Omni-Channel-Strategie in Deutschland: Specialized steigt in den Versand-Handel ein

Omni-Channel-Strategie in Deutschland: Specialized steigt in den Versand-Handel ein

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Ab sofort kann man Specialized-Produkte beim Hersteller direkt online erwerben. Die Händler sollen dabei allerdings mit einbezogen werden. Wie das Ganze funktioniert, erfahrt ihr hier!

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Omni-Channel-Strategie in Deutschland: Specialized steigt in den Versand-Handel ein
 

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Re: Omni-Channel-Strategie in Deutschland: Specialized steigt in den Versand-Handel ein
Eben, außerdem muss man sich doch einfach auch gern auf sein Rad setzten wollen... für den einen bedeutet das, die aktuelle Topaustattung zum Bestpreis unter sich zu wissen, für den anderen macht die Tatsache, dass es z.B. ein Stumpy ist allemal wett, dass man erstmal "nur" ne Rhythm und NX am Rad hat. Jedem das seine. Ich persönlich hab noch nie Schmerzen mit ner Ausstattung gehabt, weil ich eh liebend gern rumschraube... ich kann aber auch (so ungefähr) nachvollziehen, dass man gern eine Topaustattung dran hat und fertig. Dann sind halt Marken wie Specialized, Kona und Konsortien nix für einen wenn der Preis eine Rolle spielt. Rose, Propain, Last... klar da gibt es mehr "bang for buck".
 
Preise zu diskutieren ist tatsächlich immer mühsam aber finde auch das es teilweise einfach nicht mehr verständlich ist. Wenn mein Lohn so steigen würde wie die Fahrradpreise dann wäre ja alles fein. Vor 5 Jahre hat man gefühlt wenn man mal nen 10k Rad gesehen hat gesagt: WOW, krass teuer. Aber das ist halt das was geht. Heute hat jeder Hersteller von den Dingern mindestens eins. Aus meiner Sicht sind die Preise krass explodiert und dennoch hängt nur Stangenware an den Teilen dran. Wenn ich hier 10k hinlege dann will ich aber auch jeden HIGHEND Scheiss am Rad haben. Aber irgendwie ist das auch nur alles hochgetriebener kram der dran hängt.

Wenn ich sehe das für scheiss Carbon Rahmen 4000 Euro fällig werden da muss ich doch schon lachen. Das kann der kram doch nie und nimmer wert sein. Aber das ist auch nur meine ganz persönliche Meinung.

Ich bau mir grad nen Titan Rennradel zusammen. Das schweisst mir einer von Hand zusammen. Da kommt zumindest das Gefühl auf, dass ich etwas besonderes bekomme. Irgendwie ein Stück Handwerkskunst. Das wird auch nicht billig mit AXS etc. Aber da ist dann jedes Stück Hand gewählt und ich bin dennoch weit weg von 10k.

Ich hoffe ja das der Markt bald mal so gesättigt ist und sich das wieder etwas nach unten korrigiert.

Aber nicht falsch verstehen. Wenn ein Hersteller in Kleinserie paar geile Bikes raushaut und sich das bezahlen lässt und man auch das Gefühl hat für etwas zu zahlen was man nicht einfach an jeder Ecke zu bekommen ist, dann passt das eh. Aber Santa, Speci... da ist ja nichts mehr Special dran. Außer halt die Preise :)

Hoffe mein Stumpi ist nun nicht sauer :D
 
Eben, außerdem muss man sich doch einfach auch gern auf sein Rad setzten wollen... für den einen bedeutet das, die aktuelle Topaustattung zum Bestpreis unter sich zu wissen, für den anderen macht die Tatsache, dass es z.B. ein Stumpy ist allemal wett, dass man erstmal "nur" ne Rhythm und NX am Rad hat. Jedem das seine. Ich persönlich hab noch nie Schmerzen mit ner Ausstattung gehabt, weil ich eh liebend gern rumschraube... ich kann aber auch (so ungefähr) nachvollziehen, dass man gern eine Topaustattung dran hat und fertig. Dann sind halt Marken wie Specialized, Kona und Konsortien nix für einen wenn der Preis eine Rolle spielt. Rose, Propain, Last... klar da gibt es mehr "bang for buck".

Es hat einfach ab einem gewissen Betrag (sagen wir mal 3.000,-) für mich kein NX Kram was an nem Rad zu suchen. Nicht weil das Zeug nicht funktioniert aber das erwarte ich von einer Premium Marke (so sehen sie sich ja) das da einfach auch irgendwie ein Gefühl bei mir aufkommt, dass ich nicht den billigsten Kram bekomme. Keine Sau braucht XX1 am Rad aber ne GX darf ich schon erwarten. Will da auch keine YARI sehen etc. Wenn ich nen 2k Fully kaufe passt das alles. Aber nicht so.

Die NX an meinem EVO... da kommt dir halt die Wurst :D
 
3000 Euro ist echt viel Geld! Da kann man schon was erwarten! Wenn ich mir überlege, dass ein Boutique-Rahmen mehr als mein komplettes Remedy kostet, wird mir schlecht! Aber genug gejammert! :D
 
Es wäre für Kunden und dann auch Specialized einfach gut, wenn sie mit der neuen Strategie auch ein paar Dinge umsetzen, die es bisher nur auf dem amerikanischen Markt gab.
-Grundsätzlich größere Auswahl an Farben und Austattungsvarianten, bzw Artikel die es bei uns gar nicht gibt.
- Konfiguratoren wie Specialized in US zumindest als Aktion anbietet (Stumpy in Wunschfarbe/Austattung)
-Fixe Herstellerrabatte die einem sicher sind und die man auch gleich wahrnehmen kann (Verfügbarkeit)
-Preorder
-Ersatzteile direkt nach Hause, ohne Händler dazwischen (vor Ort oder Online).
 
Die NX an meinem EVO... da kommt dir halt die Wurst :D
Also ich geb dir auf jeden Fall Recht, dass Specialized auch in dem "Bekannte Händlermarken"-Kosmos, nacharbeiten muss. Trek, Norco, selbst Rocky und Kona haben da inzwischen einen Tick die Nase vorne. Schaltung wäre mir egal, aber gerade die Laufräder (Rovalfelgen hin oder her), sind früher mal ne Specialized Stärke gewesen, inzwischen eher Tendenz gruselig. Das die Anbauteile bestimmt auch gut sind, geschenkt, trotzdem wäre es schöner wenigstens Race Face, Deity oder Spank am Radeln zu haben. Auch die Reifen, gut, aber eben immer nur "fast genauso gut wie...". Der gute Name hat früher halt auch die Komponenten in der Wahrnehmung strahlen lassen. Heutzutage funktioniert das immer weniger. Stimmt schon...
 
Sie müssen mitziehen, weil es alle anderen großen Hersteller auch erfolgreich machen! Mir persönlich gibt die Marke emotional nix! Da ist Yeti, Santa, Evil etc. wesentlich cooler! Bei uns in Salzburg sieht man grad sehr viele ältere Leute, die Kohle haben, mit dicken Speci E-Bikes herumfahren! Die haben null mit MTB am Hut! :ka:
 
Hatte mal ein Epic Marathon mit Brain Dämpfer. Geiles Radl - ist aber auch schon fast 20 Jahre her. Da war das P/L Verhältnis noch passender. Bei uns sieht man auch ein Haufen Levos rumfahren. Die Besitzer haben mit MTB nix am Hut. Habe letztes Jahr ein scheinbar gut betuchtes Renterpaar gesehen. BMW X 5 und am Radlträger 2 Levos mit Körbchen am Lenker dran. Ich dachte ich Fall vom Glauben ab. Aber das ist die Zielgruppe. Geld und keine Ahnung, Hauptsache teuer.
 
mir sind da bei manchen (preis-)rechnungen zu viele unbekannte drin (ich sage nicht, dass jemand schönrechnet, nur für mich würde es so nicht passen):
wenn ich alle dekade mal ein rad wo kaufe, kann ich mich ja als stammkunde fühlen, aber der händler kennt mich nicht. stammkunde werde ich, wenn ich beim händler kaufe und dort regelmäßig servicen lasse. hier wird gerne mit händler-rabatten und selbstschrauber-umbauten gerechnet. also die meisten händler sind nicht gerade erpicht drauf, irgendwelche bikemarkt-teile an das neurad zu schrauben, d.h. der händler kommt höchstens zum zug, wenn es irgendwelche garantie-probleme gibt. einen roten teppich ausrollen wird der da vermutlich nicht gerade ...

argumente mit dem rahmen sind für mich wenig nachprüfbar. also ich finde (oder fand ?) die speci-rahmenformen oft hübsch, aber zu qualität des rahmenbaus kann ich nichts sagen. emotional verbinde ich mit keiner der hier im faden oft genannten firmen etwas. da noch eher was mit cube, weil ich weiß, wo die sind, oder mit nicolai oder so (ob jetzt cube und nicolai in einem satz zusammen stehen dürfen, weiß ich auch nicht ;-) ).
 
Keine Ahnung warum einem eine Marke emotional etwas geben sollte. Emotionen hol ich mir auf dem Trail. Wieviele Leute bewegen teure, normale Bikes nicht ansatzweise artgerecht? Muss ich mich für die schämen, weil sie das gleiche Bike wie ich fahren? Manche hier haben anscheinend Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein.
 
Ich finde die Emotion kommt beim Fahren, da ist es egal was am Rahmen steht! Das Teil muss funktionieren und soll Spass machen. Man soll sich über jede Fahrt freuen und es optisch ansprechend finden! :bier:
 
Ich finde die Emotion kommt beim Fahren, da ist es egal was am Rahmen steht!

Also v.a. von der Straße kann ich sagen, dass man bei dem überwiegenden Teil der Fahrer sagen kann, dass sie zwar grüßen, der Blick aber den Rahmen abcheckt ... "Steht das S-Works ... nee, doch nur Specialized."

Was die Ausstattung der angesprochenen Marken/Räder betrifft, gehe ich teilweise mit ... die NX ist ja kein Schrott und der Normalo-Hobbyfahrer wird es m.E: nicht merken, ob er mit NX oder GX schaltet, erst recht, wenn er/sie selbst eingestellt hat.

Was ich mir wünschen würde, wären schöne Farben/Designs! Die günstigsten Modelle nicht nur von Specialized - Straße wie MTB - lassen da doch sehr zu wünschen übrig. Ein schönes Design gibt es oft erst bei den teuren Modellen ... das müsste nicht sein.
 
Okay, meine Meinung diesbzgl. hat dann wohl damit zu tun was ich von Autotuning halte... ?

Trotzdem mag ich aber auch schöne Bikes, solange sie gut funktionieren. Aber was hat das mit Emotionen zwischen mir und einer Marke zu tun?
 
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Okay, meine Meinung diesbzgl. hat dann wohl damit zu tun was ich von Autotuning halte... ?

Trotzdem mag ich aber auch schöne Bikes, solange sie gut funktionieren. Aber was hat das mit Emotionen zwischen mir und einer Marke zu tun?
ZB wenn der Gründer der Firma, noch selber schweißt.
Wenn der Gründer oder die Firma noch immer dabei ist (also seit Anbeginn des MTB [Boom]).

Wenn die Firma selbst die Rahmen im eigenen Land herstellt, oder die Forschung und Entwicklung betreibt (Stichwort: Katalograhmen).

Wenn (alle, viele) die Mitarbeiter selbst MTB (Enduro, Overmountain, Down Country, Bergfahrrad) fahren, sie ihre Räder in die Hauseigene Garage stellen können oder gar am Arbeitsplatz abstellen können; wo der Betrieb noch familiär ist oder es so dort zu geht. Was bei einem großen Konzern in der Regel schwieriger ist.

Wo der Firmengründer/-chef, einzelne Mitarbeiter, noch per Telefon (oder im echten Chat) erreichbar sind, oder per e-Mail auch antworten und nicht via Webformular die Anfragen entweder ewig lang weitergeleitet werden, bis sie an die richtige Stelle kommt, oder gar erst verschwinden.

Wenn zumindest der Eindruck erweckt wird, die Firma (Chef, "CEO", Mitarbeiter, Tester, Forschung und Entwicklung etc) "lebt" für ihr Produkt, und denkt weniger an den finanziellen Erfolg, als an das ultimative perfekte MTB.
 
ZB wenn der Gründer der Firma, noch selber schweißt.
Wenn der Gründer oder die Firma noch immer dabei ist (also seit Anbeginn des MTB [Boom]).

Wenn die Firma selbst die Rahmen im eigenen Land herstellt, oder die Forschung und Entwicklung betreibt (Stichwort: Katalograhmen).

Wenn (alle, viele) die Mitarbeiter selbst MTB (Enduro, Overmountain, Down Country, Bergfahrrad) fahren, sie ihre Räder in die Hauseigene Garage stellen können oder gar am Arbeitsplatz abstellen können; wo der Betrieb noch familiär ist oder es so dort zu geht. Was bei einem großen Konzern in der Regel schwieriger ist.

Wo der Firmengründer/-chef, einzelne Mitarbeiter, noch per Telefon (oder im echten Chat) erreichbar sind, oder per e-Mail auch antworten und nicht via Webformular die Anfragen entweder ewig lang weitergeleitet werden, bis sie an die richtige Stelle kommt, oder gar erst verschwinden.

Wenn zumindest der Eindruck erweckt wird, die Firma (Chef, "CEO", Mitarbeiter, Tester, Forschung und Entwicklung etc) "lebt" für ihr Produkt, und denkt weniger an den finanziellen Erfolg, als an das ultimative perfekte MTB.

Du, der Beitrag, der mich zu meiner Aussage veranlasst hat, hat aber nicht Herrn Nicolai, sondern Yeti, SantaCruz und Evil als Positivbeispiele genannt. Gleichzeitig wurde Specialized herabgestuft, weil man Nicht-MTBler-Rentner auf Levos gesehen hat. Deine Argumentation kann ich da ja noch nachvollziehen. Aber alles andere ist einfach nur lächerlich.
Die Herren sollen mal noch zwei Jahre warten, dann sehen sie die gleichen Leute auf Hecklers rumfahren. Dann können sie Santa Cruz auch nicht mehr kaufen, weil sie sich für ihre Markenkollegen aufgrund mangelndem Selbstwertgefühl schämen müssen.
 
[....]

Nebenbei hab ich die Sicherheit das wenn mal was brechen sollte (Kettenstrebe oder so....)) ich von Speci sofort eine kriege, selbst wenn das Containerschiff mit meiner Strebe im Pazifik absauft. Dann schickt Speci einen Tauchroboter anstatt mich im Dunkeln kommentarlos warten zu lassen.
Hast Du den Thread hier schon vergessen? https://www.mtb-news.de/forum/t/cra...n-specialized-und-anderen-herstellern.908523/

Ja weiß ich auch, nur fahre ich neben MTB (MH) auch noch Cyclocross und Rennrad und sorry da kommt von Deinen aufgezählten Marken in dem Bereich nüscht. Find, dass die Rahmen von Speci eben schön gemacht sind und sich echt schön fahren. Mir ist es den Mehrpreis wert, aber das muss jeder für sich entscheiden.

Müssen denn MTB, CX und RR vom gleichen Hersteller sein?

Aber wohlgemerkt: Von mir aus soll sich jeder kaufen, was er mag und kann. Wenn das Herz halt einfach für ne bestimmte Marke schlägt - nix dagegen. Hobby muss man m. E. nicht rational begründen.
 
Selbst mit Rabatt sind Specis ja nicht gerade P/L-Sieger, ohne Rabatt fallen sie da gleich raus. :ka:
Die Leistung ist enorm. Specis werden meist ewig gefahren, während die Versender zwar mehr bling bling verbauen, der technisch aber eben genauso gut oder schlecht funktioniert wie die unteren Gruppen.
Ist dann aber n Cube. Und ich dachte immer BlingBling ist nicht so wichtig, Performance zählt.
Ich dachte immer, wichtig ist auch, wie viel eine Marke in den Sport investiert, Stichwort Sponsoring.
Keine Ahnung warum einem eine Marke emotional etwas geben sollte. Emotionen hol ich mir auf dem Trail. Wieviele Leute bewegen teure, normale Bikes nicht ansatzweise artgerecht? Muss ich mich für die schämen, weil sie das gleiche Bike wie ich fahren? Manche hier haben anscheinend Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein.
Du hast da aber auch Probleme mit oder wieso soll sich jetzt jemand sein bike fahrtechnisch erst „verdienen“ müssen, statt es einfach cool finden zu
ZB wenn der Gründer der Firma, noch selber schweißt.
Wenn der Gründer oder die Firma noch immer dabei ist (also seit Anbeginn des MTB [Boom]).

Wenn die Firma selbst die Rahmen im eigenen Land herstellt, oder die Forschung und Entwicklung betreibt (Stichwort: Katalograhmen).

Wenn (alle, viele) die Mitarbeiter selbst MTB (Enduro, Overmountain, Down Country, Bergfahrrad) fahren, sie ihre Räder in die Hauseigene Garage stellen können oder gar am Arbeitsplatz abstellen können; wo der Betrieb noch familiär ist oder es so dort zu geht. Was bei einem großen Konzern in der Regel schwieriger ist.

Wo der Firmengründer/-chef, einzelne Mitarbeiter, noch per Telefon (oder im echten Chat) erreichbar sind, oder per e-Mail auch antworten und nicht via Webformular die Anfragen entweder ewig lang weitergeleitet werden, bis sie an die richtige Stelle kommt, oder gar erst verschwinden.

Wenn zumindest der Eindruck erweckt wird, die Firma (Chef, "CEO", Mitarbeiter, Tester, Forschung und Entwicklung etc) "lebt" für ihr Produkt, und denkt weniger an den finanziellen Erfolg, als an das ultimative perfekte MTB.
lol, man sieht: viele Leute WOLLEN einfach beschissen werden.
Ansonsten nette Spießer-Romantik mit nationalistischem Touch.
„Baut kleine geile Firmen auf“!
Ihr seid schon lustige Hipster hier..
 
Du hast da aber auch Probleme mit oder wieso soll sich jetzt jemand sein bike fahrtechnisch erst „verdienen“ müssen, statt es einfach cool finden zu

? Wo genau habe ich das bitte gesagt? Genau das ist es ja was ich kritisere. Dass man die Sympathie einer Marke davon abhängig macht wer sie sonst so fährt. Das sollte ja eigentlich auch so aus meinem Beitrag hervorgehen. Vielleicht noch mal lesen.
 
Aktuell bin ich dabei an meinem Demo das Haupdrehpunktlager und Rahmenlager zu tauschen. Das Wort Specialized bekommt für diese Art von Konstruktion einen tieferen Sinn. Für mich ist das schon ein Grund beim nächsten Kauf genauer hinzuschauen. Früher wäre man für sowas geteert und gefedert worden.
 
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