Was soll denn der Hype? Der gute Mann hat doch nur seine Meinung geäußert, und er liegt doch nicht falsch! Es ist doch Fakt, dass "Mutti" de facto ganz großen Mist gebaut hat, oder? Natürlich ist es angebracht, Kriegsflüchtlingen zu helfen, aber was Ende 2015 begonnen hat (und heute dezenter fortgeführt wird), geht doch auf keine Kuhhaut mehr! Falls es noch nicht ganz durchgedrungen ist: Die meisten "Flüchtlinge" sind Wirtschaftsflüchtlinge, keine Kriegsflüchtlinge. Ja, ja, in den Mainshitmedien wird diese Thema anders dargestellt, in deren Augen sind alle Menschen, sofern diese nicht in Europa ansässig sind, irgendwie Flüchtlinge. Also was soll´s, lasse ma se reinkomme, ist doch auch egal.
NEIN, ist es nicht! Man muss differenzieren!
Habe selber einen Migrationshintergrund, dennoch bin ich Realist.
Mich kotzt dieses politisch korrekte Geschwätz nur noch an.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da waren kontroverse Diskussionen absolut nicht verpönt, nein, diese waren und sind Bestandteil einer offenen Gesellschaft.
Komisch, wenn man Kritik gewissen Themen gegenüber äußert, ist man zunächst suspekt, dann ganz schnell rechts.
Postet man jedoch Müll a la "Bomber Harris, Dland verr..." usw. ist das hübsch links und vollkommen fein.
Ein Irrenhaus ist strukturierter.
Ich habe die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf, aber den Flüchtlingen vor Ort (ich meine damit die Flüchtlingslager in der Region) zu helfen, hätte ca. €124.000.000,- pro Jahr gekostet (das hätte Deutschland ALLEINE aus der Portokasse zahlen können). Nun jedoch, kostet die Versorgung der sich bereits in Deutschland befindlichen Flüchtlinge unglaubliche €46.000.000.000,-! pro Jahr. Bin kein Mathematiker, aber mich verwirren die zusätzlichen drei Nullen ein wenig.