Durchschaubarer Versuch, durch einen weiteren persönlichen Angriff eines anderen Users - statt etwas zur Sache zu schreiben - die Diskussion wieder in Richtung "Privatgezänk" zu führen und Scylla zur angedrohten Schließung zu bringen, um damit einen unliebsamen Thread abzuwürgen.
Wäre schade, wenn er erfolgreich wäre.
Oben anknüpfend:
Shuttle finde ich auch nicht gut. War offenbar der einzige an dem Tag, der in Sasbachwalden aus eigener Kraft hochgefahren ist, um den Alpirsbacher Schwarzwaldtrail zu fahren. Hat auch entsprechende anerkennende Reaktionen bei Wanderern gebracht.
Aber zu sagen: "Die sind auch böse" ist keine Entschuldigung oder gar Rechtfertigung, sondern lediglich eine Ablenkung vom Thema, um das es gerade geht: Die seuchenartige Ausbreitung von Fahrrädern mit Hilfsmotor im Gelände und deren mögliche negative Folgen für alle Biker.
Rein vergnügungssüchtige Leute, die meinen, mit dem Hilfsmotor ihre Bergaufzeiten minimieren zu müssen und Kraft zu sparen, um mehr Abfahrten machen zu können, halte ich für ziemlich dekadente Hedonisten.
Und wie gesagt: Wenn der Körper irgendwann nicht mehr mitmacht, ist halt irgendwann Schluss mit gewissen Sachen. Ich muss mir irgendwann eingestehen, dass verschiedenes nicht mehr möglich ist. Sonst kommt irgendwann der nächste mit noch mehr Einschränkungen und will mit der Elektro-Enduro fahren, weil es auch mit dem Treten nicht mehr klappt. Der nächste kann auch nicht mehr im
Sattel sitzen und kommt mit dem Jeep. Und so weiter.
Die Frage ist halt, wo jeder für sich die Grenze zieht.
Bei mir ist das der Hilfsmotor abseits von befestigten Wegen und Forstautobahnen, also auf Trails. Für andere ist der Punkt erst erreicht, wenn man nicht mehr selbst alibimäßig mittreten muss, um voran zu kommen.