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Guest
Also ich muss da hfly zustimmen. Wenn es um meine Kinder geht, läuft das unter Gefahrenabwehr. Bevor einer in meine Kinder reinrauscht, weil er nicht bremst muss er versuchen durch mich durch zu fahren. Das wird mir weh tun, ihm weh tun, aber meine Kinder fährt er nicht übern Haufen. Und im Wald sind meine Kinder erstmal nicht an der Hand, sondern jucken wie sie wollen auf dem Weg hin und her. Wenn ich bemerke, dass einer kommt, dann ruf ich ihnen zu, dass sie auf die Seite gehen und sie machen das auch (fahren selber viel Fahrrad, auch und gerade im Wald). Wenn jemand diese Zeit den Kinder nicht bereit ist zu geben, wegen was-auch-immer, dann muss er mit den Konsequenzen leben.
So ein Blödsinn - wenn ein Radfahrer mit 20-30km/h (auf dem Trail bergab gerne auch 30-40km/h) in dich reinrauscht, dann hast Du ein Problem.
Nämlich, daß dein Kind dich erstmal nur im Krankenhaus sieht.
Wenn es dich so aufregt, ruf dem Typen hinterher, daß er was verloren hat. Dann hält er bestimmt an und du kannst mit ihm „reden“.
Und ansonsten Frage an dich: immer 30 in der 30er Zone, immer Bremsbereit vor Schulen, niemals nie zu dicht aufgefahren, beim rechts abbiegen immer Schulterblick oder nur mal kurz in den Spiegel geschaut und immer vorbildlich bei roten Fußgängerampeln und beim Zebrastreifen immer wartende rübergelassen oder doch mal schnell noch durchgefahren......
Wenn sich die Familie auf dem Weg breit macht, gut ist ein Ärgerniss. Aber was soll’s. „Darf ich mal bitte vorbei“ reicht doch.
Und ganz ehrlich, mit Kindern unterwegs wird automatisch die Breite des Weges genutzt, ist doch nicht schlimm.
Da könnte ich mich auch über die Anfänger aufregen, die letzte Woche den Trail an einer steinigen Stelle blockiert haben wegen runterschiebens und wir gerade schön im Flow angeflogen kamen und anhalten mußten.
Genauso wie sich das Konditionsschwein aufregt, wenn ich alter Mann bergauf den Trail rufschnaufe.....
Alles easy und spätestens beim Gipfelbier alles passe. Den Anfängern haben wir besser geeignete Strecken gezeigt und das Konditionsschwein hat sich als Profi entpuppt, der mir ein paar Tips gegeben hat.
Leute, redet miteinander. Bitte und Danke, ein paar nette Worte wenn die Leute platzmachen bringt wesentlich mehr wie als stänkern und Streit.
Und die paar Idioten, das gilt auf beide Seiten, ach was soll’s, vorbeifahren, extra freundlich einen schönen Tag wünschen, nicht aufregen und den Tag genießen.
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