss ich auch noch nachmessen.
(wir wollen eh eher eine Tour machen, die 7-8 Tage dauert)

Tag 1) Schruns > St. Gallenkirch > Gargellen > Schlappiner Joch > Klosters
Tag 2) Klosters > Berghaus Vereina > Vereinapass > Susch > Scuol > S-Charl
Tag 3) S-Charl > Pass Costainas > Sta Maria > Val Mora > Lago di San Giacomo > Val Trela > Trepalle > Passo dell'Eira > Livigno
Tag 4) Livigno > Passo Chaschauna > Chapella > Scalettapass > Dürrboden
Tag 5) Dürrboden > Davos > Strela-Pass > Langwies > Strassberg > Durannapass > Saas > St. Antönien
Tag 6) St. Antönien > Partnun > Gruobenpass > Tschagguns > Schruns

Weitere Ideen dazu:
- evtl. Verlängerung 1: Silbertal > Heilbronner Hütte > Kops-Stausee > St. Gallenkirch
- evtl. Verlängerung 2: Scuol > Alpe Plavna > Val Minder > S-Charl
- ob Passo Chaschauna und Scalettapass von uns an einem Tag zu schaffen sind, bezweifel ich

Ich hab jetzt einige Stunden gesucht, Berichte gelesen und bin mir bei manchen Pässen trotzdem nicht sicher.
Hoffentlich haben noch ein paar von euch Lust, mir weiterzuhelfen.
- ist der Vereinapass einigermaßen fahrbar oder gibt es eine bessere Alternative? (dazu hab ich widersprücheliche Aussagen gelesen)
- Lohnt sich der Passo dell'Eira bei Livigno?
- Lohnt sich der Schlenker über Alpe Plavna vor S-Charl?
- Ist der Grubenpass oder alternativ der Plasseggenpass gut fahrbar oder gibt es da viele ausgesetzte Stellen oder lange Tragepassagen?

Auch sonst bin ich für alle Tipps dankbar.

Viele Grüße,
Joachim
 
Passo dell'Eira = Straßenpass

Alternative o. Ergänzung
von Trepalle übern Passo della Vallaccia und Passo di Val Viola, Bernina und übern Forcla de Livigno wieder nach Livigno o. ähnlich

guckst du
http://www.mtb-news.de/forum/t/151-...he-touren-in-pink.720766/page-3#post-12267300

Eine ähnliche Alternative habe ich mir überlegt:
An der Alpe Trela nicht nach Trepalle sondern: > Arnoga > Val Viola > Bernina > Passo del Fieno > Livigno
Aber bei Bernina war ich mir nicht sicher. Über La Rösa ist das doch nur Ashalt und über S. Carlo ist es schon nochmal ein ordentlicher zusätzlicher Happen. Und vom Passo del Fieno habe ich bisher recht wenig gelesen.
 
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