nokons sind gut für sehr enge radien
aber da stimmt dann irgendwas im ansatz nicht
ja, da es ja eine mechanische ist.
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nokons sind gut für sehr enge radien
aber da stimmt dann irgendwas im ansatz nicht
weiß nicht, ich habe hier nur alte wiederwendete räder am laufen
mit mech bremsen
die bremsen einfach gut und sind völlig unwegschmeißbar
ggf müssten die frauen sich mal mit angepassten hebeln beschäftigen ....
auch wenn es dann da von den frauen heißt, wir brauchen das nicht weil wir sind harte mtbiker
Ich verwende, seit es sie zu kaufen gibt *, nur noch geflochtene (Innen-)Züge.Wenn hier jemand aus gemachter Erfahrung einen Seilzug empfehlen kann, der auch auf Dauer keine enorme Längung vorzeigt, wäre ich sehr glücklich über das Teilen eben dieser.
Denn ich ertappe mich selbst immer öfter dabei, das Netz nach dem aktuellen Kurs der SRAM Force 22 Hydros zu durchsuchen.. die sind mir aber einfach zu teuer..
So ein Quatsch, die Unisex Hydraulikhebel passen mir perfekt und liefern genug Bums mit viel weniger Handkraft
Reitet halt eure schon Todes Pferd weiter, ich bin froh es beim Abdecker los geworden zu sein.
Mein neues Salsa mit den Claris 2000 Hebeln und den billigen Promax330 Bremsen und den Original Bremsscheiben steht wie eine Eins.
Für so wenig Geld reite ich gern totgesagte Gäule.
Nur mit dem Vorderrad, wo die TRP Scheibe drauf ist, habe ich eine deutlich geringere Bremskraft.
Die Shimano RT6X Scheibe ist zwischen den beiden, aber deutlich näher an den Promax Scheiben.
Welche Scheiben bist du mit der Spyre gefahren? Ich hatte bis dato alle Diskbremsen, auch die Spyre, mit Shimano Scheiben gefahren.
Was mir noch auffällt, mit den Claris 2000 Hebeln scheint man aus der oberen Griffposition mehr Kraft ausüben zu gönnen als mit den älteren Sora 3500 und 105 5700 Bremshebeln.
Ich habe übrigens auch nicht die größten Hände.
mit Shimano SLX.
Ich habe hier halt eine Referenzstrecke, wegen fieser Querrillen muss ich da mehr oder weniger Dauerbremsen. Mit der mechanischen sind mir unten halt die Hände abgefallen. Mit Hydraulischen ist das eine recht entspannte Sache.
Aber ich habe es schon x mal geschrieben, die ewige ein und nachstellerei nervte mich am meisten. An der HRD ist immer noch alles wie am ersten Tag. (6000 km)
Für meine Nerven gebe ich lieber ein wenig mehr Geld aus
Denke ich werde auch irgendwann eine GRX am Rad haben. Aber mit dem TRP Spyre Bremssattel und der Promax am Salsa bin ich ziemlich glücklich.
Meine schlechtesten Erfahrungen hatte ich mit der Avid BB7.
Siehste, mit der Spyre war ich nicht so zufrieden aber mit der hydraulischen Lösung bin ich jetzt restlos glücklich. Ärgere mich nicht schon früher umgestiegen zu sein
Wie ist das eigentlich bei häufigen Laufradwechseln, wenn die Bremsscheiben nicht exakt die gleiche Position haben. Muss man den Bremssattel lösen?
Die Spyre ist ja ruck zuck über die stufenlos justierbaren Beläge neu eingestellt.
Die Zeit die ich da vielleicht beim Laufrad Wechsel sparen könnte wiegt für mich die anderen Nachteile nicht auf.
Für die zwei dreimal im Jahr wo ich wechsel kann ich mit dem Bremssattel ausrichten leben
Ich wechsele deutlich häufiger.
Da hat wirklich jeder andere Erfahrungen gemacht (ich bin zB von den Spyre sehr enttäuscht und habe vor Monaten zu den BB7 gewechselt - ausser den üblich hohen Hebelkräften mechanischer Bremsen, muss ich, im Gegensatz zu den Spyre, nur sehr sehr selten nachstellen und die Bremskraft finde ich recht gut).Denke ich werde auch irgendwann eine GRX am Rad haben. Aber mit dem TRP Spyre Bremssattel und der Promax am Salsa bin ich ziemlich glücklich.
Meine schlechtesten Erfahrungen hatte ich mit der Avid BB7.
Das kann man so stehen lassen, sofern man nicht Hydraulisch mit Scheibenbremse gleichsetzt.Ich glaube es steht nicht zur Diskussion, dass hydraulische Systeme in allen Aspekten der Bremsleistung überlegen sind.
Liegt auch am Laufrad und am Bike selbst vielleicht? Ich habe ein Cube Elite 29er, Modell 2013. Das hat DT Swiss Laufräder mit Magura Storm Bremsscheiben. Um Tubeless und breitere Reifen zu testen, habe ich mir für dieses Bike dann Syntace M35 Laufräder gekauft und diese mit Shimano RT66 Scheiben bestückt. Als ich die Laufräder wechselte erwartete ich, die Bremsen neu ausrichten zu müssen. Es war eine große Überraschung, dass das nicht der Fall war. Die Position der Scheiben war absolut identisch. Das nenne ich Normtreue...Ich wechsele deutlich häufiger.
Hast du mal die Abfahrten gesehen wo man 200er Scheiben, oder 180er fährt? So Steil mit Wurzeln, Absätzen und Felsen? Und weißt du wie man sowas fährt?Lustig, dass ausgerechnet der Roadstandard Flat Mount erstmal nur 140er und 160er Scheiben vorsieht, während man beim oft langsameren MTB längst bei 180/200 ist.
Liegt auch am Laufrad und am Bike selbst vielleicht? Ich habe ein Cube Elite 29er, Modell 2013. Das hat DT Swiss Laufräder mit Magura Storm Bremsscheiben. Um Tubeless und breitere Reifen zu testen, habe ich mir für dieses Bike dann Syntace M35 Laufräder gekauft und diese mit Shimano RT66 Scheiben bestückt. Als ich die Laufräder wechselte erwartete ich, die Bremsen neu ausrichten zu müssen. Es war eine große Überraschung, dass das nicht der Fall war. Die Position der Scheiben war absolut identisch. Das nenne ich Normtreue...
Hast du mal die Abfahrten gesehen wo man 200er Scheiben, oder 180er fährt? So Steil mit Wurzeln, Absätzen und Felsen? Und weißt du wie man sowas fährt?
Das mit Renner bremsen zu vergleichen ist nicht. Ne MTB Bremse hat einen ganz anderen Einsatzzweck.
Da hat wirklich jeder andere Erfahrungen gemacht (ich bin zB von den Spyre sehr enttäuscht und habe vor Monaten zu den BB7 gewechselt - ausser den üblich hohen Hebelkräften mechanischer Bremsen, muss ich, im Gegensatz zu den Spyre, nur sehr sehr selten nachstellen und die Bremskraft finde ich recht gut).
Jeder muss da glaub für sich das Richtige finden.
Und sonst: wenns um die aufzuwendenden Hebelkräfte, überbelastende Hände geht, kommt man einfach an hydraulischen nicht vorbei.
6-loch kann man einfach ausspacern, Centerlock vom gleichen Hersteller passt auch. ABER: Obacht bei Kassetten - eine 10-fach Ultegra und eine 10-fach Tiagra (11-32) sind unterschiedlich breit (die Ultegra braucht den Spacer) - das nervt viel mehr!
Genau, MTB braucht Modulation, Präzision und von jetzt auf gleich hohe BremsKRAFT Vorn wie hinten.Das mit Renner bremsen zu vergleichen ist nicht. Ne MTB Bremse hat einen ganz anderen Einsatzzweck.