Hallo zusammen
Die Theorie besagt (und die Praxis bestätigt es idR.), dass man v.a. als Anfänger eher mit permanent schleifender Bremse den Hang runter rollt/rutscht und mit zunehmender Erfahrung rollen lässt und dafür heftiger ankert, wenn nötig.
Ich versuche mich zu achten, wie das die Pro`s in den Steinfeldern und Wurzelteppichen dieser Welt machen, nur sehe ich das nicht. Gut, manchmal hört man ein Scharren der Reifen, aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass man wie z.B. letzte Woche in Fort William über die Steine im Wald, oder jetzt in Leogang im Steilstück mit den abgesägten Bäumen, einfach laufen lassen kann. Das würde doch eine Beschleunigung generieren, die nicht mehr kontrollierbar ist. Zumindest nach meinem Verständnis/Können und eigener Erfahrung.
Ist es nicht eher so, dass es ein permanentes Abtasten zwischen Kontrolle (bremsen schleifen/antippen) und Zeitgewinn (rollen lassen) ist? Mit anderen Worten, dass auch der Pro länger schleifen lässt, als gemeinhin vermutet.
Gibt ja sicher auch Leute hier, die ein fahrerisches Niveau haben um diese Frage aus eigener Praxis zu erklären. Würde mich echt mal interessieren.
Gruss Sespri
Die Theorie besagt (und die Praxis bestätigt es idR.), dass man v.a. als Anfänger eher mit permanent schleifender Bremse den Hang runter rollt/rutscht und mit zunehmender Erfahrung rollen lässt und dafür heftiger ankert, wenn nötig.
Ich versuche mich zu achten, wie das die Pro`s in den Steinfeldern und Wurzelteppichen dieser Welt machen, nur sehe ich das nicht. Gut, manchmal hört man ein Scharren der Reifen, aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass man wie z.B. letzte Woche in Fort William über die Steine im Wald, oder jetzt in Leogang im Steilstück mit den abgesägten Bäumen, einfach laufen lassen kann. Das würde doch eine Beschleunigung generieren, die nicht mehr kontrollierbar ist. Zumindest nach meinem Verständnis/Können und eigener Erfahrung.
Ist es nicht eher so, dass es ein permanentes Abtasten zwischen Kontrolle (bremsen schleifen/antippen) und Zeitgewinn (rollen lassen) ist? Mit anderen Worten, dass auch der Pro länger schleifen lässt, als gemeinhin vermutet.
Gibt ja sicher auch Leute hier, die ein fahrerisches Niveau haben um diese Frage aus eigener Praxis zu erklären. Würde mich echt mal interessieren.
Gruss Sespri