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Das die Unterscheidung von Wegen in "schmal" und "breit" für das Betretungsrecht nichts bringt, kann man schön bei den Kollegen von upmove beobachten.Zum Stichwort „schmale Wege“: Ich finde wir fokussieren beim 7G viel zu sehr auf das MTB. Es gibt auch derart viele breite Wege im 7G, die mit schweren Langholztransportern befahren werden könnten und trotzdem für Fahrräder (nicht nur MTBs) verboten sind. Da sollten wir uns breiter aufstellen und auch Menschen mit ins Boot holen, die mit ihrem Tourenrad das 7G genießen möchten (ADFC, VCD, ...).
Ich finde solche Videos in Zusammenhang mit dem Wegeplan im 7GB mehr als kritisch. Wenn jemand Vorbehalte gegen Mountainbiker im 7GB hatte, werden sie durch die Darstellung im Video nur bestätigt. Da fliegt so viel Dreck durch die Gegend, dass jeder nur halbwegs an Naturschutz interessierte Entscheider eigentlich gar nicht anders kann, als ein Verbot auszusprechen. Wie soll ein solches Fahren z.B. mit einer friedlichen Koexistenz mit Wanderern in Einklang zu bringen sein?
Das müsste man mal den Heinis da zeigen. Wenn MTB fahren an Wurzeln und Bäumen wirklich schwere Schäden hervorruft .. wieso stehen im Video dann überhaupt noch links und rechts Pflanzen ? kriegen die Schnappatmung wenn die sowas sehen
Ich finde solche Videos in Zusammenhang mit dem Wegeplan im 7GB mehr als kritisch. Wenn jemand Vorbehalte gegen Mountainbiker im 7GB hatte, werden sie durch die Darstellung im Video nur bestätigt. Da fliegt so viel Dreck durch die Gegend, dass jeder nur halbwegs an Naturschutz interessierte Entscheider eigentlich gar nicht anders kann, als ein Verbot auszusprechen. Wie soll ein solches Fahren z.B. mit einer friedlichen Koexistenz mit Wanderern in Einklang zu bringen sein?
Ob das im Video gezeigte "Shredden" den Wurzeln der Bäume tatsächlich nachhaltig schadet, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich eher nicht, aber Typen, die in einem solchen Stil durch ein Naturschutzgebiet brettern, tragen aus meiner Sicht auf gar keinen Fall dazu bei, dass die Akzeptanz des Mountainbikens, so wie es wahrscheinlich von der überwiegenden Anzahl der Biker ausgeübt wird, gesteigert wird. Ich kann daher nur hoffen, dass die von dir erwähnten "Heinis" dieses Video niemals zu sehen bekommen.
Sobald ein Weg zum "Trail" erklärt wurde darf man den natürlich kaputt fahren. Muss man wissenBei der Antwort brauche ich nicht weiter zu Diskutieren, da komme ich nicht durch.
Ich lobe die Öffentlichkeitsarbeit des DIMB
[url=https://fotos.mtb-news.de/p/2432153][/URL]
So sehe ich meine Mitgliedsbeiträge richtig angelegt und werde den DIMB weiter unterstützen.
Weiter so!
Wir sollten uns mal an einem Sonntag Nachmittag an den Stellen treffen, wo viel los ist. Aber auch unter der Woche ist das inzwischen anders: Vor fünf Jahren waren E-Bikes die Ausnahme. Heute ist etwa 1/3 der MTB elektrifiziert, wobei die Gesamtzahl der Begegnungen eigentlich keine repräsentative Aussage zulässt. Hotspot ist natürlich die E-Tankstelle auf dem Petersberg. Dort war der Anteil in der Biergarten-Zeit noch höher.Bei uns im 7GB habe ich aber bisher noch keine Stimmungsmache gegen Pedelecs mitbekommen. Auch sehe ich nur selten Pedelecs im 7GB.
Stimmungsmache gegen E-Bike habe ich auch noch nicht erlebt, sondern eher das Gegenteil: "Sechs Fahrer und alle ohne Motor - Respekt!". Auch bei den Rotsocken hat man den Trend zum Motor wohl wahrgenommen.
So.. da sind wir also langsam aber sicher angekommen... alles in einen Topf und einmal umrühren bitte...In meinen Augen wirklich nochmals ein Grund Aufklärungsarbeit zu leisten.. Rad- und Motorsport sind einfach 2 unterschiedliche Dinge.. Doch zwischen Lobbyarbeit und verdammt egoistischen Menschen da noch einen Weg zu finden, den Konsumenten selbst sowie Außenstehenden eine Erleuchtung zu generieren, könnte schwer werden.. Immer dieses "Weggelaber" der Ego-Riege.. zum kotzen!!!
bisher noch keine Stimmungsmache gegen Pedelecs mitbekommen
Heute ist etwa 1/3 der MTB elektrifiziert
Das Drittel bezog sich konkret auf die Abendfahrer im Siebengebirge, das ist noch nicht ganz so verstromt. Beim letzten Alpencross (Frankreich) würde ich auch deutlich andere Zahlen schätzen:bite 50% nach dem was man gefühlt so sieht.
Hast Du den Eindruck, dass sich die Zahl insgesamt erhöht hat oder sind die MTBs substituiert durch E-MTBs?Heute ist etwa 1/3 der MTB elektrifiziert, ...
Wochentags auf dem Heimweg würde ich sagen, dass die Gesamtzahl gleich geblieben ist, aber da sind wir insgesamt auf niedrigem Niveau. Jetzt, in der dunklen Zeit, trifft man öfter nur Dachs und Hase. Ausnahme ist der Petersberg, aber hier kommt eher die Neueröffnung des Biergartens vor drei(?) Jahren zum Tragen.Hast Du den Eindruck, dass sich die Zahl insgesamt erhöht hat oder sind die MTBs substituiert durch E-MTBs?
Hat denn in den letzten Wochen jemand diese Heinis getroffen oder ist von ihnen angehalten worden? Frage mich wie deren Job im Winter aussehen sollGestern in der Lokalzeit im WDR: Interview mit Marc Brodesser und Bericht aus dem Wald.
So einfach ist es nicht: Das Landeswaldgesetz sieht ausdrücklich vor, dass ihm Rahmen des Naturschutzes Einschränkungen vorgenommen werden und zuständig dafür ist in diesem Fall die Bezirksregierung. Über Umfang und Umsetzung gibt es geteilte Meinungen.Es ist mir unbegreiflich, wie sich eine Komune über das Landesgesetz stellt, und eigene Waldbetretungsrechte gelten macht. In meinen Augen pure Abzocke.