Hausbesuch bei Hibike: Hauptsache Fahrrad!

Hausbesuch bei Hibike: Hauptsache Fahrrad!

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Hibike ist einer der bekanntesten und besten Bike-Shops Deutschlands – und das seit nunmehr über 25 Jahren. Wir waren für unseren Hausbesuch zu Gast im Ladengeschäft in der Nähe von Frankfurt am Main, um uns ein eigenes Bild von der Erfolgsgeschichte zu machen!

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Hausbesuch bei Hibike: Hauptsache Fahrrad!
 
Und jeder, der hier auf das Sponsoring der Strecken im Taunus schimpft: Schickt eure Beschwerden lieber an den Ministerpräsidenten Volker Bouffier über das Forstamt Königstein und die Untere Naturschutzbehörde in Bad Homburg, die maßgeblich jahrelang alle Strecken boykotiert hatten und erst, als der öffentliche Druck zu groß wurde, den Bikern Korridore zum Streckenbau zugewiesen hatten, die einfach nur ein fauler Kompromiss waren, damit die Jägerschaft nicht zu sehr gestört wird. Es wurde nicht EINE einzige, etablierte illegale Strecke legalisiert und daran wird sich auch nichts ändern, da die Verbindung Forst/Jagd immer am längeren Hebel sitzt.
Hm.. also auf der einen Seite, klar, hast auf jeden Fall recht. Es ist ein fauler Kompromiss. Und ja, man will hier lieber die Jäger bei der Stange halten als die Biker (Die rennen ja auch nicht mit der Kniffte durchn Wald:teufel:). Aber unabhängig davon hätte man aus dem "zugewiesenen Korridor" dennoch etwas mehr, etwas besseres rausholen können. Wie schon vorher angemerkt würde ich das aber eher dem namentlich nicht genannten Verein zurechnen, der die Strecke geplant und gebaut hat, als Hibike. Aber wie gesagt, gibt sicher welche, denen die Strecke zusagt (kenne halt keinen).
 

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Re: Hausbesuch bei Hibike: Hauptsache Fahrrad!
Bin schon seit Jahren Kunde bei Hibike, hab dort aufgrund der Nähe aber noch nie was online bestellt. Da tendiere ich zu bike24 aber eigentlich ungern, bei Hibike ist es fast immer billiger. Warum? Weil bike24 eine Wunschliste hat wo ich meine Artikel sammle die ich mal haben will, leider geht das bei Hibike nicht. Hab ich den Jungs dort auch schon gesagt aber die haben eh alle Händer voll zu tun bei dem Wachstum. Fahre ich ne Tour und es geht was kaputt dann ist der kleine Umweg, oftmals auch der Start bei Hibike ideal, die Jungs dort in der Werkstatt sind fast immer total hilfsbereit, es ist unfassbar was die alles machen damit man schnell wieder auf dem Bike unterwegs sein kann. Und denen ist wirklich egal mit was man kommt! Ich hatte bei Hibike ein Cervelo gekauft, dann ein Specialized Stumpjumper - die Preise waren echt super. Nun fahre ich nach einem Canyon Strive ein YT Capra und die sind genauso hilfsbereit, das finde ich echt klasse! Und zum Service im Laden; ist dort viel los dann ist das ein Problem mit Wartezeiten und der HIlfsbereitschaft - aber wo ist das nicht so?? Wenn man hingeht wenn wenig los ist, also mal tagsüber unter der Woche dann nehmen die sich alle Zeit der Welt und bieten einen super Service an! Rainer hat eine herrlich trockene Art, wenn man das erstmal gecheckt hat dann ist auch das einfach nur klasse; denn er kann einem die besten Tipps geben und weiß auf fast alle Fragen eine Anwort. Hin und wieder bin ich auch mal die Feierabendrunde mitgefahren, habe einige neue Trails kennengelernt und nette neue Leute....also alles gut, weiter so Hibike!!
 
Hm.. also auf der einen Seite, klar, hast auf jeden Fall recht. Es ist ein fauler Kompromiss. Und ja, man will hier lieber die Jäger bei der Stange halten als die Biker (Die rennen ja auch nicht mit der Kniffte durchn Wald:teufel:). Aber unabhängig davon hätte man aus dem "zugewiesenen Korridor" dennoch etwas mehr, etwas besseres rausholen können. Wie schon vorher angemerkt würde ich das aber eher dem namentlich nicht genannten Verein zurechnen, der die Strecke geplant und gebaut hat, als Hibike. Aber wie gesagt, gibt sicher welche, denen die Strecke zusagt (kenne halt keinen).

Der Boden im Taunus ist für natürlich angelegte Strecken äußerst ungünstig. Oben ist eine dünne Humus-Schicht, dann kommen gleich die Wurzeln von dicht geplanten Nadelholzmonokulturen. Dazwischen gibt es noch etwas Erde mit Steinen, die bei Regen Schlammpfützen oder Rinnen hinterlassen. Damit man im Taunus MTB-Strecken bekommt, die intensiver Nutzung / Anspruch der Fahrer genügen, müssten:

  1. die zuständigen Behörden Forstamt Königstein / Untere Naturschutzbehörde Hochtaunus unter der Leitung des Naturpark Hochtaunus den Einsatz von motorenbetriebenen Baumaschinen genehmigen
  2. Der Naturpark Hochtaunus ein Budget beim Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis für die Förderung des MTB-Sports beantragen (Miete Baggerfahrer, Anschaffung von Bauerde, Beauftragung bzw. Kostenübernahme von professionellen Trailbauern, etc.)
  3. Mit den bewilligten Fördermitteln und unter Koordination der Vereine die Strecken optimieren.
Fussballvereine bekommen Kunstrasenplätze im Wert von ca. 400.000 Euro, da kommt eine professionelle Baufirma und stellt fix und fertige Anlagen auf. Die Vereine Gravity Pilots und WOFFM (Betreiber der Strecken) bekommen vielleicht mal eine jährliche Baumschau als kostenlose Unterstützung seitens der Behörden. Alle anderen Kosten für Bauerde, Werkzeug, Gutachten, Versicherung usw. muss aus der eigenen Tasche bezahlt werden, jeder Zentimeter Trail und Strecke nur mit Schaufel und Schubkarre erstellt werden. Und die Sponsoringgelder sind sind mehr als überschaubar (was kein Vorwurf sein soll). Wie soll unter diesen Umständen nur was halbwegs gutes herauskommen?
 
Irgendwie mochte ich den Shop noch nie so recht !
Gab zwar schon ein paar Bestellungen dort und auch eher im Notfall.
Aber das Shopsystem und den Bestellvorgang im Allgemeinen finde ich persönlich doch mehr als grauslig.
 
Den online-Shop finde ich prima – aber als Kunde vor Ort fühlt man sich nicht gerade als König. Um Beratung muss man kämpfen, für jeden Lagerartikel, den man anprobieren möchte, muss man selbst die Bestellnummer aus Terminals herausschreiben, wirklich freundliche Menschen habe ich dort nie getroffen. Die Auswahl selbst aber finde ich sehr gut.
Ladengeschäft pfui, als online-Händler hui – das ist meine Erfahrung. Eigentlich schade, andersrum wärs symathischer.
Das sehe ich genau umgekehrt. DIe Homepage ist grausam, es wird mit angeblichen "Schnäppchen" gveworben, welches dann sehr vereinzelte Reststücke sind in kaum zumutbarer Größe o.ä., der Lagerbestand ist unübersichtlich und nie aktuell, der ganze Bestellprozess dauerd elend lange wenn man pech hat und ist sehr verkompliziert. Das Sortiment - naja. Keine klare Linie drin.
Im Laden selbst kann man eben durch eigene schnelle Recherche ein endloses Sortiment abrufen, sich holen lassen, anprobieren, checken, abwägen. Das passt dann. Dafür fahre ich auch mal über 100km. Und Rainer als Teilhaber und Urgestein des Ladens ist ne coole Type.
 
Schon zu Zeiten der Garage in Sossenheim habe ich Teile über HiBike bezogen und der Laden liegt für mich verkehrstechnisch sehr günstig. Aber ich habe mich über die Jahre nun leider schon so oft über die Unfreundlichkeit und mangelhafte Motivation der Mitarbeiter geärgert, dass ich seit zwei Jahren lieber ein paar Tage auf das Paket vom stets freundlichen Versender in DD warte, als auch nur einen Euro in Kronberg zu lassen.
 
Hi Bike ist für mich eine Hassliebe. Einerseits schätze ich die riesige Auswahl, wegen der ich dann auch mehrmals im Jahr die 70 Kilometer dahin fahre, andererseits muss ich immer wieder feststellen, dass man am besten vorher schon alle Artikelnummern raussucht, da es sonst im Laden eigentlich immer sehr zäh wird. Die Beratung ist nach meiner eigenen Erfahrung auch durchwachsen. Als ich meinen Fullface Helm gekauft habe, hat mich ein junger Mitarbeiter beraten, der auch wirklich motiviert war und mir einige Helme aus dem Lager kommen gelassen hat. Das war aber leider das einzige Mal. Bei allen anderen Beratungen war ich eher enttäuscht, oder man hat gemerkt, dass dem Mitarbeiter es gerade zu viel war ein drittes Paar Schuhe aus dem Lager zu holen. Das geht sicher besser. Wie gesagt für mich ist das einzige Argument dorthin zu fahren, dass man praktisch alle Marken durch den Onlinehandel dort vorrätig hat.

Viele Grüße

Stefan
 
Der Boden im Taunus ist für natürlich angelegte Strecken äußerst ungünstig. Oben ist eine dünne Humus-Schicht, dann kommen gleich die Wurzeln von dicht geplanten Nadelholzmonokulturen. Dazwischen gibt es noch etwas Erde mit Steinen, die bei Regen Schlammpfützen oder Rinnen hinterlassen.

Das ist dann eben ein ruppiger Taunustrail, auf dem man arbeiten muss, statt über verdichtete und entwässerte Murmelbahnen zu rollen. Und unten weiß man, was man geschafft hat. Genauso gefällt mir das.
 
Bestelle auch öfters bei Hibike und bin schon zufrieden. Hab mir grad bei GE Kronberg und die Umgebung angeschaut und bin doch immer wieder erstaunt wie schön es in unserer Heimat ist...
 
Finde die Kritik am Ladengeschäft jetzt nicht berechtigt. Das Team ist immer freundlich und nimmt sich auch bei brummend vollem Laden Zeit zu beraten. Während man auf Teile aus dem Lager wartet bedienen sie halt schon den nächsten Kunden. Habe besonders mit Rainer, Rodney und Andy super Erfahrungen gemacht. Kompetent, hilfsbereit und sie haben auch schon von Teilen abgeraten wenn sie dachten daß diese evtl. nicht halten oder meinem Anspruch nicht gerecht werden.
Ich weiß aber im Normalfall was ich will, suche die Nummern raus oder habe Teile schon zur Ansicht vorbestellt.
 
Das ist dann eben ein ruppiger Taunustrail, auf dem man arbeiten muss, statt über verdichtete und entwässerte Murmelbahnen zu rollen. Und unten weiß man, was man geschafft hat. Genauso gefällt mir das.
Der Vergleich hinkt. Ruppige Trails gibt es ja im Taunus zu genüge. Die müssen nicht extra von Vereinen betrieben werden. Die breite Masse (auch die Kunden des Sponsors) verlangt Trails wie Stromberg, Winterberg, Freiburg, Lac Blanc usw. Richtig befestigte Strecken lassen sich auf lange Sicht auch besser unterhalten. Siehe geschotterte Forststrassen: da kräht auch kein Umwelt-Hahn, wenn diese für die Ernte angelegt werden.
 
Ich fahre des öfteren die 100km zum Laden in Kronberg und wieder zurück wenn ich was dringend brauche.
Über die Beratung vor Ort kann ich nur bedingt was sagen, da ich sie noch nie in Anspruch genommen habe.
Auswahl und Verfügbarkeit der Artikel dagegen sind sehr gut, und oft auch günstiger als bei der Konkurenz.
 
War auch lange Zeit meine Lieblings Shop und früher sicherlich die Benchmark im Onlinebereich was Preise und Auswahl angeht...
Aber irgendwann waren immer mehr Artikel zwar online Verfügbar, wenn man Sie dann bestellt hatte kam nach ein Paar Tagen die Mail, dass der Artikel nicht am Lager ist und erst beschafft werden muss.... also Tschüüüüüss Hibike, Hallo BIKE24....
 
Bestelle auch öfters dort und war bisher immer zufrieden. Daher :daumen:
Netter Aufmacher mit der Rock Shox Geschichte, aber ´94 gab es die Gabeln schon im offiziellen Deutschlandvertrieb. (Habe damals im Fahrradladen gearbeitet und wir hatten einige davon verkauft)
Unmöglich, oder schwer zu bekommen war das US Zeug eigentlich nicht, aber sauteuer. Der Ek in Deutschland entsprach oft dem US Vk. Daher war der Eigenimport natürlich günstiger ;)
UND die gezeigte Gabel ist das FaceLift Model ... 94er ??? ich glaube eher nicht.
 
Der Boden im Taunus ist für natürlich angelegte Strecken äußerst ungünstig. Oben ist eine dünne Humus-Schicht, dann kommen gleich die Wurzeln von dicht geplanten Nadelholzmonokulturen. Dazwischen gibt es noch etwas Erde mit Steinen, die bei Regen Schlammpfützen oder Rinnen hinterlassen. Damit man im Taunus MTB-Strecken bekommt, die intensiver Nutzung / Anspruch der Fahrer genügen, müssten:

  1. die zuständigen Behörden Forstamt Königstein / Untere Naturschutzbehörde Hochtaunus unter der Leitung des Naturpark Hochtaunus den Einsatz von motorenbetriebenen Baumaschinen genehmigen
  2. Der Naturpark Hochtaunus ein Budget beim Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis für die Förderung des MTB-Sports beantragen (Miete Baggerfahrer, Anschaffung von Bauerde, Beauftragung bzw. Kostenübernahme von professionellen Trailbauern, etc.)
  3. Mit den bewilligten Fördermitteln und unter Koordination der Vereine die Strecken optimieren.
Fussballvereine bekommen Kunstrasenplätze im Wert von ca. 400.000 Euro, da kommt eine professionelle Baufirma und stellt fix und fertige Anlagen auf. Die Vereine Gravity Pilots und WOFFM (Betreiber der Strecken) bekommen vielleicht mal eine jährliche Baumschau als kostenlose Unterstützung seitens der Behörden. Alle anderen Kosten für Bauerde, Werkzeug, Gutachten, Versicherung usw. muss aus der eigenen Tasche bezahlt werden, jeder Zentimeter Trail und Strecke nur mit Schaufel und Schubkarre erstellt werden. Und die Sponsoringgelder sind sind mehr als überschaubar (was kein Vorwurf sein soll). Wie soll unter diesen Umständen nur was halbwegs gutes herauskommen?
Naja, also man kann auch ohne große Maschinen was zaubern, dauert halt etwas länger. Machen wir seit Jahren (nicht im Taunus). Mir gings darum, man hätte halt trotzdem mehr rausholen können. Beste Beispiele sind die vielen - ach mir widerstrebt das eigentlich zutiefst, das so zu nennen - "illegalen" Strecken.

Das mit ****** Fussballvereinen stimmt allerdings. Das sehe ich auch echt als grenzwertig an, was da für Kohle reingeballert wird.
 
Die gebaute DH Strecke am Feldberg - und das sehe nicht nur ich so - ist nicht grad der Bringer. Allein vom Potenzial des Waldes hätte man da echt einiges mehr rausholen können. Da kann zwar Hibike an sich nicht unbedingt was dafür, aber als "Sponsor" hätte man da ruhig ein Auge drauf haben können, was dort entsteht. Kann natürlich jeder anders sehen.

Zu Hibike:

Hin und wieder kann man da Schnäppchen machen. Alles in allem aber kein Alleinstellungsmerkmal mMn.


Der Flowtrail bis Fuchstanz runter ist noch schlimmer. Vielleicht sogar das Negativbeispiel in Deutschland

Zu Hibike selbst: Gemischte Erfahrungen gemacht. Von freundlicher und kostenloser Hilfe durch die Werkstatt bis hin zu unfreundlicher Abweisung durch Verkäufer bei Anfrage zur Reduktion eines Artikelpreises, da bei sämtlicher Konkurenz 30-40% günstiger war. In Summe jedoch ein wertvoller Shop in Wohnnähe mit großem Sortiment.
Wieso beschweren sich eigentlich alle über den flowtrail und oder die DH enduro strecken? Ich finde den Aufwand der da betrieben wurde und das Resultat durchaus beachtlich. Die meisten gurken da dann aber sowas von runter... Kein Wunder dass man dann da keinen Spaß hat. Einfach mal Gas geben, nicht am fuxtanz halten sondern mal in einem Zug durchfahren ;)
Meine Kumpels auf Besuch waren letzten Sommer sehr angetan und speziell der eine hat glaube ich in Europa schon so ziemlich alles unter den Stollen gehabt. Ansonsten einfach hingehen, mithelfen, besser machen. :)

PS: Nur der Name flowtrail is hier etwas irre führend. Mittlerweile ist es halt einfach ein trail

Zum Laden / onlineshop. Immer gerne bestellt, jetzt um die Ecke, fahr auch gerne mal hin. War bisher immer zufrieden.
 
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Wieso beschweren sich eigentlich alle über den flowtrail und oder die DH enduro strecken? Ich finde den Aufwand der da betrieben wurde und das Resultat durchaus beachtlich. Die meisten gurken da dann aber sowas von runter... Kein Wunder dass man dann da keinen Spaß hat. Einfach mal Gas geben, nicht am fuxtanz halten sondern mal in einem Zug durchfahren ;)
Meine Kumpels auf Besuch waren letzten Sommer sehr angetan und speziell der eine hat glaube ich in Europa schon so ziemlich alles unter den Stollen gehabt. Ansonsten einfach hingehen, mithelfen, besser machen. :)
Bitte vielmals um Entschuldigung. Wenn Du das da alles top findest, MUSS ich es ja automatisch auch so sehen. Sorry, das war mir entfallen. Ziehe alle Einwände zurück. Frage: Du begleitest also "die meisten" beim "runter gurken"?
 
Bitte vielmals um Entschuldigung. Wenn Du das da alles top findest, MUSS ich es ja automatisch auch so sehen. Sorry, das war mir entfallen. Ziehe alle Einwände zurück. Frage: Du begleitest also "die meisten" beim "runter gurken"?
Du hast was vergessen: Achtung meine Meinung :D das hast du doch sonst bei jedem Post dazu geschrieben.

Ne ich finde nicht alles top, nur finde ich dass es mehr Respekt verdient hat als das ewige Gemecker.

Ne ich überhol dann ;)

Entschuldigung angenommen :daumen:
 
kann es sein, dass man bei den 15000 Paketen am Tag eine oder zwei Nullen dazugeträumt hat?
15000 Pakete am Tag übersteigt ja auch bei weitem die Angaben von Bike-Components, die wirklich alle Hände voll zu tun haben.

Es kann aber auch sein, dass die Mitarbeiter aus der Werkstatt mithelfen, gab ja nicht so viel zu tun ;)

15000 am Tag wäre gleichbedeutend mit dem größten Bikekramversandschuppen weltweit. Mit riesigem Abstand. Soviel haben BD,BC und co nicht mal zusammen. Selbst 1500 wären für Hibike mehr als sportlich.

Denke eher 15000 im Monat. Das ist ok groß, aber bike discount, rose und bike components machen da schon deutlich mehr.
 
Du hast was vergessen: Achtung meine Meinung :D das hast du doch sonst bei jedem Post dazu geschrieben.
Das hättest du ruhig implizieren können. Bisschen Mühe kannste dir ruhig auch geben. ;)
Ne ich finde nicht alles top, nur finde ich dass es mehr Respekt verdient hat als das ewige Gemecker.
Klar, kannst du ja so finden. Finde ich halt anders.
Ne ich überhol dann ;)
Also das glaube ich irgendwie nicht :D
Entschuldigung angenommen :daumen:
Danke vielmals eure Hoheit:bier:
 
Wieso beschweren sich eigentlich alle über den flowtrail und oder die DH enduro strecken?

Kurz vorab. Ich habe auch schon an Bauaktionen auf dem oberen Teil bis Fuchstanz mitgeholfen. Gestaltungsmöglichkeiten bleiben einem da aber nicht. Der Streckenverlauf musste ja bereits vorher genehmigt werden. Der obere Teil ist einfach extrem flach und dazu dann noch recht verwurzelt. Die Topografie ist hier nur bedingt geeignet. Der zweite Abschnitt hinter dem Fuchstanz ist schon wesentlich besser angelegt.
Am Ende bleiben halt die ganzen alternativen naturbelassenen Trails in der Region um Welten besser. Damit erfüllt sich die ursprüngliche Idee zur Kanalisierung der Mountainbiker leider auch nicht, da keine echte Alternative auf die Beine gestellt wurde.
Die illegale Downhillstrecke vom Feldberg abgehend ist weit mehr frequentiert als die beiden legalen Strecken oder der obere Flowtrailabschnitt.
Eine illegale Variante, die drei angelegte, legale Streckenabschnitte obsolet werden lässt.
 
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Fazit: Halb gare Ideen durchprügeln hat auch hier mal wieder nix gebracht.
Genau so isses!

Das Problem ist leider, daß die Behörden am Ende den Vereinen bzw. allgemein "den Bikern" die Schuld zuweisen werden, dass hier zu wenig gemacht wurde. Schließlich hat man ja "alle" an einen Tisch geholt und die Möglichkeit gegeben, etwas zu entwickeln. Ich hoffe, die Vereine haben dann die Eier in der Hose, die Wahrheit auf den Tisch zu packen.
 
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