Ich finde es gut, wie der
@CasterTroy reagiert hat (jedenfalls aus seiner Schilderung).
Wichtig ist es doch immer, vor Ort nicht direkt alles eskalieren zu lassen. Und wenn man sich im Recht sieht kann man das ja auch auf sich zukommen lassen.
Die "Foren-/DIMBMeinung" ist da ja auch auf seiner Seite, naturfester Weg nach dem Kölner Urteil, Landeswaldgesetz, keine Einschränkung im zuständigen Landschaftsplan...
Ich hoffe nur, dass sich dieses offene Einstehen für die eigene Meinung auch auszahlt. Denn wenn da jetzt ein schlechtgelaunter Amtsstubenmitarbeiter(*In...) nicht nachgeben will wirds halt hässlich und man darf mit der eigenen Energie alles durchpauken und der Exekutive klar machen, das es in der BRD noch andere Gewalten gibt und diese ggf. eine abweichende Meinung haben, die aber leider zu befolgen ist.
Ist schon was her, dass ich da gefahren bin, aber was zumindest in NRW auch immer lohnt mal anzuschauen ist TIM Online und da (seit kurzem versteckt unter "historische Karten" die DGK5. Es ist manchmal erstaunlich, welche Wege alle zumindest den Landesvermessungsämtern bekannt sind. Und solange in einem NSG kein Wegeplan existiert, sind diese Wege ganz sicher da und nutzbar.
Und wenn ich dann einem dieser Wege folge und der sich gabelt und es eine "naturfeste" Abzweigung gibt...
Problematisch kann da schon eher sein, dass im Ruhrgebiet der Ton manchmal schnell etwas "deutlicher" wird. Musste ich mich bei meiner Frau und ihrer Familie auch erst dran gewöhnen so als harmoniebedürftiger Rheinländer ;-). Man Stelle sich vor, Peter Gedöns aus Bonn trifft als Forstmitarbeiter auf einen Herbert Knebel aus Essen (oder schlimmeres)...