26er oder 27,5er oder 29er?

ebenfalls krass... mit dem Rad deiner Freundin könnte ich keinen Meter fahren so wie sich das liest. Zumindest wird sie nie ein Problem mit zu großen Laufradgrößen haben :D
Ich mag Sattelüberhöhung, gibt mehr Druck auf die Pedale. So hoch isse aber gar nicht, 5cm vielleicht. Habs noch nie gemessen. Ansonsten mag ich gerne Stolpernbiken da ist unabhängig von der Sattelüberhöhung ein absolut zu hohes Cockpit einfach Schei**e.
Dass es da irgendeinen geschlechtsspezifischen Unterschied zwischen den Vorlieben geben sollte, wär mir noch nicht aufgefallen. Dachte immer, das bezieht sich höchstens auf den Einsatzbereich, wenn man da überhaupt irgendwas generalisieren kann. Die meisten Leute, mit denen ich fahre, bevorzugen auch (relativ zur Körpergröße) tiefes Cockpit.

Ich würde sagen, bei ihr sind Sattelspitze und Mitte Vorbauklemmung etwa auf einer Höhe. Kannst ja mal in meinen Fotos schauen, da ist ein Bild von ihrem dabei.

Ich würde sagen, dass es nicht geschlechts-, sondern fahrstilabhängig ist, wie viel Sattelüberhöhung man braucht. Meinereiner hat beispielsweise ein relativ tiefes Cockpit - und trotzdem nicht viel Sattelüberhöhung dank extratiefem Tretlager (Stack ca. 660 mm bei 1,89 m). Ich brauche das aber auch nicht, weil ich eh immer vornedrauf hänge.

Meine Freundin hingegen fährt (genau wie viele andere Mädels) eine Spur passiver und mehr über's Hinterrad - da ist natürlich eine relativ hohe Front hilfreich. Dadurch entsteht dann der Eindruck, dass Frauen generell höhere Cockpits mögen. Obwohl ich auch jede Menge Jungs kenne, die das so machen...
 
OK krass...selbst wenn man noch einen cm wegen der externen Schale dazurechnet, hast du immer noch ein extrem tiefes Cockpit. Meine Freundin fährt 595 Stack (26er, 150mm Gabel, laaanges 125er Steuerrohr) + externe Schale unten + Lenker mit Rise + nach oben gedrehter Vorbau - und die ist nur 1,65 groß. Das ergibt dann kräftig Sattelüberhöhung bei dir, oder?

Da musste ich doch gleich mal nachsehen ;)
Bei meinem 29er mit 150mm Federweg sind es 615mm (innenliegende Lagerschalen, Vorbau 0°, Flatbar) + 20mm Spacer. Das Steuerrohr ist halt nur 95mm lang...

Vorn tiefer habe ich probiert, da bekomme ich aber Probleme, wenn mal Strecke im Flachen oder wenig Steilem gemacht werden muss.
 
Ich verstehe den te nicht.
Was erwarteste von nem neuen bike, ausser das es gscheid bremst??
Biste unzufrieden mit dem aufstieg den du vollbringst?
Ist es die abfahrt bzw überschlagsgefühl?

Wenn du mit der geo klar kommst die du jetzt fährts, dann schau das du dir was ähnliches holst blos bissal moderner.

Ich kann dir nur sagen das ich lange in der rad industrie tätig war und nur ausgestiegen bin, weil die industrie verstanden hat das man ein haufen geld mit lemmingen machen kann und denen alles verkaufen kann solange es neu und in den medien ist. ansich kein problem, aber zum problem wirds wenn dabei die maschiene mensch gleichgültig geworden ist und das beim sportgerät. Die ergonomie ist mittlerweile nicht mehr interessant bzw es wird ein markt für die zukunft künstlich geschaffen in dem man jetzt fehl stellungen erzeugt um sie später wieder mit neuen produkten zu korrigieren. Beispiel: lenker. Ich kann mich noch genau an den wortlaut von ein paar branchen riesen 2007 erinnern als es darum ging den markt anzukurbeln, da hieß es: "schauts mal was im downhill los ist.... will nicht jeder büroler mal so sein wie ein cooler kerl von red bull... was können wir von denen portieren?" Da kam dann von einem die doppelbrücke. Die andern lachten und brachten ne firma ins spiel die das normaler weise so macht und kotzten sich über sie aus und meineten:" ne... da spielen wir ja denen noch in die hände..." nach ein paar ziemlich ekelhaften komentaren kamen sie dann auf lenker:" ja perfekt bringen wir breite lenker für alle klassen raus und nach ein paar jahren bringen wir dann ergonomische lenker für die geschädigten tourer!

Will damit sagen, das das bike ein sprotgerät ist und bei falsch benutzung fatale folgeschäden entstehen und das der bike branche scheiß wurscht ist was mit dem kunden ist.
Einkaufen mit verstand!
Lass dir von keinem erzählen das ein 29er für dich besser geeignte ist als ein 26er oder das es eine aktuelle geo sein soll um voran zu kommen. Das sind meistens herrschaften die schon religiöse eigenschaften zu den produkten aufbauen.

Mein tip. Hol dir was altes, geiles gebrauchtes und möbel das ding auf.
Im gebraucht markt kannste es richtig krachen lassen und was geiles aufbauen. Ich z.b hab mir grad nen cube reaction gtc mit ner sid team gabel für zusammen 400,- geschossen. Da kommen jetzt die 970er xtr teile dran und die 980er xtr bremse usw alles zusammen kostet mich das bike 886,- plus neuen syntace lenker und ich hab ein bike was damals locker über drei riesen gekostet hat;)
Scheiß auf die industrie und vorallem auf die "letztes jahr ist schon retro" klientel.
Die tun alle so also man in den letzten zehn jahren keinen berg hoch oder runter gekommen ist.
 
Ich kann dir nur sagen das ich lange in der rad industrie tätig war und nur ausgestiegen bin, weil die industrie verstanden hat das man ein haufen geld mit lemmingen machen kann und denen alles verkaufen kann solange es neu und in den medien ist.
:daumen:
Hoffentlich kannst Du Deinen Industriehintergrund auch gut belegen, wenn die "letztes jahr ist schon retro" klientel sich auf dich stürzt :D
Apropos Lenker: Mußte heut grad wieder schmunzeln, als mir so ein 800mm-Lenker-Biker entgegenkam. Wenn ich daran denke, wie zerkratzt von Brombeerranken ich im Sommer immer nach Hause komme, weil die Trails so schmal sind, daß ich selbst mit nur 680 mm Lenker kaum berührungsfrei durchkomme.
 
Die Frage nach der ultimativen Radgröße ist sicher auch stark emotional und subjektiv. Auch das ist mir klar. Deswegen wäre es für mich interessant, wenn jemand eine lange, anspruchsvolle Strecke häufig genug gefahren ist, eine ungefähre Vorstellung von der benötigten Zeit (± 10%) und den „Grenzpassagen“ (wo man auch mal wegen der Steilheit oder Unwegsamkeit absteigen muss) zu haben.

Wenn jemand so eine Referenz-Strecke hat, diese sowohl mit 26er als auch mit 27,5er/29er häufiger gefahren ist, und dann sagen kann, dass sie oder er mit größeren Rädern beispielsweise die 3-Stunden-Runde im Schnitt 15 min schneller unterwegs ist und/oder bei steilen Anstiegen wenig oder später absteigen muss, dann wäre das für mich ein bedenkenswertes Argument.

Das Problem eines korrekten Vergleichs fängt schon damit an, daß man die Vergleichbarkeit definieren müßte. Reden wir über den gleichen Preis? Die gleichen Komponenten? Oder auch über das gleiche Gesamtgewicht? Oder zumindest über das gleiche Laufradgewicht bzw. die gleiche Trägkeit, was bedeuten müßte, daß das 29er auf 2,25er, das 26er auf (im Gelände energiesparenden und zugleich gripstärkeren) 2,4er Reifen fahren könnte bzw. müßte. Reden wir über die gleiche Sitzposition? Oder darüber, daß das 26er vielleicht mit 10 cm Sattelüberhöhung gefahren werden könnte und damit auf Waldautobahnen und der Straße das aerodynamische As im Ärmel hätte. All das ist problematisch. Und hängt von der Streckenführung ab. Jedenfalls läßt sich vorhersagen, daß schon die Wahl von zwei unterschiedlichen Hinterreifen das Ergebnis völlig verändern kann.
 
:daumen:
Hoffentlich kannst Du Deinen Industriehintergrund auch gut belegen, wenn die "letztes jahr ist schon retro" klientel sich auf dich stürzt :D
Apropos Lenker: Mußte heut grad wieder schmunzeln, als mir so ein 800mm-Lenker-Biker entgegenkam. Wenn ich daran denke, wie zerkratzt von Brombeerranken ich im Sommer immer nach Hause komme, weil die Trails so schmal sind, daß ich selbst mit nur 680 mm Lenker kaum berührungsfrei durchkomme.
Ach... ich würd so gern namen nenen.
Gestern war auch einer auf nem canyon spectral in der stadt vor mir der irgendwo in der region war. Permanente kapfstellung auf nem touren bike:spinner:
 
Man könnte auch ganz einfach die Steuerrohre 1-2 cm kürzer machen entsprechend dem Laufradzuwachs. Aber das passiert nicht, weil die Macher wahrscheinlich nicht klein genug sind um das Problem zu verstehen, oder zu verstehen, dass es überhaupt ein Problem geben könnte. Als Variosattelstützen aufkamen dachte ich auch, dass man einfach die Sattelrohre 3-4 cm tiefer machen könnte, dann gäbe es kein Problem mit der zusätzlichen Bauhöhe. Jetzt sind Variosattelstützen schon viele Jahre auf dem Markt und es ist noch nicht passiert. Weil auch das nur ein Problem ist, das nur kleine Menschen haben, und kein Schwein an der richtigen Stelle dieses Problem versteht.

Nur um das nochmal hochzuholen: Also wenn du nicht Marken fährst die an ihrer "Steinzeitgeo" festhalten, ist beides eigentlich in den letzten Jahren. Tendenziell sind die Sitzrohre kürzer geworden (ich könnte an meinem 120mm Fully aus 2013 bereits ohne Problem eine Vario mit 175mm Absenkung verbauen). Bei kleineren Rädern muss man halt gerade bei Fullys sehen, dass man noch irgendwo Platz für Dämpfer und Umlenkung braucht.
Auch die Steuerrohre sind kürzer geworden allerdings gibt es u.a ein Konstruktionsproblem: Bei Rockshox ist der konische Bereich einer Gabel ca 8 cm. Um also noch einen Steuersatz unterbringen zu können ergibt sich in der Regel eine minimale Steuerrohrlänge von 9-9,5cm. Alternativ müssten die Gabelhersteller den konischen Bereich verkleinern. Inweit hier das zusammenführen von Ober- und Unterrohr kontruktionsbedingt eine Rolle spielt weiß ich leider nicht, könnte ich mir aber ebenfalls vorstellen. Auf 6cm wäre das sicherlich ganz schön knapp.
 
Nur um das nochmal hochzuholen: Also wenn du nicht Marken fährst die an ihrer "Steinzeitgeo" festhalten, ist beides eigentlich in den letzten Jahren. Tendenziell sind die Sitzrohre kürzer geworden (ich könnte an meinem 120mm Fully aus 2013 bereits ohne Problem eine Vario mit 175mm Absenkung verbauen). Bei kleineren Rädern muss man halt gerade bei Fullys sehen, dass man noch irgendwo Platz für Dämpfer und Umlenkung braucht.
Auch die Steuerrohre sind kürzer geworden allerdings gibt es u.a ein Konstruktionsproblem: Bei Rockshox ist der konische Bereich einer Gabel ca 8 cm. Um also noch einen Steuersatz unterbringen zu können ergibt sich in der Regel eine minimale Steuerrohrlänge von 9-9,5cm. Alternativ müssten die Gabelhersteller den konischen Bereich verkleinern. Inweit hier das zusammenführen von Ober- und Unterrohr kontruktionsbedingt eine Rolle spielt weiß ich leider nicht, könnte ich mir aber ebenfalls vorstellen. Auf 6cm wäre das sicherlich ganz schön knapp.

Wahrscheinlich schaust du dir andere Größen an als ich :ka:
Von den großen Leuten hab ich schon oft gemecker gehört, wie kurz die Sitzrohre und Steuerrohre geworden sind. Bei Größe S Rahmen waren vor 5 Jahren die Steuerrohre überwiegend 100-120mm lang und sind es immer noch. Und die Sitzrohre waren vor 5 Jahren überwiegend 400-430mm lang und sind es immer noch.
Das mit dem konischen Steuerrohr ist mir sehrwohl bewusst. Wäre ein änderbares Problem, wenn man es ändern wollte. Die Gabelhersteller schaffen es ja auch, 27,5'' und 29'' zu adaptieren, dann könnten sie auch ihren Steuerrohrkonus kürzer machen, wenn sie denn wollten.
 
Ich fahre im Wechsel 26", 27.5" und 29er und kann festhalten: Ja, man merkt natürlich Unterschiede. Die sind aber längst nicht so groß, wie einem so mancher hier weismachen will. Das 26er Gebashe ist total albern, aber der 26"-Markt ist trotzdem tot. Bleiben 27.5" und 29". Wenn ich mir die aktuellen Entwicklungen so anschaue, dann sehe ich mehr Zukunft für 29er als für 27.5er. Das hat aber nix damit zu tun, dass 29er einen so dermaßen bombastischen Riesenvorteil gegenüber 27.5 hätte.
Daher: setz Dich einfach auf ein paar Räder drauf und nimm das, was Dir am besten gefällt.

Danke Danimal :) gut geschrieben.
Klar jetzt kommt erstmal noch das 29er DH bike, aber obs bleibt...
B+ geht wie fatbike wieder, davon bin ich überzeugt.
 
B+ geht wie fatbike wieder, davon bin ich überzeugt.

Nö, Fatbikes bleiben, nur der Hype ist halt vorbei. Bei B+ würde ich mir wünschen, daß es auch bleibt. Nicht, weil ich so ein Ding fahre, sondern weil es (zumindest für Hardtails) einfach sinnvoll ist. B+ wird aber kein "Massenartikel" wie 29er werden, das ist mir schon klar.
 
Ich kann den Ausführungen von no name 2606 in einigen Punkten beipflichten.
Gebrauchtmarkt nutzen.Besser für die Preise - teilweise fühlt man sich schon schäbig wie günstig man an so manche Schätze dran kommt.

(Der Markt in D ist ziemlich übersättigt, denke ich - das liegt auch bestimmt daran das viele leute nach dem Kauf feststellen das man sich damit ja bewegen muss und Kondi Zeit, Training und Schweiß erfordert, Fahrtechnik nicht mit im Preis inbegriffen war)

Was den Rest mit der Geo angeht:
Es muss einfach passen - und da frickel ich auch so lange dran herum bis das Bike sitzt - oder ich suche ein anderes.

Ich will darauf meinen Spaß haben und mich nicht quälen.
Mir völlig wurst was einem die Indutrie wieder an Schlangenöl andreht.

Ersatzteilverfügbarkeit,Ersatzteilpreise und Robustheit fließen bei mir nicht nerheblich in die Kaufentscheidung mit ein.

So schön die neuen Sachen gerade auch so sind - kaum stolper ich wieder über Sonderdämpfer, Aftermarket-Ersatzteilpreise und immer kürzeren Produktlebenszyklen oder Ungereimtheiten bei den Laufrädern geht die Leidenschaft aber schon wieder ganz schnell dahin.

Die Preise der neuen Bikes gehen schon in Ordnung - man bekommt wirklich unglaublich viel fürs Geld - mal abgesehen davon das es weiterhin nur ein Fahrrad ist.

Die Folgekosten machen mir allerdings sorgen.
Eine XX oder X0-Kasette ist zum Beispiel im Aftermarket heftigst teuer.
Nach 5 Jahren keine Dichtungen mehr für einen Dämpfer zu bekommen oder im Urlaub dann dank eines Dämpferdefekts pleite oder ohne funktionierendes Rad nach Hause zu müssen ist aber ungeil.

Wenn ich s Dicke hätte würde es 27,5 Zoll und Carbon werden, klar.

Aber ich fahre schon lange Fahrrad (nicht nur MTB) = "Hast Dun noch Geld oder fährst Du schon Rad?" hat einen faden Beigeschmack ....
 
Gibt es Untersuchungen, wie viel Kilometer (Höhenmeter) die Leute im Durchschnitt mit ihrem Bike zurücklegen?
Ich glaube, dass beides in den letzten Jahren rückläufig ist, weil die Leute mit ihren schweren 29er und + Bereifungen, bzw. für das Mittelgebirge völlig überdimensionierten Endurofullies nun so schwer den Berg raufkommen und völlig frustriert ihre Bikes im Keller stehen lassen, weil 26er Fahrer leichten Fußes an ihnen berghoch vorbeifahren. Dies ist jedenfalls mein Eindruck aus dem Mittelgebirge.
 
Gibt es Untersuchungen, wie viel Kilometer (Höhenmeter) die Leute im Durchschnitt mit ihrem Bike zurücklegen?
Ich glaube, dass beides in den letzten Jahren rückläufig ist, weil die Leute mit ihren schweren 29er und + Bereifungen, bzw. für das Mittelgebirge völlig überdimensionierten Endurofullies nun so schwer den Berg raufkommen und völlig frustriert ihre Bikes im Keller stehen lassen, weil 26er Fahrer leichten Fußes an ihnen berghoch vorbeifahren. Dies ist jedenfalls mein Eindruck aus dem Mittelgebirge.
Bitte mal jemand hier melden der von nem "leichtfüßigen 26er" überholt worden ist und das Rad seitdem im Keller steht!
Mein schweres 29er Bike steht auch im Keller; aber nur wegen dem Scheißwetter bei uns. Behaupte ich zumindest mal.:winken:
 
Aber der Trend zur Überdimensionierung der Bikes ist schon da, ist halt wie bei den Autos. Alles muß möglich sein aber genutzt wirds selten
bis garnicht und die überflüssigen Kilos am Bike werden permanent durch die Gegend gefahren.
 
Meine Betrachtung ist wirklich ernst gemeint und betrifft den "Normalbiker". Die bekommen vom Handel Räder aufgeschwatzt, die Sie eigentlich nicht brauchen. Sprich schwere Laufräder, abfahrtsorientierte Geometrien und Lenker, die im Singeltrail jeden zweiten Baum mitnehmen. Diese Fahrer sind nach 300 - 400 Höhenmetern Anstieg schon so im Arsch, dass sie die Abfahrt gar nicht mehr geniessen können. Ich sehe im Wald immer weniger "Normalbiker", dafür mehr Downhiller, die ihre Bikes aber teilweise berghoch schieben.
 
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