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Im letzten Jahrhundert wurde mir mir ,in der Volksschule, mein Diktat zurückgeben. Hab damals dem Oberlehrer gesagt : Alle Fehler die du gefunden hast, darfst du bähalten.Und es heißt immer noch NABE (nicht NARBE.)
Es gibt einen guten Grund, die Kette zu wechseln. Das Kettenglied, an dem die Kette gerissen ist, ist Schrott, also musst du die Kette kürzen. Damit riskierst du aber, dass sie zu kurz ist. Also hilft nur, eine neue zu besorgen und in der richtigen Länge zu montieren. Ketten zusammenstückeln bringt's nicht, da hast du Scherereien mit unterschiedlichen Verschleißstadien.Was bleibt ist nur noch die Frage, ob es in meinem konkreten Fall einen guten Grund gibt die Kette zu tauschen und wenn ja, welche sinnvoll wäre.
Und inwiefern ist dafür eine falsche Rechtschreibung nötig?Die "Standart-Narbenschaltung" bezog sich lediglich auf den Hinweis sowie die Signatur des Herr Dr. und war garnicht ;-) ernst gemeint, das "garnicht" war, genauso wie das schalten am Berg, ein Fehler meinerseits.
Das empfinde ich als Beleidigung, denn in meinen Infos steht male, für männlich.Ein Punkt für das Entdecken an den Herrn (oder die Frau) Bastel Alex.
Kauf Dir eine Shimano Kette. Wichtig: schließe sie mit einem Reparatur Stift, auch wenn es eine OEM Kette mit bereits angesetztem Stift zum verschließen ist. Kürze gegebenenfalls die Kette auf dessen Seite und nimm einen Reparatur Stift, denn ich habe zweimal den OEM Originalstift verwendet und zweimal ist mir die Kette dort aufgegangen. Mit Reparaturstift überhaupt nie (geschätzt 10 Mal, inklusive der beiden zuvor mit OEM Stift verschlossenen Ketten). Das ganze Kettenschloss Gewurstel ist alberne Kram, umso mehr, da SRAM klar empfiehlt, das Schloss jedesmal zu ersetzen nach dessen Öffnen.Liebe Gemeinde,
ich benötige mal einen helfenden Hinweis...
Mir ist gestern zum zweiten Mal innerhalb des bisherigen 4 1/2 monatigen Lebens meines Rades (Univega Terreno 5.0 XXL) die Kette gerissen (d.h. ca. alle 600 km).
Beim ersten Mal war es in einem mittleren Gang beim anfahren in der Stadt und gestern im 2. Gang an einer Steigung mitten im Wald. Beide Male ist erfreulicherweise nix passiert, aber gestern kam ich dadurch verspätet zu einem Termin und bin auf der Rückfahrt nur von Pirna bis Coswig gekommen und nicht bis Riesa...
Beim ersten Mal hat es das Kettenschloss zerlegt und der Werkstattmann meinte, dass das Schloss evtl. nicht richtig eingerastet war, aber gestern hat es wirklich ein Kettenglied zerlegt. Laut Internetseite des Herstellers handelt es sich bei der Kette um eine KMC X9.
Für mich gibt es nun zwei mögliche Lösungsansätze:
1. Ich besorge mir eine neue stabilere Kette (falls es sowas gibt, denn leider habe ich bisher keine Angaben zur Brucklast der Ketten gefunden), oder
2. Ich besorge mir einen Kettennieter und einen 10erPack Kettenschlösser.
(oder 3. ich besorge mir eine stabilere Kette und einen Kettennieter)
Also, was tun? Und wenn, dann welche Produkte?
Gruß
Henning
P.S.: Noch zur Info: Wenn ich auf dem Pedal stehe, dann wirken dort ca. 1,45 kN, d.h. an der Kette zerren bis zu 6 kN (ganz grob geschätzt).
Stimmt nicht, zumindest nicht für alle Kettenschloss-Versionen von Sram und selbst wenn, dann legt man sich halt noch ein Ersatz-Kettenschloß hin. Ich habe immer mindestens 3 Stück davon. Das im Moment montierte habe ich sogar schon dreimal wieder geöffnet und verschlossen, als ich verschieden große Kettenblätter vorn probierte. Jetzt fahre ich sogar zwei Kettenschlösser, weil ich die Kette um 2 Glieder verlängern musste.Das ganze Kettenschloss Gewurstel ist alberne Kram, umso mehr, da SRAM klar empfiehlt, das Schloss jedesmal zu ersetzen nach dessen Öffnen.
Bin immer wieder überrascht wie manche hier mit purem Blödsinn und der größten Überzeugung auftreten.Kauf Dir eine Shimano Kette. Wichtig: schließe sie mit einem Reparatur Stift, auch wenn es eine OEM Kette mit bereits angesetztem Stift zum verschließen ist. Kürze gegebenenfalls die Kette auf dessen Seite und nimm einen Reparatur Stift, denn ich habe zweimal den OEM Originalstift verwendet und zweimal ist mir die Kette dort aufgegangen. Mit Reparaturstift überhaupt nie (geschätzt 10 Mal, inklusive der beiden zuvor mit OEM Stift verschlossenen Ketten). Das ganze Kettenschloss Gewurstel ist alberne Kram, umso mehr, da SRAM klar empfiehlt, das Schloss jedesmal zu ersetzen nach dessen Öffnen.
Jo und genau deshalb verwende ich nur Kettenschlösser...Beim Nieten selbst ist auch Fingerspitzengefühl nötig, den Nietstift genau auf das passende Maß einzupressen..
Und nicht nur nicht am "Montagenietstift"!... Wichtig ist, dass man niemals eine Kette am Nietstift trennt und dort wieder vernietet weil die Laschen durch den Nietstift geweitet werden und der nächste Niet dann dort nicht hält. ...
Wenn man es genau nimmt, wird da nicht vernietet, sondern nur der Kettenbolzen oder ein Verbindungsstift raus-/reingedrückt.Beim Nieten selbst ist auch Fingerspitzengefühl nötigt, den Nietstift genau auf das passende Maß einzupressen. Ich weiß natürlich nicht ob es Nietwerkzeuge an billigen Tools gibt, die eventuell den Nietvorgang nicht mit der notwendigen Präzision durchführen.
Schlaues Kerlchen, tolle InformationEine "geöffnete" Außenlasche, egal ob der Nietstift oder die produktionsseitigen Bolzen, geht mit einer Beschädigung der Außenseite der Außenlasche einher.
Wenn also eine Kette überhaupt noch einmal "aufgenietet" wird, dann entweder in den Schrott damit, oder ein Kettenschloß einsetzen.
Was ist das denn für ein ausgemachter Blödsinn?Schlaues Kerlchen, tolle Information
Wenn also eine neue Kette nicht genau passt, dann darf sie niemals gekürzt werden. Um dann mit dem beigefügten Niet montiert zu werden. ....
Einsicht, Einsicht wäre bei Dir ein guter Schritt zur Besserung ......
"Bin immer wieder überrascht wie manche hier mit purem Blödsinn und der größten Überzeugung auftreten. "