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irgendwie hast den falschen zitiert, obwohl ich eh schon eine pizza vertragen würde.
wir wussten es, dass es so aussehen wird. das war also geplant, ich glaub, ich hab sogar ein eisgerät ins auto gegeben, aber das trumm dann doch nicht mitgenommen. drum hatte ich feste (steigeisenfeste) bergschuhe an (eisen blieben im rucksack) und der kumpel wanderschuhe und leichtsteigeisen (klingt arrogant, aber @bern kann wie meine frau auch bestätigen: wo ich die eisen brauche, ist für die allermeisten mit eisen schon schluss).
irgendwie wars schon lustig, dem kumpel zuzusehen, beim runterfahren die kombi leichtsteigeisen und flatpedale. das am bild war eh die einzige in meinen augen kritische stelle. blöd war nur das wassereis (das dunkle eis vom wegtauen tagsüber am talseitigen trailrand), das hat mir die abfahrt doch etwas vergällt ohne spikes.
ohne jetzt das thema da auch noch einzuwerfen: spikes ja oder nein ist wirklich ansichtssache. wenns nicht wirklich komplett glatt (glatt, nicht nur hart) ist, bringen die meiner erfahrung nach nix. ein guter reifen da schon mehr.
btw, bei unsern winterbiketouren sind immer diese dinger dabei, es geht/tragt/schiebt sich einfach bequemer (bild gfladert bei www.steigfelle.com), passen auch auf einen 5.10:
...
Papierkarten find ich ja ganz nett wenn welche am Parkplatz aushängen. Welche mit mir rumzutragen hab ich aber noch nie eingesehen. Weht weg wenn's windig ist, weicht auf bei Regen und zerfleddert bei Benutzung. In der Regel hab ich mir die Tour ja vorher auf der großen Karte angeguckt inclusive Abbruch- und Verlängerungsalternativen, dann reicht mir auf Tour auch das Bild im Hirn für die Übersicht.
Diesen Juni am Schlüsseljoch: Zwei Junge Männer holen uns am Pass ein und fragen, wie das Tal da unten heißt. Hab dann aus Neugier gefragt, wo sie herkommen und noch hinwollten. Die hatten keinen Plan! "Wir haben uns aus dem Internet ne Route aufs Garmin runtergezogen und fahren die einfach nach." Hab Sie dann aufs Pfunderer Joch geschickt mit dem Hinweis, dass da oben ne neue große Hütte eröffnet hat, die bestimmt noch Schlafplätze frei hat
(Scherz beiseite, aber geglaubt hätten die mir das).
Bei guten Verhältnissen kommen die mit der Taktik auch über die Alpen. Aber genau diese Sorglosigkeit wurde schon vielen zum Verhängnis, wenn plötzlich das Wetter umschlägt.
Möchte man meinen... Da kenn ich leider aber auch ganz andere Geschichten...Ansonsten läuft doch keiner in ne Passage rein, die man nicht gewachsen wäre.
Ansonsten läuft doch keiner in ne Passage rein, die man nicht gewachsen wäre.
Ansonsten bin ich für unbekümmerte Touren in den Alpen.![]()
nur latschen halt am hüttenzustieg zu einer beliebten ostalpenhütte eben mehr leute, die nicht gscheit gehen können
- umgehen von schneefeldern: ja, aber. schneefelder, die wegen einer gewissen steilheit den wunsch zum umgehen wecken, befinden sich meist in einer nicht minder unangenehmen umgebung. sprich: entweder felsen, oder schrofen, steile schotterhalden oder steile wiesenhänge.
Was ich meine ist sowas: Gruppe von 5 Leuten. 4 davon haben an der ausgesetzten S9,638-Stelle Spaß und sind es gefahren und freuen sich unten wie geil die doch drauf sind. Der 5. im Bunde muss aus gruppendynamischen Prozessen jetzt auch mithalten. Leider übersteigt das bei weitem seine Fähigkeiten und liegt 50m weiter unten im Geröllfeld.
@scylla
wer gruslige bilder sehen will: pit schubert, sicherheit und risiko in fels und eis II, bei mitreissunfall.
Verhalten, wenn man direkt im Gewitter ist und die Blitze einschlagen:
Fehlt noch etwas?
- Schnellstens wenig exponierten Ort suchen, möglichst eine Senke.
- Fahrrad möglichst weit weg liegen lassen.
- Regenklamotten anziehen, damit man warm bleibt.
- In die Hocke gehen und so sitzen bleiben.
- Warten, bis das Gewitter vorübergezogen ist.
Ich hatte mich vor längerer Zeit beim Summit Club für eine Woche Schneeschuhwandern mit Führer angemeldet. Dann hatte ich eine Meniskusverletzung mit OP und musste absagen. Alle Teilnehmer der geführten Tour sind tot.Habe ich zufällig gerade im Büro auf dem Schreibtisch. Lehrreiche Lektüre. Bestätigt mir wieder, dass bei mir vor 2 Wochen die 270 € für einen kundigen Bergführer bei der alpinistisch sehr einfachen Cevedale-Besteigung sinnvoll investiert waren.
Punkt 1 kann man so nicht stehen lassen. Wenig exponiert ist natürlich 100% richtig - aber: In expliziten Senken sind oft nicht erkennbare Wasseradern und daher bei Blitzeinschlägen lebensgefährliche Feldströme. Die Entladung folgt der feuchten Erdoberfläche - insbesondere Wasseradern. Auch hier wieder siehe Pit Schubert.
Auch sollte man drauf achten, keine Kurzschlussbrücke zu bilden. Man muss schon genau wissen, wo man sich in Felsnischen hinhocken kann (kleiner Tip: nicht am Eingang und auch nicht am Ende).
aber jetzt sind wir doch sehr weit weg vom biken und der für alpentouren erforderlichen kenntnisse...