!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

So ein Unsinn, Wildschweine sind Kulturfolger. Das hätte der Praktikant des Generalanzeigers mit einer Google Suche finden können.


Stimmt. Das machen die Tiere auch nicht erst seit neuestem, das war schon so als ich Kind war und das ist jetzt wirklich schon eine Weile her. Im Ort in dem ich aufgewachsen bin, hatte jemand sogar ein riesiges Gelände umzäunt und dort Wildschweine gehalten. Die dicken Keiler haben die Zäune im Zweifelsfall nur sehr bedingt interessiert, die Säue sind jedes Jahr ausgebrochen :D.
Dazu kamen und kommen noch die in Freiheit lebennden Tiere. Man müsste denen eine Adresse und Steuernummer verpassen, dann könnte man die auch rechtlich belangen wenn sie wieder Gärten umgraben. DAS wäre eine deutsche Lösung.

Edit: Der Wildschweinhalter aus meiner Kindheit war übrigens auch Jäger, der wusste schon was für Tiere er da hält und der Zaun war nicht nur morsches Holz und Hasendraht.
Ist doch schön auch große Tiere zu haben, sieht nur leider nicht jeder so, siehe Wisentherde im Siegerland...
 
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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Von den Wildschweinen zurück zu den Waldarbeitern: Die Weihnachtspause ist vorbei, seit gestern höre ich wieder die Kettensäge.
Letztes Wochenende waren schon wieder Privatleute mit Kettensäge und Traktor unterwegs um Holz zu zerkleinern und aus dem Wald zu holen. Ich sah einen mit Traktor aus einem Wanderweg kommen, der für Räder gesperrt ist :lol: Es ist so lächerlich, was im 7G veranstaltet wird. Die Waldbauern wüten und den Mountainbikern wird Zerstörung der Wege vorgeworfen.
 
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Wann werden die Schwarzkittel endlich dann bejagt, wenn sie unterwegs sind: nämlich nachts? Nachtsichtgerät raus und Peng!
ABER NEIN! Lieber auf sinnlosen Traditionen beharren und die Wölfe überall über ihren eigenen Haufen schiessen! Das ist wenigstens waidmänisch!

GA, ich muss ? ?
 
Wann werden die Schwarzkittel endlich dann bejagt, wenn sie unterwegs sind: nämlich nachts? Nachtsichtgerät raus und Peng!
ABER NEIN! Lieber auf sinnlosen Traditionen beharren und die Wölfe überall über ihren eigenen Haufen schiessen! Das ist wenigstens waidmänisch!

GA, ich muss ? ?
Ich glaube nicht, dass es an der Tradition liegt. Der Gesetzgeber schiebt dem einen Riegel vor. Ich glaube die Bejagung von Schwarzwild mit Schusswaffe ist in Stadtnähe nicht die Lösung.
Schwarzwild ist bei Jägern alles andere als beliebt. Die Jagdpächter müssen für die Schäden auf den gepachteten Flächen durch das Schwarzwild aufkommen. Säht z.B. ein Landwirt Mais aus und eine Rotte Sauen zieht danach durch das Feld, muss der Jagdpächter dem Landwirt die Kosten für die Nachsaat zahlen. Da können sehr schnell 4 bis 5 stellige Beträge über das Jahr zusammen kommen. Eine intensivere Bejagung der Sauen ist mit Sicherheit im Interesse der allermeisten Jäger (Pächter).
Sauen sind insbesondere in Stadtnähe ein Problem.
Ich war sowohl als Treiber als auch Jäger viele Male auf Drück- und Treibjagden. Einige der Schützen dürften noch nicht einmal mehr Auto fahren (aufgrund der körperlichen Einschränkungen durch das Alter). Das macht einen schon nervös, wenn man in der Nähe steht und weiss, dass die mit scharfer Munition schießen. Und jetzt stell Dir diese Protagonisten mal als Jäger in unmittelbarer Nähe von Wohnhäuseren vor ?

Tatsächlich ist es unfassbar, dass die Bejagung von Wölfen erleichtert worden ist und auch in keinster Weise nachvollziehbar
 
Einige der Schützen dürften noch nicht einmal mehr Auto fahren (aufgrund der körperlichen Einschränkungen durch das Alter).
Manche der hiesigen Jäger schaffen gerade mal den Fußweg vom SUV zum Hochsitz, mehr geht nicht mehr. Wie sollen die ein angeschossenes Wildschwein aufspüren, dass sich mit letzter Kraft noch ins Unterholz zurückzieht.

Immerhin lassen die Jäger dann auf dem Rückweg von der Pirsch ihren Hunden etwas Bewegung zukommen, indem sie sie hinter dem Auto herlaufen lassen.
 
Wir haben bei uns in der Straße seit 1 Woche neue Nachbarn in einem verwilderten Grundstück: 2 oder 3 Sauen mit Nachwuchs.
Und keiner kann/darf sie vertreiben ?
Dafür verwüsten sie die Gärten schlimmer als jedes MTB!
 
Wir haben bei uns in der Straße seit 1 Woche neue Nachbarn in einem verwilderten Grundstück: 2 oder 3 Sauen mit Nachwuchs.
Und keiner kann/darf sie vertreiben ?
Dafür verwüsten sie die Gärten schlimmer als jedes MTB!
Ja, das ist das Problem. Bejagung geht nur im Außenbereich (außerhalb der befriedeten Bezirke - also wo keine Menschen wohnen). Ggf. mal bei der unteren Jagdbehörde eine Anfrage stellen, die können m.W. das Thema Ausnahmegenehmigung anstoßen. Allerdings weiß ich nicht, was dafür die Voraussetzungen sind.
 
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Heute bei einer Fahrt in meinem heimischen Revier festgestellt, dass massiv mit Maschinen gerodet wurde und dies auch im Bereich eines trails auf dem die örtliche Mtb Jugend sich ein paar Kicker gebaut hatte. Später hatte ich dann ein kurzes Gespräch mit einem lokalen Jäger. Der zuständige Förster habe die gefällte Bäume absichtlich überall so fallen lassen, dass die trails unbefahrbar würden. Außerdem kontrolliere dieser nun andere trails in dem Bereich mittels Wildkammera. :ka:
 
Heute bei einer Fahrt in meinem heimischen Revier festgestellt, dass massiv mit Maschinen gerodet wurde und dies auch im Bereich eines trails auf dem die örtliche Mtb Jugend sich ein paar Kicker gebaut hatte. Später hatte ich dann ein kurzes Gespräch mit einem lokalen Jäger. Der zuständige Förster habe die gefällte Bäume absichtlich überall so fallen lassen, dass die trails unbefahrbar würden. Außerdem kontrolliere dieser nun andere trails in dem Bereich mittels Wildkammera. :ka:
Kannst du per PN Mal genauer sagen wo es dazu gekommen ist? Vermute doch Mal schwer Mal wieder im Einzugsbereich des VVS :wut:
 
Heute am Milchhäuschen - 10 PKWs (Kennzeichen aus AK, K, BN und SU) und dann das Beste. Unterhalb des Hauses des Siebengebirgsvereins an der Margarethenhöhe stand ein PKW aus K und die Insassen schraubten mit Werkzeug an der Schranke. Als ich sie ansprach, meinten sie, sie kämen vom Milchhäusschen und man habe ihnen gesagt hier entlang zu fahren. Tatsächlich schafften sie es mit Werkzeug das Schloss zu entfernen. Von den vielen unangeleinten Hunden, die ich heute sah spreche ich schon gar nicht mehr. Auch nicht davon, dass die Halter die Hunde durch Stockwürfe animierten rechts und links möglichst weit in den Wald zu laufen. Es ist ein totaler Witz zu behaupten, die MTBs seien das größte Problem im 7G.
 
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Heute am Milchhäuschen - 10 PKWs (Kennzeichen aus AK, K, BN und SU) und dann das Beste. Unterhalb des Hauses des Siebengebirgsvereins an der Margarethenhöhe stand ein PKW aus K und die Insassen schraubten mit Werkzeug an der Schranke. Als ich sie ansprach, meinten sie, sie kämen vom Milchhäusschen und man habe ihnen gesagt hier entlang zu fahren. Tatsächlich schafften sie es mit Werkzeug das Schloss zu entfernen. Von den vielen unangeleinten Hunden, die ich heute sah spreche ich schon gar nicht mehr. Auch nicht davon, dass die Halter die Hunde durch Stockwürfe animierten rechts und links möglichst weit in den Wald zu laufen. Es ist ein totaler Witz zu behaupten, die MTBs seien das größte Problem im 7G.
Und was haben die da mit den Autos gemacht? Kuchen geliefert?

Das mit den Hunden ist mir auch ein Dorn im Auge. Bin ja selbst mit Hunden aufgewachsen, aber heute werden die Viecher total vermenschlicht, sind Kinderersatz und dürfen alles....
 
Bin ja selbst mit Hunden aufgewachsen, aber heute werden die Viecher total vermenschlicht, sind Kinderersatz und dürfen alles....
Japp vor allem die von Schülern genutzten Fußwege hier bei uns voll Kacken (der hund an sich kann natürlich nix dafür), und die dämlichen Besitzer interessiert es einen scheiß! Der erste den ich erwische wird sich wundern...
 
Am besten sind die die ihr Hundekacke per Kackbeutel in den Wald werfen weil sie zu faul sind den Büggel bis zum nächsten Abfalleimer zu trage. Warte schon das ich einen dabei erwische der wird sich freuen :lol:
 
Haben bei uns um die Ecke einen Schrebergarten, wo ich oft mit den Kindern durchlaufe. Auf 500 m Strecke habe ich schon über 10 Haufen mitten auf dem Weg (oder leicht außermittig) gezählt. Wir sind auch schon öfters reingetappt oder durchgefahren, weil man seine Augen nicht überall haben kann.

Mein Vorschlag an die Politik: Hundesteuer um den Faktor 25 erhöhen! Dann hört der Quatsch von alleine auf (und es gibt auch keine Zwangshaltungen in viel zu kleinen Wohnungen mehr. Ausserdem: je weniger Geld in der Tasche, desto mehr Hunde werden gehalten).

Warum soll das dann im 7GB besser sein? Bei meinen Elten in Hühnerberg kannst Du auch nicht am Sportplatz vorbei nach Eudenbach laufen und die Kinder einfach rennen lassen. Da ist alles vollgeschissen!
 
Am Wochenende war ich bei uns in der Eifel mit dem "Boden-Verdichtungs-Verein-Eifel" unterwegs. Tolle Tour:D
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Den gibt es ja auch im 7g. BVVS:bier:
 
Mein Vorschlag an die Politik: Hundesteuer um den Faktor 25 erhöhen! Dann hört der Quatsch von alleine auf (und es gibt auch keine Zwangshaltungen in viel zu kleinen Wohnungen mehr. Ausserdem: je weniger Geld in der Tasche, desto mehr Hunde werden gehalten).
Das wird nichts bringen, denn genügend sind der Meinung: "Mein Hund darf das, ich zahle ja schließlich Hundesteuer".
 
Der zuständige Förster habe die gefällte Bäume absichtlich überall so fallen lassen, dass die trails unbefahrbar würden. Außerdem kontrolliere dieser nun andere trails in dem Bereich mittels Wildkammera.
Kannst Du hierzu etwas nähere Infos geben? Ort / Name von dem Förster / Datum von dem Ereignis
Falls im 7GB: ist dies im Wegeplan enthalten?

Antwort auch gerne als PN an mich.
 
Heute bei einer Fahrt in meinem heimischen Revier festgestellt, dass massiv mit Maschinen gerodet wurde und dies auch im Bereich eines trails auf dem die örtliche Mtb Jugend sich ein paar Kicker gebaut hatte. Später hatte ich dann ein kurzes Gespräch mit einem lokalen Jäger. Der zuständige Förster habe die gefällte Bäume absichtlich überall so fallen lassen, dass die trails unbefahrbar würden. Außerdem kontrolliere dieser nun andere trails in dem Bereich mittels Wildkammera. :ka:
Nicht einschüchtern lassen, Anzeige erstatten, wenn Ihr Kameras seht!

https://www.ldi.nrw.de/mainmenu_Dat...erwachung/Inhalt/Wildkameras/Wildkameras1.pdf
Der Einsatz von Videotechnik macht mittlerweile auch vor dem Wald keinen Halt mehr. In Wäldern werden vereinzelt so genannte Wild-bzw. Tierbeobachtungs-kameras mit der Begründung eingesetzt, den Tierbestand erheben und überwachen zu wollen oder effizienter jagen zu können.In Nordrhein-Westfalen sind Waldflächen grundsätzlich öffentlich frei zugängliche Bereiche (Ausnahme: zum Beispiel Schonungen). Die Zulässigkeit einer Videobeobachtung und Videoaufzeichnung richtet sich daher nach § 6bBundes-datenschutzgesetz (BDSG), soweit bei dieser Überwachung personenbezogene (Bild-) Daten erhoben und verarbeitet werden. Für den Einsatz von optisch-elektronischen Einrichtungen können berechtigte Interessen sprechen (§ 6b Abs. 1 Nr. 3 BDSG). Als Ausnahmetatbestand ist diese Befugnisnorm jedoch eng auszulegen. Der Einsatz von Videotechnik zur Förderung allgemeiner Jagdinteressen scheidet daher aus. Es müssen vielmehr darüber hinausgehende besondere Zwecke verfolgt werden, damit der Einsatz von Wild-bzw. Tierbeobachtungskameras in Betracht kommen kann. Hier sind insbesondere wissenschaftliche Zwecke denkbar, da das BDSG die Berechtigung des Interesses institutionalisierter Forschungseinrichtungen, bestimmte wissenschaftliche Forschungsprojekte durchzuführen und zu diesem konkreten Zweck –soweit erforderlich –personenbezogene Daten zu verarbeiten, in verschiedenen Regelungszusammenhängen anerkennt (zum Beispiel § 40 BDSG). Dieses berechtigte Interesse kann deshalb auch im Rahmen des § 6b Abs. 1 Nr. 3, Abs. 3 BDSG Berücksichtigung finden. Dann müssen allerdings folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Es muss sich um eine institutionalisierte Forschungseinrichtung handeln, und die personenscharfe Videoüberwachung muss zur Durchführung eines konkreten wissenschaftlichen Projekts erforderlich sein.

Die Erforderlichkeit der Erhebung personenbezogener Daten ist in jedem Einzelfall im Vorfeld der Maßnahme eingehend zu prüfen. Möglicherweise kann es zum Erreichen des Beobachtungszwecks bereits genügen, (personen-) unscharfe Aufnahmen anzufertigen, die nur schemenhaft die Umrisse von Objekten erfassen. In diesem Zusammenhang ist ferner stets zu prüfen, ob im Hinblick auf die Tages-und/oder Jahreszeit nur ein temporärer Betrieb der Kameras ausreichend ist. Falls eine personenscharfe Kameraeinstellung zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke nach den vorgenannten Anforderungen ausnahmsweise erforderlich sein sollte, sind bei der Entscheidung über den Einsatz von Wild-bzw. Tierbeobachtungskameras allerdings stets die schutzwürdigen Interessen der Waldbesucherinnen und -besucher zu berücksichtigen. Letztere suchen den Wald insbesondere zur Erholung, Entspannung und auch zu sportlichen Zwecken auf. Da sich Menschen im Wald typischerweise länger aufhalten und dort die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit im Vordergrund steht, ist der mit einer Videoüberwachung einhergehende Eingriff in ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung besonders schwerwiegend. Einer Erfassung von Waldwegen mit Wild-bzw. Tierbeobachtungskameras stehen daher in aller Regel überwiegende schutzwürdige Interessen der Waldbesucherinnen und -besucher entgegen. Da diese Personen den Wald aber grundsätzlich auch abseits der Waldwege benutzen dürfen, unterliegt ebenfalls in den übrigen frei zugänglichen Waldbereichen der Einsatz von Videotechnik strengen Anforderungen. In hinreichender Entfernung zu den Waldwegen kann ihr punktueller Betrieb (insbesondere an so genannten Kirrungen) im Einzelfall datenschutzrechtlich hingenommen werden, wenn sie dort beispielsweise in Hüfthöhe angebracht sowie mit Neigung zum Boden ausgerichtet sind und nur den unmittelbaren Nahbereich erfassen. Gemäß § 6 Abs. 2 BDSG muss auch beim Einsatz von Wild-bzw. Tierbeobach-tungskameras auf den Umstand der Videobeobachtung sowie auf die verant-wortliche Stelle hingewiesen werden (vgl. im Einzelnen unter E.I.). Es sind daher innerhalb des Waldes Schilder anzubringen, die aufgrund ihrer Anzahl und
Anordnung für die Waldbesucherinnen und -besucher erkennen lassen, welche Bereiche des Waldes überwacht werden. Da ein Betrieb der Kameras ausschließlich zum Zwecke der Wild-bzw. Tierbe-obachtung in Betracht kommen kann, sind durch Zufall erhobene Bilddaten von Waldbesucherinnen und –besuchern unverzüglich wieder zu löschen.
 
Am Wochenende war ich bei uns in der Eifel mit dem "Boden-Verdichtungs-Verein-Eifel" unterwegs. Tolle Tour:D
Den gibt es ja auch im 7g. BVVS:bier:
Wir sind im Siebengebirge da schon eine Stufe weiter. Der Parkplatz Servatius oben an der Schmelztalstraße mit 8 Container-LKW komplett gefüllt, die sogar noch bei Flutlicht mit Holz beladen wurden. Das geht jetzt vermutlich nach Übersee. China hat großen Holzbedarf
 
Alles Ford-roden, dann bleibt wenigstens genügend Platz für neue Pumptracks für den Nachwuchs....die Kinder.....unsere Zukunft.......:D
 
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