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Wer permanent mit maximalem Trainingsreiz trainiert ist alsbald unten und fertig. Der wird langsamer, schlechter und trainiert dazu noch den Fehler.
Danke. Prima erklärt !
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Wer permanent mit maximalem Trainingsreiz trainiert ist alsbald unten und fertig. Der wird langsamer, schlechter und trainiert dazu noch den Fehler.
Ich finde das sehr löblich, wie Du das beschreibst. Nun ist diese "leere" Kraft im Triathlon mitunter sogar gewünscht oder vorsichtiger ausgedrückt, in gewissem Maße akzeptabel. Man soll ja nicht stark wie ein Elefant sein, aber zumindest mit soviel Atem ins Wettkampfhorn stoßen... Das sollte man in einem Trainingsplan für einen Mountainbiker widerum stärker berücksichtigen, also vielleicht mal in die Muckibude anstatt immer nur aufs Rad.Janee, janee...aufbauen können.....
Ja. Und das gilt erstmal ein paar wochenlang. Mitunter ist das Schnellfahren hier ein relativer Begriff... hehee, also etwas schneller als ganz langsam.Bei dem Trainingsumfang, den der Kollege beschreibt ist jede Art von Fahren hilfreich.
Bei 2-3 mal Radeln pro Woche ohne Rennambitionen würde ich vor allem drauf achten Spaß zu haben.
Möglicherweise wäre der Tipp" Scheiß drauf, lass krachen und have fun" auch angebracht, wenn er nicht fragen würde, was er tun soll [...]
Wo ist das ein falscher Ansatz?
Verdoppelt schön und gut. Von 1x auf 2x die Woche oder wie ist zu viel? Haha
Hast du dich schonmal ausführlich mit Ausdauetsport beschäftigt?
Natürlich soll der TE jetzt keine 10-12h-Wochen fahren.
Aber wer mit 6-7h die Woche schon überlastet ist hat ein medizinisches Problem
Wo liegt dann wohl sein sportliches Pensum? Warum ziehen sich alle immer an den 20km hoch?? Zumindest sind es jeweils 700-1000hm und die fährt er wohl kaum in einer Stunde oder?
Nun muss auch noch ein Trainingsplan her. Oh man...
So ist es.Aber die 40km Moutainbike pro Woche sind so oder so ganz kurz vor völlig egal.
Allerdings wissen wir ja alle nicht was sich unser Fragesteller unter langsam vorstellt. Eventuell ist er nur langsam im Vergleich zu seinen Kumpels und würde die meisten hier von uns ansonsten schwindelig fahren.
Kauf dir ein Rennrad. Nur auf der Straße bekommst du "dicke"Beine.
Oder er hat uns schon mit dem Eingangstext vereppelt und lacht sich nun krum und schiefGlaube der fragesteller liest nicht mehr mit, der fährt lieber MTB bei dem schönen Wetter![]()
Zwei Bier ...was ist das ? Die setzte zweimal an, sind sie weg. Ich würde Bier eher als Powergetränk ansehen. Die Frage stelle ich auch allgemein, jetzt weniger auf den TE bezogen. Wo kommt die Überzeugung her, Bier = schlecht für Form und Fitness?Naja, aber es ist ja nicht Bier. Es sind fast zwei Bier pro Tag.
Sorry, habs nochmal editiert. Die Frage würde mich dann aber doch noch mal interessieren.Zwei Bier ...was ist das ? Die setzte zweimal an, sind sie weg. Ich würde Bier eher als Powergetränk ansehen. Die Frage stelle ich auch allgemein, jetzt weniger auf den TE bezogen. Wo kommt die Überzeugung her, Bier = schlecht für Form und Fitness?
Es ist nicht "das Bier", sondern "der Alkohol", der darin enthalten ist. In dem Fall kommt der Alkoholkonsum halt vom Bier, und nicht vom Wein. Alkoholfreies Bier finde ich dann ein ganz gutes Getränk.Was soll an Bier also so leistungshemmend sein ? Wo kommt diese Erkenntnis her ?
Da ist die Wirkung dann offensichtlich. Alkohol wirkt aber auch in kleinen Mengen, und ist dadurch auch weniger offensichtlich. Daß Alkohol für den Körper eine Zusatzbelastung darstellt, steht wohl außer Frage. Und wenn es um Regeneration geht, dann sollte halt jede Zusatzbelastung vermieden oder wenigstens reduziert werden.Es sei denn,man rackt sich allabendlich zu.
Den Gegenbeweis kannst Du wohl (derzeit) nicht antreten. So wie Du schreibst, hast Du durchaus einen Alkoholkonsum (ich meine nicht "Mengen", sondern überhaupt). Der Körper gewöhnt sich daran, und wird sowohl die Wirkung ("Rausch") als auch die Begleiterscheinungen ("Kater") mit der Zeit leichter kompensieren können. In dem Fall kann ich genauso sagen: Ich kann das selbst bestätigen. Ich trinke nie Alkohol (mag ich einfach nicht). Die letzten Versuche damit sind zwar etliche Jahre her, aber durch die überhaupt nicht vorhandene Gewohnheit schlägt bei mir eine halbe Bier dermaßen zu, wie es sich andere nicht vorstellen können (definitiv völlig fahruntüchtig). Mir wurde das auch von anderen Leuten bestätigt, die genauso Null Alkohol trinken.Ich selbst kann das in keiner Weise bestätigen.
Ohne mehr von Dir zu kennen, so eine Aussage würde ich als "Alkoholproblem" bezeichnen. Warum? Große Gewöhnung, geht nur durch längeres, wiederholtes "Training".Zwei Bier ...was ist das ? Die setzte zweimal an, sind sie weg.