Kondition: warum werde ich einfach nicht fit? Was tun?Tagen

Wieviel Alk ist denn in zwei Bier?
Wie lang braucht es den abzubauen?
Wie lange braucht er zum regenerieren bei normalem Training?
 
:-))) @ExcelBiker.... fast ! ;-)

Also ich kenne mich in der Tat mit und ohne über längere Perioden. Also ich hatte in meinem früheren Leben (20 Jahre her) Trainingsumfänge von 250 km / Woche (Laufen) und das Highlight abends war der Biergarten. Und da waren 3 Weißbier weg wie nix...ohne daß sie sich negativ ausgewirkt hätten...bei mir. Da ich zudem starker Schwitzer bin, behaupte ich auch, daß Bier sich hier positiv gegen die Gefahr der Dehydration gestellt hat. Besonders an heißen Wetterperioden. Nur Wasser pur hab ich mit eine Wasserwampe angesoffen und immer noch Brand wie ne Kuh gehabt.

Es galt übrigens in der Laufszene als Tipp, vor einem Lauf (Wettkampf) ein glas Sekt zu trinken....Das kann ich allerdings nicht einschätzen, da ich das nie probiert hab.

Dennoch abermals meine Frage. Wo kommt die Annahme, oder die Erkenntnis denn her ? Gabs da eine Veröffentlichung ? Es ist auffällig, wie einhellig das behauptet wird.
 
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkonsum . Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkonsum#Toxikologie unter anderem: "wird aber von Pathologen zu den „obligat hepatotoxischen Stoffen“[42], also zu den Lebergiften, gezählt. Es gilt ein „direkter toxischer Effekt des Alkohols auf die Erythropoiese“, die Bildung roter Blutzellen, als gesichert.[43]
Im Artikel werden ant etlichen Stellen Belege aufgeführt, daß es keine unschädliche kleine Dosis gibt. Bei "geringen" Mengen geht es mehr um das, was als "Gesellschaft" ohne größere Probleme akzeptiert wird.
 
Man muß nicht immer die negativen Beispiele als Maßstab nehmen. In den 60er und 70er Jahren hat es wohl etliche Fußballer gegeben, die gesoffen haben (ernsthaft). Die haben damals auch eine ausreichende Leistung gebracht. Heute kann ich mir das nicht mehr vorstellen. Rennradler haben wohl auch damit gedopt, war wohl eher 50er und 60er Jahre, Stichwort "3C-Mischung": Je 1/3 Caffee, Cola, und Cognac (oder vergleichbarer Alkohol). Wenn das so ideal wäre, würde es immer noch verwendet, aber inzwischen wird eher Testo, Epo und Konsorten genommen. Carlo Pedersoli (besser als Bud Spencer bekannt) soll in seiner aktiven Schwimmzeit Kettenraucher gewesen sein, und trotzdem hat er sehr gute Ergebnisse gebracht. Trotzdem würde ich das nicht empfehlen.

Thema Wasserwampe: Um die Wasserwampe zu verhindern, habe ich diese Mischung entdeckt: 400 ml Saft (Apfel- Birne-, ...), 600 ml Wasser, 1/3 Teel.=1,5 g Salz. Die Idee hab ich aus http://www.trainingsworld.com/ernae...-zusammensetzung-sportgetraenken-2953882.html
 
@ExcelBiker @Martin O85 Danke für die Links, insbesondere die Studie.

Nachdem scheint es sich zu bewahrheiten, daß Bier, insbesondere der Alkohol darin geradezu verheerend wirken. Einzig, ich kann es nicht glauben und auch nicht bestätigen. In keiner Weise. Das hieße, daß ich mich zu wirklich extremen Zeiten nicht regeneriert hätte. Ich keine Verbesserung meiner Leistung festgestellt hätte, ich sie quasi auch gar nicht hätte erbringen können. Nun, es war beileibe nicht so! Mit Bier und gar nicht mal so wenig davon!

Meine Frage ist allerdings beantwortet, danke und ich ahne nun, wo diese Erkenntnis tatsächlich herkommt. Bliebe mir nur noch der Hinweis, kritisch zu bleiben, auch wenns noch so faktisch daher kommt. Solche Studien sind nicht selten durch ein wirtschaftliches Interesse lanciert und auch finanziert... Siehe Cholesterin und Becel, die sich mit einer Studie Milliardengewinne bis tief hinein in ein wirtschaftlich ausgeprägtes Gesundheitssystem gesichert haben.

Wenn nun diese Gläubigkeit auf der anderen Seite, was Nahrungsergänzungsmittel und Sportlernahrung (Astronautennahrung mit Latte Himbeergeschmack) als Zweifel bestehen, kann man auch mal selbst überprüfen, bei sich selbst, obs stimmt oder nicht.
 
Richtig! Nur wer hätte daran ein Interesse? Die Bierbrauer und Winzer sicher nicht, da wären die Ergebnisse in die andere Richung gegangen.
Oh doch... Marktanteile. Was glaubst Du haben die an light und zero Produkten eingesackt. Mit der ebenfalls verkauften "Story" dazu. Das ist ein Plus, da weiter der andere Kram auch noch verkauft wird. Zielgruppenansprache. Das ist ein alter Marketinghut. Interesse haben zu8m Beispiel alle Sportler. Gerade das ist ein super Beispiel. Es verlässt doch niemand mehr das Haus ohne Werbetragendes Trikot mit angenähter Müsliriegeltasche und Isotonischem Spezialmix in der Trinkflasche. Pulsuhr und Kalorienmesser am Lenker. App, natürlich die Pro Version, weil die die zusammengereimten Werte als "Fakt" uploadfähig macht und und und... Milliarden!!!
Alles gesund :) Und ohne hats bis dahin überhaupt keinen Sport gegeben... und es wird als Wahrheiten geradezu aufgesaugt und dann durch die gläubige Masse über social Media verbreitet.. Tadaa... Story lancieren (Das machen Beratungsagenturen, die sind da richtig fitr drin) und ab gehts... Bis hinein über Lobby in die Gesetzgebungen sogar. Bevor Du interessenlagen eruieren kannst, haste schon 10 Müslicerealien B12 gedöns gekauft,. Für 1,50€ das Stück und dabei wahrscheinlich mehr cooles Essen überrollt als gegessen.

Edit Nachtrag

Und weil wir alle so schön konditioniert sind, fressen wir den letzten Scheiß gesund und belohnen uns (Belohnen!!! ?) mit einer Sünde am Wochenende. Der Hase läuft wie am Schnürchen.
 
Aussagen und Vermutungen über die eigene Leistung mit oder ohne Drogen sind Mumpitz. Genauso die Frage nach der Glaubwürdigkeit/dem Vorhandensein von Studien an das Forum. Wissenschaftliche Suchmaschine und Go! Alkohol und seine Wirkung sind doch keine zweifelhafte Unbekannte, die man so im Vorbeiargumentieren mal eben in Zweifel ziehen kann.

Wenn mir jemand erzählt, dass er zwei Hefe nach dem Sport nicht merkt, hat bereits aus medzinischer Sicht ein Alkoholproblem, nämlich "Gewöhnung". Das ist halt nur gesellschaftlich akzeptiert. Trink die zwei mal während der intensiven Saisonvorbereitung nach 90 Minuten L5 HIT, dann am nächsten Tag nach 60 Minuten ReKom, und am dritten Tag nach weiteren 90 Min L5 HIT, sowie nach 4 Stunden GA/K3 am Wochenende und versuch das 6 Wochen lang. Dann hast Du Deine eigene Studie. Wenn Du zwei Wochen durchhältst, hast Du mein Beileid sicher.
 
@Alumini
Wer mit Bier Dein Pensum mithält, das Du Dir ohne auf die Brust trommest hat ein Alkoholproblem ? An Deiner Stelle würde ich anfangen mehr Bier zu trinken.

alles absolviert, mit Bier!, (Wobei diese Kürzel mir gerade nicht geläufig sind, hieß bei uns anders wahrscheinlich...oder auch gar nicht) was Du da aufzählst. Mit Leristung und Resultaten. Ich hab allen Grund meine Behauptung und meine Zweifel an dem, was Du so vehement als Mumpiz bezeichnest aufrecht zu erhalten.
 
Wenn Du doch schon nicht verstehst, wie gehaltlos eine Selbsteinschätzung ist, wie soll man den über das Thema an sich diskutieren? Und wenn Du sternhagelvoll trainiert hättest und trotzdem Marathon unter 2:30 gelaufen wärst, dann weißt Du trotzdem nicht, wie es mit angepasster Ernährung ausgesehen hätte. Also kannst Du auch nichts anzweifeln.

Deine Resultate bei 250 Laufkilometern pro Woche würden mich, als ehemaligen Läufer, übrigens auch interessieren. Über 80-110 bin ich auch in intensiven Zeiten selten hinausgekommen/-gegangen. Gerne die Links per PM, falls Du nicht übers Forum möchtest. :daumen:
 
Wenn Du doch schon nicht verstehst, wie gehaltlos eine Selbsteinschätzung ist, wie soll man den über das Thema an sich diskutieren? Und wenn Du sternhagelvoll trainiert hättest und trotzdem Marathon unter 2:30 gelaufen wärst, dann weißt Du trotzdem nicht, wie es mit angepasster Ernährung ausgesehen hätte. Also kannst Du auch nichts anzweifeln.
:daumen:

Doch, ich kenne beides. Ich kenne es mit sehr angepasster Ernährung und ohne diese "spezialkäse, der seinerzeit durch die Fachpresse getrieben wurde. Ich kann das vergleichen und kenne beides. Gerade die gesunde Ernährung, wie sie seinerzeit propagiert wurde, hat mich mit Darmblutungen zu Spezialisten getrieben. Lange Geschichte, aber ich machs kurz. Bei besagter Trainingsleistung, die ich ohne besondere Ernährungseinstellung erreicht hatte, bin ich zunehmend in Kreise geraten, die alle was wussten...was in der letzten Spiridon stand, oder gemunkelt wurde. Ich kam von der Mittelstrecke und Mehrkampf Leichtathletik. Später dann Marathon und lieber Halbmarathon...Enthusisastisch, weil ich Laufen eher mach(t)e als gehen. (1:11 / 2:41) Ich war nie Leistungs- oder Treppchengeil, und hab mit großer Lust Spassläufe mitgemacht, die von Festchen zu Festchen gingen. Da waren dann auch 35er dabei...mit gedecktem Apfelkuchen, Bier, Apfelweinschorlen etc...an der Zahl Während!!! dem Lauf sogar.

Ich hatte also meine Ernährung umgestellt. Vollkorn, alles nur gedünstet, nicht gekocht, bio, mir meine Getränke gemixt nach den dollsten Vorhersagungen, die darüber gemacht wurden.

Irgendwann krieg ich Darmmalesse und schließlich Blut im Stuhl. Alarmiert zum Arzt. Der: "Mach Dir kein Kopp, muss nicht immer gleich Krebs sein". Von da an und im weiteren Verlauf etlicher Darmspiegelungen und Stuhlproben, bei optimalen Blutwerten und fitness, war ich überzeugt, daß ich bald sterben werde. Entsprechend war mein Lebensgefühl in dieser Zeit. Bin heimlich in Bibliotheken und hab Klappentexte gelesen, wie man sich aufs Sterben vorbereitet...

Weiter gelaufen und noch gesünder gegessen, als es möglich war...kein Alc nix von dem, was ganz klar "böse" war, laut medialer Darstellung...

Alle Untersuchungen verliefen ohne Befund, aber es blutete weiter hi und da... Zum Schluss schickt er mich zu einem Kardiologen...warum wusste am Ende weder der Kardiologe noch das Universum. Der: Was wollen sie hier, sie sind kerngesund" Ein langhaariger Zausel und ebenfalls Läufer. Er fragt gezielt nach und eröffnet mir dann, daß meine Malesse angesichts der Ernährung und des Trainingsumfangs nicht erstaunlich sei und auch dokumentiert.
Ich solle auch Vollkornprodukte meiden (Oh?!) und mich ansonsten "normal" ernähren.

Hab ich gemacht und siehe da. Laufen immer noch gut und Malesse weg.
 
Der normale Trainingsaufwand eines 2:30-2:45h Läufers (Marathon) liegt irgendwo bei 80-120km pro Woche in der gezielten Vorbereitung. Du bist also 2-3x soviel gelaufen? Der Post passt gut in diesen Faden. :daumen:

Belassen wir es dabei. Ich sag einfach mal: Willkommen im Forum!!
 
Man sollte nicht den Fehler machen, von sich auf andere zu schließen.
Bin 31, Familienvater, Haus, stressigen Job, leidenschaftlicher Scotchtrinker.
Bis vor 6 Monaten hab ich ca. alle 3-4Woche eine Flasche geleert. Seit dem hab ich nix ander der Ernährung geändert, esse was mir schmeckt, zu eintönig, meist kein Frühstück, aber dafür ordentlich Abend mit der Familie. Trinke hin und wieder ein Bier oder öffne mit meiner Frau eine Flasche Wein oder mal nen Veneziano, nur nach einer anstrengenden Einheit versuch ich das zu vermeinden, da wirds dann halt ein Bitter, oder ein alkoholfreies Bier.
Seitdem Gewicht 6kg runter - FTP knappe 60W rauf...

Ich kann seitdem öfter fahren und bin schneller wieder ausgeruht, und kann dadurch wieder mehr fahren, soweits meine Zeit halt zulässt.
Zudem bin ich seitdem ausgeglichener (nicht meine Worte) und zufriedener.

Hängt das alles nur mit dem Alc zusammen? Nein, FÜR MICH war es aber eine Inizialzündung.
Das heißt jetzt nicht, dass wenn der TE seine Bierchen weglässt er in ein paar Monaten nur so die Berge rauffliegt.
Ich glaube auch nicht, dass er sie ganz weglassen muss, etwas reduzieren, schadet sicherlich nicht.
-> Frei nach Joe Friel: "Ware es zuviel verlangt jeden Aspekt deines Lebens 10% auf das Radfahren einzustellen"
ZB: 1 Tag die Woche Ohne Bierchen? oder an 2 Tagen nur ein einsames einzelnes?
 
@Alumini

Ich bin auch 60er und 70er gelaufen. Auch mal sechs Stunden am Stück...Manchmal auch zwei 10er an einem Tag ...Ich werde jetzt hier nicht alles ausbreiten. Aber selbst wenn ich überhaupt keinen Wettkampf bestritten hätte, oder keine Zeiten genommen hätte, wäre ich keinen Meter zuviel gelaufen. Und das ist denke ich auch der Unterschied zwischen Dir und Deiner Einschätzung was alles bei mir sollte und wieviel. Es passt in der Tat in diesen Faden!
 
Wenn mir jemand erzählt, dass er zwei Hefe nach dem Sport nicht merkt, hat bereits aus medzinischer Sicht ein Alkoholproblem, nämlich "Gewöhnung". Das ist halt nur gesellschaftlich akzeptiert.
Aussagen und Vermutungen über die eigene Leistung mit oder ohne Drogen sind Mumpitz.
Wenn Du doch schon nicht verstehst, wie gehaltlos eine Selbsteinschätzung ist, wie soll man den über das Thema an sich diskutieren? Und wenn Du sternhagelvoll trainiert hättest und trotzdem Marathon unter 2:30 gelaufen wärst, dann weißt Du trotzdem nicht, wie es mit angepasster Ernährung ausgesehen hätte. Also kannst Du auch nichts anzweifeln.
Kann ich nur zustimmen!

@Armin-Sommer , Teil des Alkoholproblems ist eben auch, alles in Zweifel zu ziehen, was gegen die eigenen Gewohnheiten geht. Alleine mit welcher Energie Du Deinen Alkoholkonsum verteidigst, zeigt, daß Du ein gewaltiges Problem damit hast, oder besser gesagt, ohne Alk. Pausen (auch mehrjährige) machen da nichts aus. Auch die Aussage, Du würdest beide Seiten kennen, stimmt so nicht. Was auch @Alumini schreibt, es gibt keinen Kontrollversuch, wie Dein Leben, Sport und Leistungsfähigkeit ohne (und ich meine wirklich komplett ohne, niemals) gelaufen wäre. Niemand wird dir genau sagen können "ohne Alk hättest Du diese und jene Leistungen bringen können". Aber jede seriöse Statistik wird den negativen Einfluß bestätigen. Nur sind halt Statistiken Durchschnittswerte. Beim einen schlägt so was stärker zu, beim anderen weniger.
 
@ExcelBiker, ich verteidige nicht den Alcoholkonsum, ich greife dieses ablabern von "Kein Bier trinken" an. Und doch, den Kontrollversuch gabs. Wieso schreib ichs extra noch hin ? Ich würde mal annehmen, daß der Kontrollversuch bei "Euch" hier fehlt. Wo ist denn Euer Kontrollversuch? Wie wars denn bei Euch mit und ohne. Oder habt ihr nur angelesen ?
 
@Alumini

Ich bin auch 60er und 70er gelaufen. Auch mal sechs Stunden am Stück...Manchmal auch zwei 10er an einem Tag ...Ich werde jetzt hier nicht alles ausbreiten. Aber selbst wenn ich überhaupt keinen Wettkampf bestritten hätte, oder keine Zeiten genommen hätte, wäre ich keinen Meter zuviel gelaufen. Und das ist denke ich auch der Unterschied zwischen Dir und Deiner Einschätzung was alles bei mir sollte und wieviel. Es passt in der Tat in diesen Faden!
Auch für einen 100km-Läufer wären 250km Wochenpensum nicht zweckmäßig. Zudem sprachst Du nicht von einmaligen Vorkommnissen, sondern von Pensum, also Regelmäßigkeit.

Nur Du weißt wie es wirklich war, aber aufgrund Deiner Aussagen sehe ICH mich nicht in der Lage, das ernst zu nehmen. Ich mag mich irren, aber bis dahin bin ich raus. ;-)
 
Auch für einen 100km-Läufer wären 250km Wochenpensum nicht zweckmäßig. Zudem sprachst Du nicht von einmaligen Vorkommnissen, sondern von Pensum, also Regelmäßigkeit.

Nur Du weißt wie es wirklich war, aber aufgrund Deiner Aussagen sehe ICH mich nicht in der Lage, das ernst zu nehmen. Ich mag mich irren, aber bis dahin bin ich raus. ;-)

Du irrst Dich. Woher willst Du wissen, was für einen 100km Läufer zweckmäßig ist? Wo haste denn das her ? Erfahrungswerte ? Und was heißt denn "zweckmäßig" ? Ist Sport zweckmäßig ? Pure Lust hat mich getrieben, nicht Zweckmäßigkeit. Die Events waren nur so dabei....Spass, andere Läufer oder ein knackiger Arsch, der einem die Aussicht versüsst. Flirten, Dummschwätzen gemeinsam Erleben...Spontan abschleppen und in die Alpen fahren und nen grandiosen Berglauf mitmachen...Hey...Zweckmäßig ??? Nee, war das alles nicht, wenn man meint zählbares zählen zu müssen...aber jeder Meter hat Spass gemacht.

Besonders Spass hats entweder ganz vorne oder ganz hinten gemacht. Dazwischen wars zu ....hm....zweckmäßig ?

Ansonsten, ich war dabei und bin der von uns beiden, der weiß wovon er spricht und ob es wahr ist oder nicht. Die information liegt bei mir und da liegt sie gut. Du musst mich nicht ernst nehmen. Aber verkringel Dich bitte nicht bei dem Versuch mich ernster zu nehemen als ich mich selbst ernst nehme.
 
Und doch, den Kontrollversuch gabs.
Du hast nicht verstanden, was ich meine. Oder willst Du es nicht verstehen? Also noch mal: Du kannst nicht "Leben 2" leben. Du hast nur das eine, das Du lebst. Der Kontrollversuch wäre "Leben 2", Dein gesamtes Leben ohne Alkohol zu machen, von Alter 0 weg bis jetzt.

ich verteidige nicht den Alcoholkonsum
Doch, macht Du. Warum schreibst Du sinngemäß die ganze Zeit, "Mir hat der Alkohol nicht geschadet, seht doch, was ich für Leistungen gebracht habe!"? Vor allem auch mit der wiederholten Bemerkung, daß das bei anderen genauso wenig Einfluß haben müßte.

Ende der Ansage zu diesem Thema.
 
@ExcelBiker
Doch, hab Dich schon verstanden. Wer mal ne Zeit lang (?Unbestimmt) Alkohol getrunken hat ist Alkoholiker und der einzige Ausweg aus diesem Status wäre die Reinkarnation oder eine Zeitreise. Du scheinst da auch Experte zu sein....Dann reise doch mal schnell zurück zu der Stelle, wo ich wiederholt bemerke, daß es bei anderen so sei wie bei mir. Guckst dann nochmal, versuchst etwas sinnentnehmend zu lesen. Musst ja keine Ansage mehr dazu machen.
 
Eigentlich wollte ich garnix mehr zum Thema schreiben, da der Brooks auch garnicht mehr geantwortet hat.

Also zum Alkohol ist festzuhalten: das ist ein Zellgift. Und es ist garantiert nicht förderlich für den Sport. Vielleicht in winzigen Mengen, mal im Urlaub. Und ich meine wirklich winzige Mengen, ein halbes Glas Rotwein im Urlaub, am ersten von drei Tagen Ruhepause...

Und es ist leider ein tückisches Zellgift, da die Wirkung zuersteinmal relativ gut verträglich ist. Ich bin da kein Kind von Traurigkeit gewesen. Würde ich die Geschichte erzählen, dann würden hier etliche ihren eigenen Konsum überdenken.

Setzt euch lieber aufs Rad und genießt diesen Höhenflug.
 
Ja das mit dem Alkohol ist so eine Sache. Bei mir ist es so das ich auch ganz gerne Alkohol konsumiere und trotzdem eine in meinen Augen recht gute Leistungsfähigkeit auf dem Rad habe. Die Frage ist natürlich ob die Leistung noch besser sein könnte wenn ich auf Alkohol verzichte...
Was ich immer wieder feststelle: Bei mir setzt der Alk schnell an der Hüfte an, vor Allem Bier. Bei den härteren Sachen ist es nicht ganz so extrem.
 
Ja klar, das wäre jetzt geil, ne?

Du, im Himmel ist Jahrmarkt, da boxt der Papst im Kettenhemd!
Und so ich die Wahl habe, guck ich mir dies lieber erst später an.

Manchmal geraten Menschen ins Abseits und werden vielleicht auf schräge Weise animiert. Wenn das zu Handlungen führt, die potentiell ins Jenseits befördern können, dann darf ich es mir auch geläutert erlauben, nur schweigend den Hinweis zu geben, dass eine intensive Beziehung zum Alc allzumeist nicht gut läuft.
 
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