Hammer-Ali
Ich habe nix dagegen überholt zu werden. Leider..
Ich denke er meint damit den Alpen-Cross.Oh, dann fahren wir wohl die gleichen Strecken....? was meinst du mit AX???
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Ich denke er meint damit den Alpen-Cross.Oh, dann fahren wir wohl die gleichen Strecken....? was meinst du mit AX???
Dann doch lieber ne Gabel mit Absenkungsmöglichkeit. Oder rückwärts fahren.versuch mal die Variante, da kommste jeden Berch mit hoch
Genau.Ich denke er meint damit den Alpen-Cross.
Danke, ich bin zu alt für diese modernen abkürzungen...... ?Genau.
Ich habs mal Ausgerechnet, ich würde bei einem Aufbau wie von mir oben beschrieben <10kg kommen.Ich restauriere gerade ein altes 26" Specialized Rockhopper (80 Jahre) aus Cromo ohne Federgabel mit guter Ausstattung, und habe dieses mal aus interesse gewogen. Ich bin auf 13,5 kg gekommen. Mein fahrfertiges Alu GT wiegt dagegen 13,2 kg. ich finde das dieser alte Stahlrenner sich durchaus durchaus mit einem Neuen Rad messen kann zumal es sich auch noch sehr komfortabel fährt. Was haltet ihr davon? Wieviel darf euer Rad wiegen bei gleichzeitigem Komfort und stabilität?
Am Rad rumzuverbessern macht Spaß, kann ich voll nach vollziehen. Ich mache das bei den alten Räder aber nur mit (von mir) gebrauchten Teilen, soll ja kosteneffektiv sein, solange es nicht mein Hauptrad ist. Wenn du dir aber überlegst neue Komponenten zu kaufen, warum kaufst du dir dann nicht einen neuen modernen & leichten Stahlrahmen dazu? Das macht viel mehr Spaß!Ach ja, und dies ist das Bianchi von letzter Woche, wie gesagt, mächtige 16kg. Ich habe überlegt es einer Schlankheitskur zu unterziehen, müsste aber dann alle Komponenten gegen neue tauschen. Ich könnte wohl unter 14 kg kommen sehe aber keinne großen Sinn darin. Ich überlege mir das noch, wen ich mal eine günstige Komplette SLX Gruppe bekommen kann.
Ja das glaube ich auch bei den heutigen Materialien. ich habe letztens ein Gravelbike mit ca. 9 kg probegefahren. War echt super. Sehr angenehm und auch komfortabel.Ich habs mal Ausgerechnet, ich würde bei einem Aufbau wie von mir oben beschrieben <10kg kommen.
Ja, ich würde auch neu kaufen, bin aber eher der Bastler. Ich brauche den alten Schrott. Wer sonst würde ein 16 kg MTB kaufen........wenn es auch <10 kg auf dem Markt gibt. Ich liebe die einfache, leicht zu reparierende, austauschbare Technik. Ich schaue mir immer das Komplettpaket an und entscheide dann ob ich was neues draus mache oder nur die Komponenten repariere. Das Bianchi war wie neu, kann man an den Felgenflanken sehen.Am Rad rumzuverbessern macht Spaß, kann ich voll nach vollziehen. Ich mache das bei den alten Räder aber nur mit (von mir) gebrauchten Teilen, soll ja kosteneffektiv sein, solange es nicht mein Hauptrad ist. Wenn du dir aber überlegst neue Komponenten zu kaufen, warum kaufst du dir dann nicht einen neuen modernen & leichten Stahlrahmen dazu? Das macht viel mehr Spaß!
Noch eine Überlegung dazu, die ich mal vor etwas längerer Zeit angestellt habe. Gravel bikes kommen eher aus der Rennradecke. Die sog. breiteren Reifen der standard Gravel's sind sind noch zu schmal, die muß man auf mindestens 2,7 eher 3,5 bar aufpumpen, um auf gröberen Schotterwegen keine Durchschläge zu habe. Daher ist der Komfort eher mäßig. Ich stelle mir mindestens 2'' breite Reifen vor, die ich tubeless fahre und bei niedrigeren Drücken.Ja das glaube ich auch bei den heutigen Materialien. ich habe letztens ein Gravelbike mit ca. 9 kg probegefahren. War echt super. Sehr angenehm und auch komfortabel.
So einen Bock gewichtmäßig zu tunen kann schon Spaß machen! Hier hat das mal einer gemacht und die Kiste auf 11kg gebracht, obwohl noch lange nicht ganz ausgereizt: https://www.mtb-news.de/forum/t/bianchi-thomisus-neuaufbau.488823/post-9221096und dies ist das Bianchi von letzter Woche, wie gesagt, mächtige 16kg. Ich habe überlegt es einer Schlankheitskur zu unterziehen, müsste aber dann alle Komponenten gegen neue tauschen.
Das Gesamtgewicht zu betrachten ohne die einzelnen Komponenten zu berücksichtigen finde ich grundsätzlich eh eher solala. Der wohl nicht gerade ultraleichte Stahlrahmen (und -gabel) lässt sich eh kaum wegdiskutieren, denn er stellt nunmal die Basis dar.Ich restauriere gerade ein altes 26" Specialized Rockhopper (80 Jahre) aus Cromo ohne Federgabel mit guter Ausstattung, und habe dieses mal aus interesse gewogen. Ich bin auf 13,5 kg gekommen. Mein fahrfertiges Alu GT wiegt dagegen 13,2 kg. ich finde das dieser alte Stahlrenner sich durchaus durchaus mit einem Neuen Rad messen kann zumal es sich auch noch sehr komfortabel fährt. Was haltet ihr davon? Wieviel darf euer Rad wiegen bei gleichzeitigem Komfort und stabilität?
11kg ist schon eine Ansage,So einen Bock gewichtmäßig zu tunen kann schon Spaß machen! Hier hat das mal einer gemacht und die Kiste auf 11kg gebracht, obwohl noch lange nicht ganz ausgereizt: https://www.mtb-news.de/forum/t/bianchi-thomisus-neuaufbau.488823/post-9221096
Ja, lohnen würde sich der Umbau nicht, aber interessant wäre das schon.Das Gesamtgewicht zu betrachten ohne die einzelnen Komponenten zu berücksichtigen finde ich grundsätzlich eh eher solala. Der wohl nicht gerade ultraleichte Stahlrahmen (und -gabel) lässt sich eh kaum wegdiskutieren, denn er stellt nunmal die Basis dar.
Wenn man dann hochwertige und zum Einsatzzweck passende Komponenten anbaut, dann sollte auch das Gesamtgewicht noch im Rahmen sein. Da kann man es natürlich noch auf die Spitze treiben und wird dann möglicherweise noch weitere 1-2 kg einsparen. Ich wage aber zu bezweifeln daß es dann wesentlich besser fährt, außer es soll halt ne kompromisslose XC-Rakete werden.
Ich für meinen Teil würde jedenfalls z.B. keinen guten Vorbau gegen ein 50g leichteres Exemplar nur des Gewichts wegen tauschen. Klar summiert sich sowas konsequent durchgeführt zu dem einen oder anderen Kilo weniger, aber mir persönlich wäre es den (auch finanziellen) Aufwand nicht wert.
Mein Alteisen wiegt glaube ich 13,9 kg. Ich wohne derzeit im 2. Stock und hänge es an die Wand.
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16 kg fänd ich da wohl auch zuviel. Das Rennrad mit 9 kg oder so lässt sich jedenfalls deutlich angenehmer tragen bzw. aufhängen.
Genau so denke ich übrigens auch ?Klar wäre das "interessant". Nur, um mal bei meinem Alteisen zu bleiben, würden 2kg Gewichtsersparnis bei uneingeschränkten Einsatzzweck schnell um und bei 2.000,00 € kosten. Sofern ich überhaupt soviel eingespart bekomme. Dann finde ich die Gewichtsersparnis jedenfalls ganz spontan plötzlich nicht mehr so interessant.. ^^
Je nach Einsatzzweck ist das machbar, klar. Für mein doch recht abfahrtsoptimiertes Alteisen-Fully ist unter 12 Kilo jedenfalls schon eine echte Herausforderung. Da kann ja nicht nur Leichtbau dran.Ab einem gewissen Punkt kostet jedes Gramm ein Euro.![]()
Meins bekomme ich aber ohne großen Aufwand noch unter 10 kg, fahrfertig. ?
Mit der Tendenz zu 10€.Ab einem gewissen Punkt kostet jedes Gramm ein Euro.
Je nach Einsatzzweck ist das machbar, klar. Für mein doch recht abfahrtsoptimiertes Alteisen-Fully ist unter 12 Kilo jedenfalls schon eine echte Herausforderung. Da kann ja nicht nur Leichtbau dran.
Achja ich kenne das...Klar wäre das "interessant". Nur, um mal bei meinem Alteisen zu bleiben, würden 2kg Gewichtsersparnis bei uneingeschränkten Einsatzzweck schnell um und bei 2.000,00 € kosten. Sofern ich überhaupt soviel eingespart bekomme. Dann finde ich die Gewichtsersparnis jedenfalls ganz spontan plötzlich nicht mehr so interessant.. ^^