Intense Rider Direct: Intense macht's direkt

Intense präsentiert mit dem Rider Direct-Programm ein neues Direktvertrieb-Modell: Ab sofort lassen sich alle Modelle der amerikanischen Traditionsfirma direkt über die Intense-Website online bestellen und werden nahezu fahrfertig ausgeliefert. Außerdem werden die Preise deutlich gesenkt.


→ Den vollständigen Artikel „Intense macht's direkt“ im Newsbereich lesen


 
Ich verstehe nicht ganz, was hier einige Leute unter "Qualität" verstehen. Die Komponenten sind die selben; die Fox 40 oder eine Shimano XT Kurbel hat die selbe Qualität unabhängig davon, ob sie ans Pivot oder ans Canyon geschraubt wird.
Der einzige Unterschied ist inzwischen der Rahmen. Und einen fähigen Ingenieur einstellen kann auch Canyon. Wahrscheinlich sogar einen besseren, da das Budget von Canyon deutlich größer sein dürfte als von Pivot.

Weil Affen Statussymbole brauchen, so funktioniert das. Hatte das nicht Dacia in einer Fernseh-Werbung aufgegriffen?
Genauso ist es die Qualität ist die selbe und langsam aber doch reagieren die Kunden darauf weil sie den Preisnachteil nicht mehr mit leistungsvorteil oder Image für sich selbst rechtfertigen können!
 
die habens einfach übertrieben.
man kann schon teurer verkaufen wenn man eine gute geschichte hat, emotionen aufbauen oder vom ruhm und ehre vergangener tage schöpfen kann. oder richtig hip ist. aber ich seh das bei den angemalten kasperl sondermodellen für xxxxx,- eher nicht.

Ich denke eher der Fehler war dass sie ihr Alleinstellungsmerkmal "Made in USA" so leichtfertig aufgegeben haben. Jetzt sind sie nur noch eine Marke von vielen. Jaja, das Argument dass der Kunde Carbon will ist schon da, aber mit dem richtigen Image und Marketing kann man auch High-End Alu Bikes verkaufen, siehe Nicolai und Liteville. Wenn ich ein Chinarad aus Carbon will dann suche ich mir das mit dem besten Preis, wenn ich aber was Besonderes will dann spielt der Preis nicht die Hauptrolle. Auf die Art verkauft man evtl. nicht so viele Bikes, hat aber eine Nische in die andere nur schwer reinkommen.
 
Und zusätzlich dazu stehen halt beim Händler inzwischen auch jede Menge Bikes, die dasselbe können wie ein Intense und trotzdem nur die Hälfte kosten. Wie genau soll den ein Händler inzwischen argumentieren, dass ein Intense so viel besser ist, als ein Cube oder Ghost? Da ist ja nix dran, was es besonders macht. Also außer dem Intense-Aufkleber und dem Preisschild....

das ist der grund warum mein arbeitgeber bei dem ich aushelfe die amis rausgeworfen hat. gibt keinen grund mehr für die gleiche technik 3000 euro mehr zu zahlen als bei einem cube stereo. das ist auch nicht einfach das zu verkaufen, also die teure amibude
 
die habens einfach übertrieben.
man kann schon teurer verkaufen wenn man eine gute geschichte hat, emotionen aufbauen oder vom ruhm und ehre vergangener tage schöpfen kann. oder richtig hip ist. aber ich seh das bei den angemalten kasperl sondermodellen für xxxxx,- eher nicht.

mein reden, nix geschweisst, nix intense!

Ich finde die Entwicklung bei Intense fast schon lustig. War es einmal eine visionäre Bikefirma, wurde sie mit der Zeit die überteuerste Marke, welche keine wirklich guten Räder mehr produzierte. Das Geldmachen stand plötzlich mehr im Vordegrund als die Bikes ansich.

Kann mich noch gut an mein M1 und dann M3 von damals erinnern.

Würde mich nicht verwundern, wenn dies der eingeleitete letzte Atemzug von Intense war bzw. ist.
Versender-Bike hin oder her. Die Qualität von Boutique-Bikes wird eher überschätzt. Kann keinen grossen qualitativen Unterschied zwischen einem Strive Team 2016, Santa Cruz Bronson 2017 oder Yeti SB 5.5 ausmachen.

ehhmmm... also funktioniert haben die dinger eigentlich immer, und gut waren sie auch...

Ich denke eher der Fehler war dass sie ihr Alleinstellungsmerkmal "Made in USA" so leichtfertig aufgegeben haben. Jetzt sind sie nur noch eine Marke von vielen. Jaja, das Argument dass der Kunde Carbon will ist schon da, aber mit dem richtigen Image und Marketing kann man auch High-End Alu Bikes verkaufen, siehe Nicolai und Liteville. Wenn ich ein Chinarad aus Carbon will dann suche ich mir das mit dem besten Preis, wenn ich aber was Besonderes will dann spielt der Preis nicht die Hauptrolle. Auf die Art verkauft man evtl. nicht so viele Bikes, hat aber eine Nische in die andere nur schwer reinkommen.


korrekt, und auch in den USA gibts genug die, die carbon rahmen hätten bauen können... wollten sie aber nicht, weil sonen carbonrahmen in china kostet halt +/- $300 in der fertigung, in den USA wohl das zehnfache... dann hätten sie auf $$$ verzichten müssen... aber im nachhinein wissen sie wohl auch, das der image schaden der dadurch entstanden ist, mehr gekostet hat, als die durch die kleinere marge verlorgen hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MSVFIch denke Bikeshops sollten in Zukunft eine Ausrichtung mehr auf Wartung bzw. Service solcher Produkte aufbauen und so ihren Fortbestand sichern.
Ganz meine Meinung! Man muss den Verkauf von Bikes ja nicht komplett dem Online-Handel überlassen. Es gibt ja weiterhin Kunden, die so wenig Ahnung von der Materie haben, dass sie im Shop um die Ecke kaufen wollen. Aber womit man wirklich punkten kann, ist schneller, guter und unkomplizierter Service und Reparaturarbeiten an Bikes vor Ort. Wenn ich dann meinen Kunden noch gestatte, die Ersatzteile selbst zu besorgen hab ich das Prinzip im Jahr 2017 voll verstanden.
Ich kenne einen Laden der das sehr gut umsetzt. Der verkauft nur so ein bisschen gebrauchte Bikes und kümmert sich hauptsächlich darum, Bikes zu reparieren und Laufräder zu bauen. Und Ersatzteile darf man auch selbst besorgen, da er laut eigener Aussage soviel teurer ist als die Online-Shops, dass sich das für den Kunden nicht lohnt bzw. es sehr viel teurer werden würde, wenn er seinen Aufwand dafür auch noch berechnen würde. Und bei dem brummt das Geschäft!
 
das ist der grund warum mein arbeitgeber bei dem ich aushelfe die amis rausgeworfen hat. gibt keinen grund mehr für die gleiche technik 3000 euro mehr zu zahlen als bei einem cube stereo. das ist auch nicht einfach das zu verkaufen, also die teure amibude
Hat dir bei deinem zweiten Satz die Autokorrektur einen Streich gespielt? Ich verstehe den nicht so ganz... :-)
 
Passt doch? "Gibt keinen Grund mehr, für die gleiche Technik 3.000 € mehr als bei einem Cube Stereo zu zahlen."
Meinst Du den dritten? Auch der ist eigentlich richtig: Das ist auch nicht einfach, das zu verkaufen - also die teure Amibude.

Passt zu dem, was bisher schon - unter anderem von Dir - zurecht geschrieben wurde: Wenn der Kunde keinen Mehrwert im teureren Rad sieht, noch nicht einmal mehr Image, wird er das günstigere nehmen.
 
Und Ersatzteile darf man auch selbst besorgen, da er laut eigener Aussage soviel teurer ist als die Online-Shops, dass sich das für den Kunden nicht lohnt bzw. es sehr viel teurer werden würde, wenn er seinen Aufwand dafür auch noch berechnen würde.
Ich kauf prinzipiell alles fürs Bike beim Händler.. Den Rahmen, die Komponenten, Reifen, Werkzeug und Gewand. Der Preis den ich bezahle ist immer gleich oder weniger als irgendwo im Internet (bike-components, hibike, bike24,etc) und nebenbei angenehmer, da ich die Teile bevor ich sie zahle in der Hand halten kann, eine direkte Ansprechperson habe bei Garantiefällen und Verschleißteile wie Reifen etc (meistens) sofort mitnehmen kann.
Schrauben und Herrichten tu ich praktisch alles selber.
 
Ich kauf prinzipiell alles fürs Bike beim Händler.. Den Rahmen, die Komponenten, Reifen, Werkzeug und Gewand. Der Preis den ich bezahle ist immer gleich oder weniger als irgendwo im Internet (bike-components, hibike, bike24,etc).
Finde ich ja grundsätzlich sehr löblich. Halte ich nach Möglichkeit auch so. Nur: Kann der Händler alles kurzfristig besorgen? Und auch Exoten kann er zum gleichen Preis wie im Netz verkaufen? Würde mich interessieren, wie das geht.
Ich geh so den Mittelweg. Quasi alles, was mein Händler in einigermaßen vernünftigem Zeitrahmen (das können auch mal 2 Monate sein, wenn ich nur tunen will und das Teil nicht zur Aufrechterhaltung der Funktion brauche) besorgen kann, kaufe ich bei dem. Den Rest halt im Netz.
 
Ich denke eher der Fehler war dass sie ihr Alleinstellungsmerkmal "Made in USA" so leichtfertig aufgegeben haben. Jetzt sind sie nur noch eine Marke von vielen. Jaja, das Argument dass der Kunde Carbon will ist schon da, aber mit dem richtigen Image und Marketing kann man auch High-End Alu Bikes verkaufen, siehe Nicolai und Liteville. Wenn ich ein Chinarad aus Carbon will dann suche ich mir das mit dem besten Preis, wenn ich aber was Besonderes will dann spielt der Preis nicht die Hauptrolle. Auf die Art verkauft man evtl. nicht so viele Bikes, hat aber eine Nische in die andere nur schwer reinkommen.

Im Podcast bei VitalMTB hat Jeff Steber gesagt er wolle weg von der Boutique Marke und mehr Menschen ermöglichen ein Intense zu fahren!

In dem Zusammenhang hat er allerdings auch erwähnt, dass nun natürlich die jährlichen Investitionen wegfallen, die er in die Maschinen stecken musste wegfallen, jetzt wo er 6 mal im Jahr nach Taiwan fliegt und dort alles gefertigt wird!

Also alles in allem werden die wohl keine Bikes verschenken, aber auch vermutlich ein anderes Fertigungsniveau haben, als der Lieferant der Canyon mit Carbon-Rahmen beliefert! Da würde ich aber allzu gerne mal mehr wissen, ob da wirklich so ein großer Unterschied besteht zwischen sagen wir Canyon/Propain Rahmenfertigung und SC/Intense und Co. vom Qualitätsniveau!
 
Ich denke eher der Fehler war dass sie ihr Alleinstellungsmerkmal "Made in USA" so leichtfertig aufgegeben haben. Jetzt sind sie nur noch eine Marke von vielen. Jaja, das Argument dass der Kunde Carbon will ist schon da, aber mit dem richtigen Image und Marketing kann man auch High-End Alu Bikes verkaufen, siehe Nicolai und Liteville. Wenn ich ein Chinarad aus Carbon will dann suche ich mir das mit dem besten Preis, wenn ich aber was Besonderes will dann spielt der Preis nicht die Hauptrolle. Auf die Art verkauft man evtl. nicht so viele Bikes, hat aber eine Nische in die andere nur schwer reinkommen.

genau das !
In den letzten Jahren hat sich Intense sein Markenimage komplett verwässert, spätestens seit es keine in Temecula geschweißten Rahmen mehr gibt, gibt's für mich keinen einzigen Grund mehr ein Intense zu kaufen. Aber damals so ein M3 :love: hatte einfach Charakter!
 
Finde ich ja grundsätzlich sehr löblich. Halte ich nach Möglichkeit auch so. Nur: Kann der Händler alles kurzfristig besorgen? Und auch Exoten kann er zum gleichen Preis wie im Netz verkaufen? Würde mich interessieren, wie das geht.
Ich geh so den Mittelweg. Quasi alles, was mein Händler in einigermaßen vernünftigem Zeitrahmen (das können auch mal 2 Monate sein, wenn ich nur tunen will und das Teil nicht zur Aufrechterhaltung der Funktion brauche) besorgen kann, kaufe ich bei dem. Den Rest halt im Netz.

ist wie wenn du online bestellst, wenn du bei nem händler bis 15:00 im laden bestellst, isses normal am kommenden tag da...
 
Passt doch? "Gibt keinen Grund mehr, für die gleiche Technik 3.000 € mehr als bei einem Cube Stereo zu zahlen."
Meinst Du den dritten? Auch der ist eigentlich richtig: Das ist auch nicht einfach, das zu verkaufen - also die teure Amibude.

Passt zu dem, was bisher schon - unter anderem von Dir - zurecht geschrieben wurde: Wenn der Kunde keinen Mehrwert im teureren Rad sieht, noch nicht einmal mehr Image, wird er das günstigere nehmen.
Danke! Jetzt versteh ich es! Und ja ich meinte den dritten. Hatte mich verzählt. Sorry
 
Ich kauf prinzipiell alles fürs Bike beim Händler.. Den Rahmen, die Komponenten, Reifen, Werkzeug und Gewand. Der Preis den ich bezahle ist immer gleich oder weniger als irgendwo im Internet (bike-components, hibike, bike24,etc) und nebenbei angenehmer, da ich die Teile bevor ich sie zahle in der Hand halten kann, eine direkte Ansprechperson habe bei Garantiefällen und Verschleißteile wie Reifen etc (meistens) sofort mitnehmen kann.
Schrauben und Herrichten tu ich praktisch alles selber.
Wenn Du so einen Laden hast, in dem die Sachen nicht mehr oder sogar weniger kosten als online, kann ich dich nur beglückwünschen. Wo ist der denn? Nicht zufällig im Großraum Stuttgart?
 
ist wie wenn du online bestellst, wenn du bei nem händler bis 15:00 im laden bestellst, isses normal am kommenden tag da...
Das mag bei der Buchhandlung funktionieren, aber hier im Umkreis von - sagen wir 30 Kilometern - würde ich behaupten, dass das kein Händler schafft. Vielleicht bei absoluten Standardteilen wie ner Deorekette. Aber probier das mal mit ner Acrosnabe oder Trickstuff-Discs o.ä.
Von Ami-Exoten gar nicht erst zu reden.

Keine Ahnung, ob das in Zürich anders ist, aber deswegen ziehe ich nicht um... :p
 
Das mag bei der Buchhandlung funktionieren, aber hier im Umkreis von - sagen wir 30 Kilometern - würde ich behaupten, dass das kein Händler schafft. Vielleicht bei absoluten Standardteilen wie ner Deorekette. Aber probier das mal mit ner Acrosnabe oder Trickstuff-Discs o.ä.
Von Ami-Exoten gar nicht erst zu reden.

Keine Ahnung, ob das in Zürich anders ist, aber deswegen ziehe ich nicht um... :p

trickstuff, acros, king, thomson, tune... alles :)

shimano und sram sogar bis 16:00, als bestellfrist mit lieferung folgetag.
 
Ich kauf prinzipiell alles fürs Bike beim Händler.. Den Rahmen, die Komponenten, Reifen, Werkzeug und Gewand. Der Preis den ich bezahle ist immer gleich oder weniger als irgendwo im Internet (bike-components, hibike, bike24,etc) und nebenbei angenehmer, da ich die Teile bevor ich sie zahle in der Hand halten kann, eine direkte Ansprechperson habe bei Garantiefällen und Verschleißteile wie Reifen etc (meistens) sofort mitnehmen kann.
Schrauben und Herrichten tu ich praktisch alles selber.

wo ist denn der Händler?

Hebe hier schon einen guten Händler vor Ort, der ein Rad zum vernünftigen Preis nach Wunsch aufbaut.
Aber der hat weder Bekleidung außerhalb von Trekkingklamotten, noch irgendwelche speziellen Dinge. Klar, für den Aufbau des Kundenrades bestellt er den Reifen Xyz mit Händlerrabatt bei einem der großen Versender. Aber jetzt mal schnell einen neuen Kaiser oder irgendwelche Protektoren zu kaufen, kannst vergessen.

Beim Internetkauf geht es mir gar nicht um den Preis - den bekommt man auch beim Händler. Aber die Auswahl un die Verfügbarkeit ist halt meistens nur bei den Versendern gegeben.

Ist ja auch nicht so schlimm. Neue Gabel benötigt, aber weder Werkzeug, Lust, Wissen, Zeit usw. die selber einzubauen oder zu kürzen?
Im Internet bestellen, beim Händler vorbeibringen und der Haut die dann ein.
So verdient der doch am Ende des Tages mehr, als wenn er das ganze Bestellprozedre selber erledigen muß
 
@evil_rider
Intense baute Serien die sehr schlecht funktioniert haben, nicht qualitativ aber kinematisch. Mal beim VPP Sweet Spot angelangt, passierte nicht mehr viel. Solche "Probleme" sind noch arger als wenn mal ein Lager den Geist aufgibt...

Intense ist bei mir sehr weit unten auf der Haben-Liste angelangt. Das war vor vielen Jahren anders.
 
Im Podcast bei VitalMTB hat Jeff Steber gesagt er wolle weg von der Boutique Marke und mehr Menschen ermöglichen ein Intense zu fahren!

In dem Zusammenhang hat er allerdings auch erwähnt, dass nun natürlich die jährlichen Investitionen wegfallen, die er in die Maschinen stecken musste wegfallen, jetzt wo er 6 mal im Jahr nach Taiwan fliegt und dort alles gefertigt wird!

Also alles in allem werden die wohl keine Bikes verschenken, aber auch vermutlich ein anderes Fertigungsniveau haben, als der Lieferant der Canyon mit Carbon-Rahmen beliefert! Da würde ich aber allzu gerne mal mehr wissen, ob da wirklich so ein großer Unterschied besteht zwischen sagen wir Canyon/Propain Rahmenfertigung und SC/Intense und Co. vom Qualitätsniveau!


wenn er mehr menschen ein intense ermöglich will, dann sollte er die neuen preise nochmals halbieren und weniger marge selber einsacken. das fertigungsniveau für intense wird in china nicht besser oder schlechter sein, als alle anderen dort gefertigten plastikrahmen....
ein niveauunterschied besteht hier wohl nur im endpreis, was der biker zahlen soll/muss/darf/kann
 
trickstuff, acros, king, thomson, tune... alles :)

shimano und sram sogar bis 16:00, als bestellfrist mit lieferung folgetag.
Raus damit, wie heißt der Händler? Ich bezahle bei meinem, der übrigens der einzige von 13 Händlern in der Stadt ist der kein totaler Gauner ist, grundsätzlich UVP. Und es dauert im Schnitt eine Woche, unabhängig der Marke.
 
Im Podcast bei VitalMTB hat Jeff Steber gesagt er wolle weg von der Boutique Marke und mehr Menschen ermöglichen ein Intense zu fahren!
Das ist ja ein ganz lieber Mensch, will es dem armen Lohnsklaven ermöglichen, auch ein Intense zu fahren. Wie nett. Vielleicht geht dem aber der Arsch auf Grundeis, da er die überteuerten Räder nicht mehr los wird. Hat er wohl vergessen zu erwähnen.
Erinnert mich stark an diverse deutsche "Premium"-Hersteller™ die zwar immer einen auf schwer Luxus machen, aber trotzdem gerne A-Klasse, X2 und Q3 an den Vorstadtrentner und die Reihenhaushälftenhausfrau verkaufen. Hatte Porsche nicht vor Urzeiten sowas gemacht/geplant was dann ganz schnell verworfen wurde?
 
Das ist ja ein ganz lieber Mensch, will es dem armen Lohnsklaven ermöglichen, auch ein Intense zu fahren. Wie nett. Vielleicht geht dem aber der Arsch auf Grundeis, da er die überteuerten Räder nicht mehr los wird. Hat er wohl vergessen zu erwähnen.

der ar..h wird noch anderen auf grundeis gehen, die kein strom-mtb anbieten. da werden in zukunft die stückzahlen gemacht. "normale" bieten doch immer weniger an. bestes beispiel, haibike. über 70 modelle mit unterstützung, normales programm drastich reduziert und 2019 sicherlich noch weiter. aber warten wirs ab, in 7 monaten ist ja wieder die leid(t:heul::heul::heul:)messe
 
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