was aus nepal bei pinkbike
http://www.pinkbike.com/news/Nepal-diaries-big-mountain-adventures-2014.html
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naja, von Ulleri nach Ghorepani hoch ist ja auch angeblich eine (die?) längste Treppe der Welt... + Poonhil geworden. Der zweite Teil leider, auch wenn schon und interessant ist nichts für Biken. Also so viele Treppen hab ich in meinem Leben nicht gesehen!
Tja, diese Zyklon hat uns auch ziemlich großen Strich durch die Rechnung gemacht
Angesichts der Toten und vermisstem immerhin ne Kleinigkeit, aber aus unserer Umrundung ist letztendlich Mustang + Poonhil geworden. Der zweite Teil leider, auch wenn schon und interessant ist nichts für Biken. Also so viele Treppen hab ich in meinem Leben nicht gesehen! Dies ist ein grundsätzliches Problem für MTB in Nepal, da überall es wo theoretisch Trails geben sollte sind diese mit Steintreppen gepflastert ... da die Hänge alle ziemlich steil sind und damit das Wasser die Trails nicht wegwischt. Rund um Pokhara ist auch so (abgesehen die Trials vom Pagoda runter). Scheint rund um Kathmandu besser zu sein, aber dafür hatten wir keine Zeit mehr.
Mustang ist jedoch was einmaliges auf jeden Fall. Und überhaupt alles über 3000m. liegt. Wen man hingeht müsste aber eher das ganze Abenteuer genießen können. Wer nur nach Supertrails sucht wird einige zwar finden, aber nicht so viele und so einzigartige, daß die sich die lange und umständige Reise lohnen.
Wenn es um mehr Spaß mit dem Bike geht würde ich die Umrundung auch nicht in der klassischen Form machen. Eine Option ist in der umgekehrter Richtung mit einige Tagen in Muktinath (2-3 lokale Trials da + Akklimatisationsrunden). Der Pass ist dann hart in einem Tag zu schaffen, aber die Abfahrt ist dafür länger zu geniesen (da nicht so steil). Es gibt auch eine Lodge auf 4200 vor dem Pass. Eine schweizerische Gruppe kamen mit diesem Plan aus Uppermustang (sind da über 10 Tage unterwegs gewesen und schon akklimatisiert).
Die Andere Option ist über den Pass, dann 2-3 Tagen im Mustang und dann zurück. Oder die Option 3 für die ganz harten Jungs (wird von Einheimischen Biker gemacht) hin über Tilichopass/Mesukantula und zurück über Thorongla. Der Guide von den Schweizer hat gesagt, daß die Abfahrt von Mesunkantula das Geilste ist, was er da kennt. Es fordert aber definitiv sehr viel. 1000 Höhnemeter hoch und dann 2500 runter zu Jomson ... nicht viel in den Alpen, aber sieht ganz anders aus, wenn es beim 4300m beginnt.
Aaaaber mit dem Erzählen bin ich halt nicht so gut, also lasse ich die Bilder sprechen ... es gibt davon reichlich hier https://www.flickr.com/photos/outfaced/sets/72157648487678502/
P.s. fast alles was man in letzter Zeit an MTB-Videos in der Hochgebirge in Nepal sieht wurde rund um Kagbeni/Muktinath/Lubra gedreht.
Der erste Treppen-Tag hat es Spass gemacht. Die Treppen waren manchmal echt eine Herausforderung für das Fahrkönnen. Wenn das aber 3 Tagen nie aufhört wirds irgendwann doch nicht mehr so lustig und dann schiebt man halt und genießt die Natur. Richtung Ulleri ist auch nicht so steil. In Richtung Landruk werden auch so manche Wertrider an ihren Grenzen stoßenGrundsätzlich hast du Recht, die Treppen verhindern zumindest bergauf das gewohnte fahren.
Hi,Aaaaber mit dem Erzählen bin ich halt nicht so gut, also lasse ich die Bilder sprechen ... es gibt davon reichlich hier https://www.flickr.com/photos/outfaced/sets/72157648487678502/
Toller Bericht
Welcher Reiseanbieter war das 2012? Am Anfang hatte ich was von Fahrtwind gelesen?!
Habe es bei Himal gefunden
Muss man jedoch beachten , daß die Einheimischen nicht ganz glücklich sind, wenn man deren Dienste nicht nutzt. Also wir haben es erlebt, daß wir anders empfangen wurden wenn die Träger zusammen mit uns waren. Bzw. die könnten manchmal auch bessere Preise vereinbaren.Ups!
Wenn ich das ganze nochmal mache, dann aber selbst organisiert, geht auch, wie wir es in 2017 auf unserem Trekkingurlaub in Nordindien und Nepal erlebt haben.
ist irgendwie auch verständlich da der Tourismus oft nur die einzige Einkommensmöglichkeit darstelltMuss man jedoch beachten , daß die Einheimischen nicht ganz glücklich sind, wenn man deren Dienste nicht nutzt. Also wir haben es erlebt, daß wir anders empfangen wurden wenn die Träger zusammen mit uns waren. Bzw. die könnten manchmal auch bessere Preise vereinbaren.